Hankook hat einen Vertrag mit Chinas staatlicher Mineralölgesellschaft China Petrochemical Corp. geschlossen. Das am Markt als Sinopec Group auftretende Unternehmen betreibt in ganz China insgesamt 31.000 Tankstellen. In den Tankstellen von sieben der 32 chinesischen Provinzen sollen jetzt Hankooks Lkw- und Busreifen vermarktet werden; Verträge für acht weitere Provinzen würden noch verhandelt werden, heißt es […]
Dass sich der chinesische Petrochemiekonzern Sinopec an dem russischen Unternehmen Sibur beteiligt, haben beide Seiten zwar schon vor einigen Wochen vereinbart – über die Höhe der Beteiligung war bislang allerdings nicht viel zu hören. Jetzt ist Medienberichten unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur TASS jedoch zu entnehmen, dass die Chinesen einen Zehnprozentanteil an Sibur anstreben. […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-22 08:29:062015-10-22 08:29:06Zehnprozentbeteiligung von Sinopec an Sibur
2013 und 2014 hatten die beiden großen staatsnahen petrochemischen Konzerne Sinopec (China) und Sibur (Russland) jeweils Joint Ventures zum Bau von Synthesekautschukwerken in beiden Ländern geschlossen. Anlässlich eines Staatsbesuches des russischen Präsidenten Putin in China haben die beiden Unternehmen jetzt bekannt gegeben, ihre Partnerschaft zu vertiefen: Sinopec erwirbt Anteile an Sibur und wird zum „strategischen […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-09-03 14:10:212015-09-03 14:10:21Chinesen beteiligen sich an russischem Synthesekautschukpartner
Im Zuge einer Neuausrichtung des Spezialchemiekonzerns und Reifenzulieferers Lanxess AG (Köln) hatte der Vorstand des Unternehmens im Sommer letzten Jahres ein konzernweites Restrukturierungsprogramm eingeleitet, vor allem das Kautschukgeschäft auf den Prüfstand gestellt und dabei verschiedene strategische Optionen ins Auge gefasst. Jetzt mehren sich die Zeichen, dass bei diesen Optionen Entscheidungsreife erreicht wurde, sodass bald frisches Geld in die Kasse eines vor Jahren noch wirtschaftlich höchst erfolgreichen, inzwischen aber strauchelnden Unternehmens gespült werden könnte. In den Medien wird spekuliert, Lanxess könne zumindest einen Teil des Geschäftes veräußern bzw. Kooperationspartner ins Boot holen für den Geschäftsbereich „Performance Polymers“, der für etwa 4,5 Milliarde Jahresumsatz steht. Als potenzielle Interessenten wird in Medien über Nizhnekamdkneftekhim (Russland) und Aramco (Saudi-Arabien) spekuliert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-02-13 15:21:002015-02-13 15:21:00Entscheidungen fürs Lanxess-Kautschukgeschäft stehen bevor
In den Medien war in den letzten Tagen viel von dem Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in China die Rede, bei dem es um ein Zusammenrücken beider Länder hinsichtlich Gaslieferungen ging. Dabei sei nicht unterschlagen, dass die beiden großen und staatsnahen Konzerne aus Russland Sibur und aus China Sinopec (China Petroleum and Chemical Corporation) ihre bereits bestehende Vereinbarung vertiefen und Putin sowie der chinesische Präsident Xi Jinping entsprechende Vereinbarungen unterzeichnet haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-05-22 16:06:232014-05-22 16:06:23Russen und Chinesen rücken auch bei Synthesekautschuk dichter zusammen
Der chinesische Konzern Sinopec (China Petroleum & Chemical Corporation) und das russische Unternehmen Sibur prüfen bekanntlich den Bau eines gemeinsamen Werkes für Synthesekautschuk in Shanghai. Ferner sind jetzt die Regierungen beider Länder mit der Frage befasst, ob Sinopec 25 Prozent plus eine Aktie an einer Synthesekautschukfabrik von Sibur in Krasnojarsk übernehmen darf. Der Wert der Akquisition würde hundert Millionen US-Dollar nicht überschreiten, heißt es.
Unlängst hatten der petrochemische russische Konzern Sibur und die chinesische Sinopec ein Kooperationsabkommen zur Schaffung eines Joint Ventures hinsichtlich einer Fabrik zur Herstellung von Synthesekautschuk in der sibirischen Stadt Krasnojarsk unterzeichnet. Ein weiteres Synthesekautschukwerk der beiden Partner soll in Shanghai gebaut werden, wie jetzt bekannt wurde. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-06-14 08:12:002012-06-14 08:12:00Sinopec und Sibur zum Zweiten
Der petrochemische russische Konzern Sibur und die chinesische Sinopec haben ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Inhalt ist die Schaffung eines Joint Ventures, an dem Sinopec 25 Prozent der Anteile plus eine Aktie und Sibur die restlichen Anteile übernehmen soll. Die beiden Partner wollen in der sibirischen Stadt Krasnojarsk eine Fabrik zur Herstellung von Synthesekautschuk errichten.
Das Werk soll für eine Jahreskapazität von 42.000 Tonnen stehen, geprüft wird aber bereits eine Ausweitung auf 56.000 Tonnen.
Aus Anlass eines Arbeitsbesuches von Vladimir Putin in China haben der russische Petrochemiekonzern Sibur und der chinesische Energie- und Chemiekonzern “China Petroleum and Chemical Corporation” (Sinopec) eine Absichtserklärung unterzeichnet, zwei Joint Ventures gründen zu wollen, um unter anderem Synthesekautschuk herzustellen, der auch in Reifen Verwendung finden könnte. Das erste Gemeinschaftsunternehmen würde eine Ausweitung der bestehenden Gummifabrik in Krasnoyarsk auf 56.000 Jahrestonnen umfassen, das zweite den Aufbau einer Produktionsstätte mit einer Kapazität von ca.
Die japanische Mitsui Chemicals Inc. und die China Petroleum & Chemical Corp. (bekannt unter dem Namen Sinopec) wollen im Raum Shanghai zwei Gemeinschaftswerke errichten und dafür gut 450 Millionen US-Dollar investieren, berichtet Bloomberg.