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Uniwheels feiert Richtfest des neuen Logistikzentrums in Bad Dürkheim

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Das neue Logistikzentrum mit ca. 19.000 m² Fläche stellt für die Uniwheels-Gruppe ein Meilenstein dar.

Mit der Kapazität von 500.000 Rädern werde es zu den größten und leistungsfähigsten Räderzentren in ganz Europa gehören. Auf dem Dach des neuen Distributionszentrums werde außerdem eine hochmoderne Fotovoltaikanlage in Betrieb gehen, wodurch auch die Kriterien für eine DGNB Gold-Zertifizierung erfüllt seien, der höchsten Kategorie der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen.

Der Solarstrom decke ca. ein Prozent des Strombedarfs der Stadt Bad Dürkheim ab. “Die von Dynamik geprägte und zielorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglicht eine Rekordbauzeit bis zum Richtfest von nur vier Monaten und bestätigt uns damit in der Auswahl unserer Partner und des Standortes”, betonte in ihrer Ansprache anlässlich des jetzt gefeierten Richtfests Simone Maier-Paselk, Geschäftsführerin Aftermarket, Uniwheels-Gruppe.

Die Wahl des Standorts ist ein klares Bekenntnis zum Traditionsstandort Bad Dürkheim, an dem sich auch die Hauptverwaltung befindet und soll dort aber nicht nur wertvolle Arbeitsplätze sichern. Die verkehrsgünstige Lage unterstütze auch die optimale und schnelle Abholung oder Anlieferung von bis zu 20.000 Rädern an Spitzentagen.

Zeitgleich mit der geplanten Fertigstellung des Logistikzentrums und Zentrallagers im Herbst 2012 werden die globalen Vertriebsaktivitäten und die gesamte Logistik der konzerneigenen Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio in der neuen Gesellschaft Uniwheels Leichtmetallräder (Germany) in Bad Dürkheim zentral zusammengeführt. Damit werden an dem Standort alle wichtigen Funktionen um den Kunden integriert. ab

 

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Uniwheels startet neues, zentrales Vermarktungskonzept

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Der Leichtmetallräderanbieter Uniwheels organisiert sein Zubehörgeschäft neu und will damit “den Kundendienst und die Logistik auf einem noch höheren Niveau optimieren”. Im Zuge des Ausbaus und der Weiterentwicklung der Konzernmarken ATS, Rial, Alutec und Anzio erfolgt zum 1. August 2012 eine Zusammenführung der gemeinsamen Vertriebsaktivitäten.

Nähere Information hierzu will die Vertriebsmannschaft während der Reifen-Messe in Essen beantworten. Der globale Vertrieb und die gesamte Logistik von ATS, Rial, Alutec und Anzio erfolgt ab August einheitlich durch die neue Uniwheels Leichtmetallräder (Germany) GmbH mit Sitz in Bad Dürkheim. Durch die zentrale Bündelung aller Vertriebsaktivitäten sollen zukünftig alle Bestell- und Serviceprozesse vereinheitlicht und beschleunigt werden.

ATS eröffnet in Fußgönheim ein neues Werk für Schmiederäder

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Das High-Performance-Rad “ATS Superlight” war bereits der erste Streich, die nächsten folgen nun in Kürze. Die Rede ist von hochkarätigen Leichtmetallrädern, die in extrem aufwändiger Schmiedetechnologie hergestellt werden. Um die anspruchsvollste Art der adherstellung weiter zu verfeinern und auszubauen, hat die Uniwheels-Tochtergesellschaft ATS Leichtmetallräder nun in Fußgönheim ein neues Produktionswerk für Schmiederäder in Betrieb genommen.

Eine Vielzahl an CNC-Bearbeitungszentren und Messstationen sorgt dabei für eine äußerst präzise Bearbeitung der extrem leichten und hochfesten Schmiederäder, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Durch das moderne Fertigungswerk wollen wir unser bereits bestehendes Know-how in der Schmiederadtechnologie noch weiter verfeinern und ausbauen. Dabei sorgt der High-Tech-Maschinenpark nicht nur für Qualität auf höchstem Niveau, sondern wir gewährleisten damit natürlich auch die größtmögliche Fertigungsrate”, so Simone Maier-Paselk, bei Uniwheels Geschäftsführerin Aftermarket.

Auf ATS-Rädern zum Weltmeistertitel in der WTCC

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Großer Jubel bei Chevrolet und ATS. Beim letzten Europa-Aufritt der WTCC, der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft, sicherten sich die mit Motorsporträdern der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Marke ATS ausgerüsteten Chevrolet Cruze die Herstellerwertung – bereits drei Rennen vor Ende der Saison! Erfreulich auch, dass der zweite Titel in der WTCC, die WM-Krone in der Fahrerwertung, der Kombination Chevrolet und ATS ebenfalls nicht mehr zu nehmen ist, belegen doch gleich drei Chevrolet-Piloten in der WTCC-Tabelle die ersten drei Ränge.

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Strukturen angepasst: Uniwheels mit vier Marken im Ersatzmarkt

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Mit der Übernahme der ATS-Gruppe durch Uniwheels Anfang 2008 war ein anderes Unternehmen entstanden, immerhin der drittgrößte Aluminiumräderhersteller in Europa in der Erstausrüstung und führend in den Nach- und Umrüstmärkten mit den Marken ATS, Rial, Alutec und (nach einer Umfirmierung Ende 2009) jetzt Anzio. Da sei eine organisatorische Umstrukturierung folgerichtig gewesen, sagt Simone Maier-Paselk, Leiterin Aftermarket der Uniwheels Automotive Holding GmbH. Sie selbst hatte die Marke Alutec langjährig aufgebaut, bevor sie 2009 von Fußgönheim kommend in die neue Funktion mit Standort Bad Dürkheim gewechselt war.

Doppelerfolg für Uniwheels-Räder bei Leserwahl

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Bei der Wahl zur “Felge des Jahres 2011” von Lesern der Schweizer Autoillustrierten sind zwei Räder der Uniwheels-Gruppe auf dem Podium gelandet. Das “Präzision” genannte ATS-Design konnte sich dabei gegen alle 204 zur Wahl gestellten Leichtmetallräder durchsetzen und sich somit den ersten Platz bzw. den Titel sichern.

“Das Ergebnis ist eine tolle Bestätigung für die innovative Arbeit unserer ganzen Mannschaft. Es erfüllt uns mit Stolz, einmal mehr den Titel ‚Felge des Jahres’ für uns gewinnen zu können. Und das auch noch mit einem Rad, das erst unlängst präsentiert wurde”, freut sich Harald Jacksties, Leiter Marketing und Motorsport bei Uniwheels.

“Mit dem dritten Platz des Rial ‚Murago’ unterstreichen wir die Innovationskraft von Uniwheels. Damit zeigt sich, dass wir mit unseren Produkten nicht nur das qualitativ höchste Niveau repräsentieren, sondern mit unseren Designs auch absolut den Zeitgeist treffen”, meint Simone Maier-Paselk, Leiterin Aftermarket Uniwheels. cm

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Chevrolet und ATS „FIA WTCC Tourenwagen Weltmeister“

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Beim letzten Auftritt der Tourenwagen Weltmeisterschaft (WTCC) in Macau hat Chevrolet endgültig “den Sack zu gemacht”. “Es ist schon eine gewisse Erlösung, die Meisterschaft endlich fest in den Händen zu halten”, freut sich Harald Jacksties, Leiter Marketing und Motorsport der Firmengruppe Uniwheels. Die Partnerschaft zwischen Chevrolet und ATS trägt nach gemeinsamer Entwicklungsarbeit nun also Früchte.

“Wir sind bei ATS natürlich stolz auf eine derart erfolgreiche Partnerschaft”, zieht Simone Maier-Paselk, Leiterin Aftermarket der Uniwheels-Gruppe, in Macau ein Resümee. Harald Jacksties gibt schon mal einen Ausblick auf die nächstjährige Saison: “Die Zusammenarbeit zwischen ATS und Chevrolet ist für 2011 bereits besiegelt. Somit ist klar, was für uns 2011 ansteht: die Titelverteidigung!” dv

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Aus wheels24.com wird Anzio – ohne Komplettradbereich

Die Implementierung der – überwiegend im preissensiblen Segment angesiedelten – Rädermarke Anzio durch wheels24.com hat in den letzten Jahren zu immer größeren Vermarktungszahlen bei dieser Marke geführt. Inzwischen wird der ganz überragende Anteil des Gesamtumsatzes mit Anzio-Leichtmetallrädern erwirtschaftet – Tendenz weiterhin stark steigend.

Der Komplettradbereich habe sich in den letzten Jahren zwar ebenfalls positiv entwickelt, teilt die zur Uniwheels-Gruppe gehörende wheels24.com Trading GmbH mit, aber prozentual mit den Absatzsteigerungen bei Anzio nicht mithalten können. Aus diesem Grund hat sich Uniwheels entschlossen, sich zukünftig ausschließlich auf das Kerngeschäft Anzio-Leichtmetallräder zu konzentrieren.

Dreimal Uniwheels auf der Reifenmesse

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Welche Bedeutung die Reifenmesse für seine Firmengruppe hat, wird auch daran deutliich, dass Ralf Schmid (Präsident des Verwaltungsrates der United Wheels Group, kurz Uniwheels) auf allen drei, klar voneinander getrennten Messeständen mit den Verantwortlichen die neue Situation besprach und auch der Presse Hintergrundinformationen mit auf den Weg gab. Mit der Übernahme der ATS-Gruppe und der aktuellen Integration in die Uniwheels-Gruppe ist das Unternehmen jedenfalls in eine neue Größenordnung katapultiert worden. Manches – wie das Erstausrüstungsgeschäft – ist jetzt einfach eine „ganz andere Nummer“, manches ist auch schlicht „komplizierter geworden“, erklärt der Marketingdirektor der Gruppe Harald Jacksties.

So die Positionierung der nicht mehr drei (Rial, Alutec, Anzio – jeweils in Fußgönheim), sondern jetzt fünf Marken (hinzugekommen sind in Bad Dürkheim ATS und Exclusive Line) zueinander. So viele Marken hat ansonsten kein Räderanbieter im Portfolio, alle wollen und müssen gepflegt werden, soll ihr Fortbestand gesichert sein.

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Alutec präsentiert erweitertes Programm auf der Reifenmesse

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Die Mission lautet, für jeden Autofahrer genau die Leichtmetallfelge anzubieten, die in idealer Weise zu seiner Persönlichkeit und seinem Fahrzeug passt. „Abheben von der Masse, und zwar durch Klasse!“ heißt das Motto bei Alutec, einem Unternehmen der Uniwheels-Gruppe. Und daher erweitert das Fußgönheimer Unternehmen sein Portfolio gleich um mehrere Anwendungen.

„Das Angebot der Alutec richtet sich an junge und junggebliebene Liebhaber von hochwertigen und trendigen Designs mit dem besonderen Pfiff. Daher sind wir stets bestrebt, das Verkaufprogramm um mehrere Anwendungen für jeden Fahrspaß zu erweitern wie beispielsweise Räder, die für SUV-Anforderungen konzipiert sind“, erläutert Simone Maier-Paselk, Geschäftsführerin der Alutec Leichtmetallfelgen GmbH. In Halle 2.