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Radlager-/Bremsen-Kits sollen schnellere Kfz-Reparaturen ermöglichen

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SKF Radlager Bremsen Kits

SKF bietet freien Werkstätten rund 40 komplett vormontierte Radlager-/Bremsen-Kits. “Das Auspressen defekter und Einpressen neuer Radlager in Bremstrommeln bzw. Bremsscheiben ist sehr zeitaufwendig.

Und es birgt zudem das Risiko von Montagefehlern, die zum vorzeitigen Ausfall führen können”, streicht das Unternehmen den Vorteil solcher Pakete aus Bremstrommeln und Bremsscheiben mit bereits integriertem Radlager heraus. Dies mache die Reparatur unterm Strich also einfacher, schneller, sicherer und wirtschaftlicher, heißt es.

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Flagge gezeigt und bei SKF-Dekoaktion gewonnen

SKF

Starke Marken sind nach Meinung von SKF eine wesentliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Kfz-Teilegeschäft. “Denn sie stehen für Kundenvertrauen. Handel und Werkstatt tun deshalb gleichermaßen gut daran, bei Ihren Kunden mit diesem Vertrauen zu argumentieren – und zu punkten”, so das Unternehmen, das aus diesem Grund im Zeitraum von April bis November 2009 seine bundesweit rund 350 SLS-Konzeptpartner (SKF-Lagersystem) zu einem Dekorationswettbewerb eingeladen hatte.

Das Ziel: Über den Einsatz eines kostenfreien Dekopakets mit Werbemitteln (Deckenhänger, Poster, Thekenauflagen, Aufkleber etc.) wollte man dafür sensibilisieren, beim Austausch sicherheitsrelevanter Bauteile keinerlei Risiko einzugehen. Die besten Umsetzungen dieser Dekoaktion, die von den Teilnehmern per Foto zu dokumentieren und einzuschicken waren, nahmen an einer Verlosung teil, wobei die Firma Reinartz Autoteile GmbH (Düren) den Hauptpreis – eine Spielekonsole Wii von Nintendo – gewinnen konnte.

Werkstätten werden von SKF mit Informationen versorgt

SKF Werkstattinformationen

SKF bietet seinen Handels- und Werkstattpartnern seit geraumer Zeit zwei neue Informationsmedien an, mit denen sie sich stets auf dem aktuellsten Stand halten können: Dabei handelt es sich um den sogenannten “Pole-Position”-Newsletter und ein “Technik-Bulletin”, die beide im DIN-A4-Format wichtige Informationen zu SKF-Produkttechnik und -Sortiment sowie Service- bzw. Techniktipps liefern sollen. Beim “Technik-Bulletin”, das interessierte Werkstätten kostenfrei über ihren SKF-Kfz-Teilehändler beziehen können und auch im Brancheninformationssystem TecDoc unter “Serviceinformationen” zur jeweiligen Artikelnummer zum Lesen/Ausdrucken/Downloaden hinterlegt ist, handelt es sich um eine oder mehrere Infoseiten mit je einem kompakt zusammengefassten Thema.

Über den vierseitigen “Pole-Position”-Newsletter, von dem es sechs Ausgaben pro Jahr gibt, stehen denjenigen Partnern, die am “Pole-Position”-Werkstattprogramm von SKF teilnehmen, zusätzliche Fach- bzw. Werkstattinformationen und Tipps zur Verfügung. Dieser Newsletter folgt seit 2009 den bis dahin unter dem Titel “Pole Position – Technische Anleitungen” erschienenen Werk zu den SKF-Produktgruppen Radlagerung, Motorsteuerung, Federdämpfung, Gleichlaufgelenkwellen, Kühlsystem und Wasserpumpen.

„Motorkatalog“ von SKF in Erstauflage

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Um im Verkaufsbereich die Suche zu vereinfachen, hat SKF im erstmals erschienenen „Motorkatalog 2008“ alle seine Motorreparatursätze zusammengefasst: Spannrollen/-sätze für Synchron- und Nebentriebe sowie Wasserpumpen – einschließlich geeigneter Riemen, aller erforderlichen Kleinteile und Montageanleitungen für den Austausch – sind darin zu finden. Das mehrsprachige Nachschlagwerk des Unternehmens, das sich im Rahmen der Automechanika auf dem „Exponentia“-Gemeinschaftsstand in Halle 2 präsentieren wird, listet auf rund 1.100 Seiten über 2.

700 Motor-Reparaturkits bzw. Anwendungen für alle gängigen europäischen und asiatischen Fahrzeuge (Pkw, Van, SUV, Geländewagen, Transporter) auf. Verglichen mit den bislang gedruckten Einzelkatalogen soll der neue Katalog über 900 zusätzliche Referenzen enthalten.

Allein die Steuerriemen-Kits decken demnach 96 Prozent der europäischen und 85 Prozent der asiatischen Modelle ab. Insgesamt sei das Angebot an Nebentriebsreparatursätzen seit dem letzten Papierkatalog auf über 1.000 Anwendungen gestiegen, heißt es.

David Proksch neuer SKF-Mann für Südwestdeutschland

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Als Ansprechpartner der SKF GmbH für den Kfz-Teilehandel und freie Werkstätten in Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz ist neuerdings deren Gebietsverkaufsleiter David Proksch zuständig. In dieser Funktion soll der gelernte 29-jährige Industriemechaniker insbesondere dazu beitragen, dass die Kommunikation zwischen SKF und seinen Partnern in beide Richtungen weiterhin optimal funktioniert. Zudem ist es seine Aufgabe, die SKF-Partner in ihrer Arbeit zu unterstützen.

Darunter versteht das Unternehmen beispielsweise, sie mit stets aktuellen Informationen über Produktinnovationen, Sortimentspflege und Preispolitik des Ersatzteilprogramms zu versorgen oder ihnen Tipps in Sachen Service und Reparatur, maßgeschneiderte Schulungsangebote, Hilfe beim Umsetzen von Verkaufsaktionen oder der Einführung neuer Produkte am Markt, kaufmännische Unterstützung zukommen zu lassen bzw. Hilfestellung bei der Zusammenstellung eines „regional typischen“ Teilesortimentes zu leisten. Proksch, der seit Ende vergangenen Jahres in Diensten von SKF steht, war davor zuletzt im Vertrieb eines Zulieferers für Lastwagenaufbauhersteller verantwortlich tätig und betreut als Gebietsverkaufsleiter Automobilersatzteile Pkw auch die SKF-Partner in der Schweiz.

Mit SKF ABS-Radlagereinheiten richtig einbauen

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Beim seitenverkehrten Einbau von ABS-Radlagereinheiten funktioniert das Bremssystem nicht mehr ordnungsgemäß, denn der ABS-Sensor erhält dann vom Impulsring keine Signale mehr. Mit bloßem Auge lässt sich bei Radlagereinheiten, bei denen die Impulsmagnete in die „ABS-Dichtung“ integriert sind, die Impulsringseite nicht eindeutig von der impulsringfreien Lagerseite unterscheiden. Vor falschem Einbau dieser Radlagereinheiten schützt die ABS-Magnetkarte von SKF: Wird sie an die Impulsringseite gehalten, richten sich ihre Magnetfeldlinien optisch deutlich erkennbar an den Impulsmagneten aus.

Auf der nicht magnetisierten Lagerseite erfolgt hingegen keinerlei Reaktion. Interessierte Werkstätten und Fuhrparkverantwortliche können die ABS-Magnetkarte beim nächsten SKF-Kfz-Teilehändler beziehen.

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SKF erweitert Sortiment an kompletten Radlagersätzen

Der neue Katalog „SKF Radlagersätze 2006“ listet auf 336 Seiten ein umfangreiches, aktuelles Sortiment an Komplett-Reparatursätzen für 46 Fabrikate auf. Mit über 900 Radlagersätzen (VKBA) und Bremsscheiben bzw. -trommeln mit vormontierter Radlagerung (VKBD) bietet SKF, die weltweite Nummer eins bei Wälzlagern, nach eigener Aussage eine Marktabdeckung von über 96 Prozent bei europäischen und asiatischen Pkw, Vans, Transportern und Geländewagen.

Der besonders übersichtlich gestaltete und klar gegliederte Katalog, so das Unternehmen in einer Mitteilung, mache die Wahl des jeweils „richtigen“ Reparatur-Kits schnell und sicher. Sehr hilfreich seien auch die detaillierte Informationen über die Inhalte aller SKF-Reparatursätze. Die Reparatursätze beinhalten grundsätzlich alles, was die für die vollständige, professionelle Reparatur erforderlich sei: sämtliche Kleinteile (Muttern, Schrauben, Scheiben etc.

) sowie eine leicht verständliche Montageanleitung mit Einbauzeichnung. Mit dieser konsequenten „Kit“-Philosophie übernahm SKF nach eigener Aussage eine Vorreiterrolle im Markt: Die fachgerechte Instandsetzung der Radlager verlange das Prüfen und ggf. Erneuern aller betroffenen Teile – also auf beiden Seiten einer Achse – und deren korrekte Montage.

Weitere Informationen unter www.vsm.skf.

ContiTech in Dallas

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Auf der Fachmesse International Public Transportation Expo (Expo 2005), die noch bis morgen in Dallas stattfindet, präsentieren die Spezialisten der ContiTech Air Spring Systems Innovationen und Klassiker aus ihrem Luftfederprogramm für den Schienenverkehr. ContiTech informiert unter anderem über die „GigaBox“, ein neuartiges System aus Radsatzlager und Hydrofeder für den Schienengüterverkehr, das ContiTech Railway Engineering in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Wälzlagerhersteller SKF entwickelt hat.

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RDKS – Warten auf die US-Gesetzgebung

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Alle mit dem Thema Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS)befassten Unternehmen blicken mit Ungeduld auf die Vereinigten Staaten, wo über das Wohl und Wehe der einzelnen Systeme entschieden wird. Und genau in der Automechanika-Woche fiel auch tatsächlich eine Vorentscheidung.

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Druckluft über die Radnabe in den Reifen

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Auf der Automechanika wird die Firma SKF ein so genanntes „Luft-Radlager“ präsentieren, mit dem Druckluft aus dem Fahrzeug durch die Nabe in den Reifen übertragen werden kann. Diese Lager kommen beim Tire Intelligent Pressure Management (TIPM) zum Einsatz, das unter Federführung von Michelin entwickelt wurde. In dieses Projekt zur Optimierung der Reifendruck-Kontrolle sind ferner TRW Automotive und WABCO involviert.