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Jens Zweibrück gewinnt Hella-Tuningwettbewerb „Show & Shine“

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Im Rahmen der unlängst zu Ende gegangenen Essen Motor Show ist unter den Finalisten des gleichnamigen Hella-Tuningwettbewerbes der Sieger des „Show & Shine Award 2013“ gekürt worden. Auf den ersten Platz haben die Facebook-Fans des Unternehmens, das Publikum der Essener Messe sowie die User auf www.hssa.eu Jens Zweibrück bzw. seinen Golf 3 gewählt. „Ich war an allen Tagen der insgesamt zehn Messetage auf der Essen Motor Show vor Ort und habe nonstop für meinen Golf geworben. Das war wirklich harte Arbeit, vor allem bei der harten Konkurrenz, die ebenfalls alles gegeben hat“, so der diesjährige Titelträger. „Der ‚Hella Show & Shine Award’ ist wirklich immer wieder für eine Überraschung gut, und genau ist ja das Schöne daran. Anders als bei klassischen Show-and-Shine-Wettbewerben, liegt beim ‚Hella Show & Shine Award’ das letzte Wort beim Publikum, und das entscheidet manchmal ganz anders, als es eine Fachjury getan hätte. Hier kommt es darauf an, eine breite Masse zu erreichen und diese für sich zu gewinnen. Jens Zweibrück hat das in diesem Jahr mit seinem Golf hervorragend geschafft“, sagt Marcus Berger vom Onlinemagazin Vau-Max, das seit der ersten Stunde Medienpartner dieses Tuningwettbewerbes ist. Auf Platz zwei kam übrigens Uwe Wolf mit einem Opel Kadett C Coupé, und Dritter wurde Markus Tekamp mit einem VW-Bora-Umbau. Auf den weiteren Plätzen folgen Manfred Blang (Seat Leon), Andreas Schwarzmeier (VW Golf 7) und Maik Kalsow mit einem Trabant 601 – den siebten Rang teilen sich aufgrund identischer Punktzahlen Thomas Schwenken (Skoda Octavia), Klaus Eichinger (Audi A7) und Andreas Thomas (VW Jetta 1). cm

 

 

360.000 Besucher auf Essen Motor Show 2013

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Aussteller und Besucher der diesjährigen Essen Motor Show bekamen wieder einiges geboten. Während sich die Besucher über die Stände von mehr als 500 Ausstellern aus den Bereichen Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile und Classic Cars freuen durften, durften diese sich auf rund 360.000 PS-Fans freuen, die in die Essener Messehallen strömten. Die Messe Essen gibt damit ein weiteres klares Signal in Richtung des Tuningmarktes: an der Motor Show kommt keine andere Publikumsmesse vorbei. An den zehn Messetagen vom 29. November bis 8. Dezember registrierten die Veranstalter immerhin noch einmal sechs Prozent bzw. 20.000 Besucher mehr als im Vorjahr. Das ist das beste Ergebnis seit fünf Jahren und belegt offensichtlich, dass die Neuausrichtung der Messe vor vier Jahren Sinn machte und von Erfolg gekrönt war. Die Besucher finden auf Deutschlands besucherstärkster jährlicher Automobilmesse die ideale Mischung aus Show, Infos und Neuheiten. Während für 36 Prozent die Messe vorrangig ein einzigartiges Erlebnis ist, nutzt ein weiteres Drittel Europas führende Messe für sportliche Fahrzeuge zur Information. Fast genauso viele kommen, um Neuheiten und Premieren zu sehen, von der Rolle der Motor Show als B2B-Kontaktbörse im Reifen-, Räder- und Tuningmarkt ganz zu schweigen.

Mit Skoda-Zubehör und -Angeboten durch den Winter

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Pünktlich zum Winterbeginn bietet Skoda Zubehör für alle Neu- und Gebrauchtfahrzeuge der tschechischen Traditionsmarke, spezielle Serviceangebote für den Winter runden das Portfolio ab. Das Zubehörprogramm bietet ein umfangreiches Angebot an Winterreifen und Winterkompletträdern, sämtliche Angebote beinhalten darüber hinaus eine kostenlose 24-monatige Reifengarantie. Für Wintersportler sind beispielsweise passende Schneeketten für alle Modelle erhältlich. dv

Skoda Octavia RS 25 Millimeter dichter am Asphalt dank H&R

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Mit einem jetzt erhältlichen H&R-Sportfedernsatz für Skoda Octavia RS Limousine und Kombi (Typ 5E) wird der Schwerpunkt des sportlichen Tschechen um ca. 25 Millimeter abgesenkt – ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern, wie die Lennestädter Fahrwerksspezialisten mitteilen. Eine weitere Option des Fahrwerks-Set-up bieten „TRAK+“-Spurverbreiterungen, die in unterschiedlichen Breiten von sechs bis 60 Millimeter pro Achse lieferbar sind. Sie lassen sich sowohl mit Serien- als auch mit Zubehörfelgen kombinieren. Ein Gewindefahrwerk und Stabilisatoren sind in Vorbereitung. dv

Nexen Tire liefert jetzt OE-Reifen für VW Polo und Skoda Octavia

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Nexen Tire weitet sein Erstausrüstungsengagement in Europa aus und erhält gleich zwei weitere OE- Freigaben für Ende 2013. Ab Dezember 2013 liefert der koreanische Hersteller für den neuen Skoda Octavia seinen rollwiderstandsoptimierten Reifen N’Blue HD in der Größe 205/55 R16 91 V. Der VW Polo wird Ende 2013 ebenfalls neu auf Nexen-Reifen ausgeliefert. In der Dimension 185/60 R15 84 H werden die Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns zukünftig ebenfalls auf dem Sommerreifen N’Blue HD fahren. „Im Entwicklungsvordergrund standen für beide Fabrikate neben geringem Rollwiderstand die Attribute Geräuschentwicklung, Fahrkomfort und nicht zuletzt das Verhalten auf nasser Fahrbahn”, so Hee-Jong Lee, Direktor am Europe Technical Center von Nexen Tire. „Der Volkswagen-Konzern als neuer OE-Partner für Nexen Tire steht weltweit für innovative und hochwertige Produkte“, so Lee weiter. „Wir sind daher sehr stolz, mit unserem N’Blue HD einen Reifen entwickelt zu haben, der den hohen Ansprüchen von Skoda und VW gerecht wird.“ Gefertigt werden die Reifen für den Octavia und Polo in der im März 2012 eröffneten Fabrik des Unternehmens im südkoreanischen Changnyeong. „Das auf den Bereich von umweltfreundlichen Ultra-High-Performance-Reifen besonders spezialisierte High-Tech-Reifenwerk verfügt über die derzeit weltweit modernsten Anlagen in diesem Segment“, so der Hersteller. ab

Kampagne „Tuning – aber sicher“ bei Reifen Helm

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Reifen Helm Tuningkampagne

Dass Tuningmaßnahmen im Fahrwerksbereich nicht nur der Optik dienen, sondern Breitreifen, kürzere Federn, alternative Stoßdämpfer oder ein Komplett-/Gewindefahrwerk auch Einfluss auf die Verkehrssicherheit und Sportlichkeit eines Fahrzeugs haben können, darauf will Reifen Helm im Rahmen der Kampagne “Tuning – aber sicher” aufmerksam machen. Damit möchte der familiengeführte Reifenfachhändler mit 50 Niederlassungen in Norddeutschland und Berlin zugleich ein Zeichen für Qualität und Professionalität setzen. “Wer tunt, übernimmt Verantwortung – für sich und andere.

Wir nehmen den Fahrspaß unserer Kunden sehr ernst. Daher beraten wir sie vor Tuningmaßnahmen gründlich, denn bei uns steht die Sicherheit an erster Stelle”, erklärt Geschäftsführer Stephan Helm. cm

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“TL”-Rad am Rapid ohne TÜV-Abnahme/ABE-Mitführung möglich

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Laut Borbet kann das “TL”-Rad des Herstellers in 14 und 15 Zoll ohne TÜV-Abnahme oder Mitführungspflicht einer Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) verbaut werden. Grund dafür ist, dass es sich bei diesem Design um ein sogenanntes ECE-Rad handelt, sodass beispielsweise auch die Serienbefestigungsteile verwendet werden können. Abgesehen davon bereitet Borbet eigenen Worten zufolge weitere ABEs sowohl für den Rapid als auch den Skoda Octavia vor, um in Frühjahrssaison eine möglichst breite Palette an Raddesigns für diese Fahrzeugmodelle anbieten zu können.

Auch für Autos des VW-Konzerns gibt’s einen eigenen JMS-Tuningkatalog

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Nicht nur eigens für BMW-Modelle bietet die JMS-Fahrzeugteile GmbH eine separate Produktübersicht mit Zubehör- und Tuningteilen an, sondern auch für Fahrzeuge des VW-Konzerns. Der Katalog für die Marken Audi, VW, Skoda und Seat umfasst demnach über 100 Seiten. Wer ihn bestellt, der bekommt als kostenlose Zugabe übrigens den 160-seitigen JMS-Felgenkatalog beigelegt.

Nach VW up! und Seat Mii auch Skoda Citigo auf Falken

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Nachdem der Falken-Reifentyp Sincera SN 831A erst für den VW up! und dann auch für den Kleinwagen Mii von Seat eine Freigabe erhalten hatte, kommt der Allrounder der Reifenmarke jetzt auch beim Schwestermodell Skoda Citigo zum Einsatz. Alle drei Automodelle laufen auf den sogenannten “Ecorun”-Reifen der Größe 165/70 R14 81T vom Band. dv

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H&R Skoda Rapid: Alles was dazugehört – und ein bisschen mehr

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Der neue Skoda Rapid glänzt in Sachen Ausstattung und Komfort in der Kompaktklasse. Eine grundlegende Ausrichtung, die von den H&R-Ingenieuren natürlich vor der Entwicklung berücksichtigt wurde. Das Resultat der Mühen ist ein Federnsatz, der den Rapid rund 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt.

Die Grundeigenschaften der klaren Linienführung werden mit dem Federnsatz akzentuiert, ohne das gestalterische Gesamtkonzept zu verwässern. Auch das Fahrverhalten konnte mit dem Federnkit um einige Nuancen dynamisiert werden. Ein weiteres Highlight kann man mit den bald erhältlichen H&R-“TRAK +”-Spurverbreiterungen aus Aluminium setzen.