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Quadratur des „SportSmart“ – Dunlop führt zweite Generation ein

Dunlop SportSmart²

Seit einigen Jahren legt Dunlop bezüglich der Vorstellung neuer Motorradreifen eine ziemlich hohe Taktung vor. Daher verwundert nicht, dass nach dem erst im Frühjahr 2010 vorgestellten „SportSmart“ für besonders sportliche Maschinen nun schon die zweite Generation dieses Reifenmodells folgt. Entgegen der bisherigen Dunlop-Namensgebung, wo auf den „Qualifier“ der „Qualifier II“ und auf den „Roadsmart“ der „Roadsmart II“ folgte, heißt der Neue nun „SportSmart²“ oder „SportSmart zum Quadrat“, womit wohl auf die potenzierten Leistungseigenschaften dieses Motorradreifens hingedeutet werden soll. Laut Sharon Antonaros, Direktor des Geschäftsbereiches Motorrad bei Dunlop für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa), produziert bzw. setzt man weltweit alljährlich rund fünf Millionen Motorradreifen ab. „Dabei fertigen wir nicht einfach das, was wir können, sondern hören vor allem auf das, was unsere Kunden wollen“, erklärt er, worauf bei dem neuen „SportSmart²“ besonderes Augenmerk gelegt wurde. Er soll weder ein reinrassiges Gummi für die Rennpiste sein noch allein für den Straßeneinsatz taugen, sondern gewissermaßen das beste beider Welten in sich vereinen. Denn einerseits würden Motorräder zwar immer leistungsstärker und schneller, doch andererseits deren Fahrer im Schnitt auch immer älter, erklärt Antonaros, warum beim Nachfolger des „SportSmart“ beispielsweise vor allem auch Wert auf ein Mehr an Komfort gelegt wurde. Aber auch bezüglich Lenkverhalten und Handlichkeit oder in Sachen Hochgeschwindigkeitsstabilität soll der neue „SportSmart²“ gegenüber seinem Vorgänger ordentlich zugelegt haben, so Patrice Omont, der bei Dunlop für die EMEA-Region Forschung und Entwicklung in Sachen Motorrad sowie Motorsport verantwortet. christian.marx@reifenpresse.de

Gestärkte Partnerschaft zwischen Dunlop und Honda im Motocross

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Dunlop Motocross Honda

Dunlop und Honda stärken ihre Partnerschaft in Sachen Motocrosssport: Die Reifenmarke wird die neue “European 150 Championship” des Motorradherstellers ausrüsten, die als so etwas wie eine Talentschmiede für die FIM-Motocrossweltmeisterschaft fungieren soll. An den Start gehen dort Youngster im Alter zwischen elf und 14 Jahren auf Honda-Maschinen des Typs CRF 150 R. Ingesamt sind fünf Läufe geplant, der erste findet am 9.

Juni in Ernée (Frankreich) statt. Seit zwei Jahren arbeitet Dunlop in der “MX1”-Klasse der Motocross-WM bereits mit Honda zusammen und sieht die Juniorserie eigenen Worten zufolge als Chance, zukünftige “MX1”-Piloten für das gemeinsame WM-Team aufzubauen. Wenn die Strukturen etabliert sind und das Konzept aufgeht, kann sich Dunlop demnach sogar auch eine Rückkehr in das “MX2”-Klassement der WM vorstellen.

“Obwohl wir in der ‚MX2’ nicht vertreten sind, glauben wir an die Jugend und möchten Talenten die Unterstützung geben, die sie für ihre gesamte Laufbahn benötigen. Dies könnte uns auch zurück in die ‚MX2’ bringen, um gemeinsam mit den Fahrern den Weg in Richtung ‚MX1’ zu gehen. In Bezug auf die Reifenentwicklung kann es ebenfalls sinnvoll sein, die Bedürfnisse von Fahrern verschiedenen Alters zu verstehen”, erklärt Sharon Antonaros, als Director Motorcycle bei Dunlop verantwortlich für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).

Dritter Titel in Folge für Dunlop bei der Motorradlangstrecken-WM

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Mit dem zweiten Platz bei den 24 Stunden von Le Mans für Motorräder – dem letzten Saisonlauf der FIM-Langstrecken-WM 2012 – hat sich das Suzuki-Endurance-Racing-Team (SERT) gemeinsam mit seinem Reifenpartner Dunlop einmal mehr die Weltmeisterschaft sichern können: Für beide ist es der dritte gemeinschaftliche Titelerfolg in Folge. “Ich bin sehr glücklich über dieses Resultat. Erneut haben wir es geschafft, gemeinsam mit dem Suzuki-Endurance-Racing-Team die Langstreckenweltmeisterschaft zu gewinnen.

Meinen herzlichen Glückwunsch an all die, die bei Dunlop und SERT an diesem großen Erfolg beteiligt waren”, freut sich Sharon Antonaros, Director Dunlop Motorcycle EMEA. “Ein sehr wichtiger Erfolg für uns, denn in dieser Serie entwickeln wir unsere Reifen, und der Titel zeigt, dass wir in diesem Bereich spitze sind. Die Kenntnisse, die wir in den vergangenen Jahren in dieser Meisterschaft gewonnen haben, fließen direkt in unsere neuen Reifen wie den ‚D212 GP Pro’ ein – und somit sind Spitzenreifen mit dieser Technologie auch für den Endverbraucher verfügbar”, ergänzt er.

Evolution, nicht Revolution: Dunlops neuer „RoadSmart II“

Eigentlich sei eine Ablösung des “RoadSmart” ja noch gar nicht nötig, meint Sharon Antonaros, europäischer Vertriebs- und Marketingdirektor für Dunlop-Motorradreifen, mit Blick beispielsweise auf den noch gar nicht so lange zurückliegenden Testsieg dieses Modells beim Vergleich von Tourensportreifen durch die Zeitschrift Motorrad in diesem Frühjahr. Dennoch hat man jetzt mit dem “RoadSmart II” nachgelegt. Angesichts der Leistungen seines Vorgängers spricht Antonaros davon, dass bei der Entwicklung des neuen Reifens “mehr Evolution als Revolution” im Vordergrund gestanden habe.

Gefeilt wurde demnach trotz der diesbezüglich guten Gene des ersten “RoadSmart” zwar freilich auch an Verbesserungen auf trockener Fahrbahn oder im Nassen, aber eines der Hauptaugenmerke wurde auf eine höhere Laufleistung des Neuen gelegt. Zusätzlich hat man – sagt Patrice Omont, Forschungs- und Entwicklungsdirektor Motorsport und Motorrad bei Dunlop – außerdem Verbesserungen im Bereich Komfort angestrebt. Zumal sich Antonaros zufolge die Einstellung der Verbraucher zu den Reifen an ihren Maschinen gewandelt hat “Sie wollen mehr von ihren Reifen und suchen heute immer mehr nach einem Allrounder”, berichtet er in diesem Zusammenhang von einem starken Wachstum des Marktsegmentes radialer Tourensportreifen in Europa, dem der “RoadSmart II” ebenso wie sein Vorgänger zuzuordnen ist.

Seinen Worten zufolge hat die Nachfrage nach Tourensportreifen radialer Bauart von 2002 bis 2010 in Europa um immerhin 52 Prozent zugelegt, während der Absatz von Reifen für das Hypersportsegment beispielsweise “nur” um 19 Prozent und der europäische Motorradreifengesamtmarkt um lediglich zehn Prozent gewachsen sei. Insofern ist der Neue für Dunlop ein wichtiges Produkt für einen wichtigen Teilmarkt. Gleichzeitig setzt Dunlop mit dem “RoadSmart II” eine beispiellose Produktoffensive fort, die mit der vor vier Jahren erfolgten Vorstellung seines Vorgängers eingeläutet wurde: Seither hat man jedes Jahr wenigstens einen neuen Motorradreifen vorgestellt.

Und so wie sich die Aussagen des Vertriebs- und Marketingdirektors für Dunlop-Motorradreifen anhören, will man auf dem eingeschlagenen Kurs in den kommenden Jahren munter weiter fortschreiten. christian.marx@reifenpresse.

Neunter Lauf der Motocross-WM: Dunlop-Cap auf Podium zu sehen

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Auch nach dem neunten Lauf zur Motocross-Weltmeisterschaft in Teutschenthal liegen in den Wertungsklassen MX1 und MX2 zwar immer noch Pirelli-Piloten vorne, doch bei dem jüngsten Rennen hat es der auf Dunlop-Prototypenreifen startende russische Fahrer Evgeny Bobryshev erstmals aufs Podium der MX1-Klasse geschafft und damit zumindest dort die bisherige Phalanx der italienischen Marke durchbrochen. Mehr noch: Bobryshev konnte mit seiner Honda sogar den Sieg in der MX1-Wertung einfahren. “Einen Dank an Dunlop! Die Reifen funktionieren einfach fantastisch.

Ich hatte zwei exzellente Starts und konnte ein wirklich schnelles Renntempo vorlegen”, freut sich der Russe nach seinem Erfolg. “Was für ein Rennen. Vor allem beim Start konnte man die Traktion unserer Reifen förmlich sehen, und Bobby legte zwei grandiose Läufe hin.

Er war der Schnellste auf der Strecke, und ich freue mich sehr über seine ersten Siege im Grand Prix. Im Augenblick machen wir riesige Fortschritte, und ich freue mich auf weitere Erfolge in dieser Saison”, ergänzt Dunlops Motocross-Rennkoordinator Eddy Seel. “Da wir einige neue Entwicklungen im Gepäck hatten, reisten wir mit großem Selbstvertrauen zu diesem Rennen an.

Alles funktionierte perfekt: hervorragende Traktion, großartiger Grip in Kurven und enorme Haltbarkeit. Unsere enge Zusammenarbeit mit Honda trug schließlich die Früchte, auf die wir alle gewartet hatten: den ersten Grand-Prix-Sieg in dieser Saison”, so Toshifumi Yuze, Manager Motocross-Reifenentwicklung bei Dunlop. “Ich habe mich sehr über die Ergebnisse gefreut.

Nun sind wir dort, wo ich uns sehen möchte, ganz oben auf dem Podium. Diese hervorragenden Resultate verdanken wir unserer harten Arbeit und unseren Leistungen bei der Reifenentwicklung. Ich bin davon überzeugt, dass wir in dieser Saison noch weitere WM Rennen gewinnen können”, ergänzt Sharon Antonaros, europäischer Vertriebs- und Marketingdirektor für Dunlop-Motorradreifen.

Der nächste WM-Lauf findet am 17. Juli im lettischen Kegums statt. cm

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Dunlop wird Moto3- und bleibt bis Ende 2014 Moto2-Reifenlieferant

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Dunlop Motorsport, die International Road Racing Teams Association (IRTA) und Dorna Sports haben einen exklusiven Liefervertrag für die Bereifung der Moto3-Meisterschaft unterzeichnet – eine Vereinbarung, die 2012 mit dem Start der neuen Wettkampfklasse des Motorrad-Grand-Prix beginnen und bis Ende der Rennsaison 2014 laufen wird. Zudem wurde der bestehende Vertrag für die Moto2 bis mindestens Ende 2014 verlängert. Seit der Moto2-Einführung im Jahr 2010 ist Dunlop exklusiver Reifenlieferant für diese Meisterschaftsklasse und wird nun zusätzlich auch alle Fahrer der als Ersatz für die 125er-Weltmeisterschaft eingeführten Moto3-Kategorie mit Reifen beliefern und sie zudem technisch unterstützen.

Der Liefervertrag wurde von der Dorna und der IRTA ratifiziert. “Dorna, die IRTA und die Teams haben Dunlops Engagement für die Motorradweltmeisterschaft durch die Verlängerung unseres Moto2-Vertrags und den neuen Vertragsabschluss für Moto3 gewürdigt. Dies bestätigt das Vertrauen in die Dunlop-Reifentechnologie, von der sich die Zuschauer bei den Rennen dieser fantastischen Meisterschaftsklassen weiterhin weltweit überzeugen können”, freut sich Sanjay Khanna, Managing Director der Marke Dunlop für Europa, den Nahen Osten und Afrika.

“Moto3 ist als neue Wettkampfklasse für Dunlop, unsere Ingenieure und Techniker sehr aufregend. Wir stellen uns gerne dieser neuen Herausforderung und möchten unser Know-how im Bereich der Reifenentwicklung für die neuen Viertakterrennmaschinen mit 250 Kubikzentimetern Hubraum noch weiter verbessern”, sagt Jean-Félix Bazelin, General Manager bei Dunlop Motorsport. cm

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Produktoffensive geht weiter: Dunlop stellt „Sportmax SportSmart“ vor

Bei der Vorstellung des “Sportmax Qualifier II” und weiterer neuer Motorradreifen im Frühjahr 2009 hatte Sharon Antonaros, Marketingdirektor Motorradreifen für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) bei Goodyear Dunlop Europe, bereits angekündigt, dass die Marke Dunlop in Sachen Motorradreifenproduktprogramm weiter würde nachlegen wollen. Und der Reifenhersteller hat Wort gehalten: Denn nach dem “Sportmax GP Racer D211” und dem “Trailmax TR91”, die schon Ende des vergangenen bzw. Anfang dieses Jahres präsentiert wurden, hat man nun in Form des “Sportmax SportSmart” noch einen weiteren neuen Reifen für die Saison 2010 nachgeschoben, der den “Qualifier RR” ersetzen soll.

“Damit haben wir binnen weniger Jahre einen großen Teil unserer Produktpalette umgekrempelt”, sagt Sanjay Khanna, Geschäftsführer Motorradreifen bei Goodyear Dunlop Europe. Zwar sei die Bereinigung der Produktrange noch nicht völlig abgeschlossen, doch habe man bereits große Fortschritte erzielt. “Vor rund drei bis vier Jahren hatten wir gute Produkte in guter Qualität, auch wenn sie vielleicht nicht immer so gut waren wie von den Verbrauchern erwartet.

Darüber hinaus hatten wir eine recht komplexe Range, und bezüglich des Marketing haben wir nur einen minimalen Aufwand betrieben”, so Khanna, nach dessen Worten man heute – dank einer massiven Produktoffensive während der zurückliegenden Jahre – die Führungsposition bezüglich all der genannten Kriterien für sich reklamiert. “Wir glauben, dass wir dank der besten Technologien im Markt, einem Mehr an Marketing, einer einfacheren Produktrange sowie einer exzellenten Qualität führend sind”, ist Khanna nicht zuletzt mit Blick auf den jetzt eingeführten “Sportmax SportSmart” überzeugt. Dieser wird als wahres “Multitalent” beschrieben, der die Laufleistung und den Nassgrip eines Sporttouringreifens, auf der Rennstrecke gleichzeitig aber außerdem noch die Leistungen eines Hypersportreifens bieten kann.

christian.marx@reifenpresse.de

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Bestätigung: Dunlop Reifenausrüster der neuen „Moto2“-Rennserie

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Vor Kurzem kursierten bereits Hinweise darauf, dass Dunlop möglicherweise Reifenausrüster der neuen “Moto2” genannten Motorradrennserie werden könnte, die ab der Saison 2010 mit 600-cm³-Viertaktmaschinen die bisherige 250-cm³-Zweitakterklasse ablöst. Jetzt ist es auch offiziell: Der Reifenhersteller hat mit der Grand-Prix-Kommission bestehend aus Dorna Sports (Inhaber der kommerziellen Vermarktungsrechte), FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme), IRTA (International Road Racing Teams Association) und MSMA (Motorcycle Sport Manufacturers Association) einen entsprechenden, zunächst bis zum Ende der Saison 2012 gültigen Vertrag geschlossen, der Dunlop für drei Jahre zum alleinigen Reifenausrüster der Serie macht. In der neuen Rennklasse wird ausschließlich mit 600-cm³-Honda-Viertaktmotoren gefahren, während die Teams bei der Wahl des Fahrwerks weitgehend freie Hand haben.

Die Räder- und Reifengrößen sind demgegenüber festgelegt: Zum Einsatz kommen Räder der Dimension 3.75 x 17 Zoll vorn und 6.00 x 17 Zoll hinten.

Zahlreiche Teams sollen die Dunlop-Rennreifen bereits auf “Moto2”-Prototypen getestet haben, für den Rest des Jahres stehen jedoch weitere ausführliche Tests auf dem Programm. “Wir freuen uns sehr, dass wir exklusiv die neue ‚Moto2’-Klasse im Motorrad-Grand-Prix ausrüsten dürfen”, sagt Sharon Antonaros, der bei Goodyear Dunlop als Vertriebs- und Marketingdirektor Motorradreifen verantwortlich zeichnet für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa). “Wir blicken auf über 50 Jahre Grand-Prix-Erfahrung zurück und werden auch in Zukunft Racing-Teams mit erstklassigem Material unterstützen.

Drei auf einen Streich – Neue Dunlop-Motorradreifen für Straße und Gelände

Khanna Sanjay

Ungeachtet aller Krise hat Dunlop gleich drei neue Motorradreifen vorgestellt: einerseits den Nachfolger des Hypersportmodells “Qualifier”, der an dem Namenszusatz “II” zu erkennen ist, sowie andererseits in Form der “MX 51” und “MX 31” genannten Typen zwei Pneus für den Geländeeinsatz. Eingeladen auf die konzerneigene Teststrecke im französische Mireval hatte man dazu 130 Pressevertreter aus 15 Ländern Europas. “In Sachen Motorradreifen kann man das vergangene Jahr für Dunlop als ein gutes bezeichnen.

Wir haben unseren Umsatz in Europa um sieben Prozent steigern können. Und für 2009/2010 haben wir große Pläne”, so Sanjay Khanna, Geschäftsführer Motorradreifen bei Goodyear Dunlop Europe. Gleichwohl wird 2009 seinen Worten zufolge angesichts der derzeitigen Konjunkturlage wohl ein schwieriges Jahr werden, wobei man sich mithilfe der neuen Produkte eine gute Ausgangsposition für die Zeit nach der Krise sichern will.

 Für die ersten beiden Monate des laufenden Jahres spricht Khanna auf entsprechende Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG von einem Absatzrückgang bei Motorradreifen in der Größenordnung von 30 Prozent in Europa. “Allerdings führen wir dies eher auf Lagerbereinigungseffekte des Handels vor dem eigentlichen Start der Saison zurück. Für das Gesamtjahr gehen wir von einem Absatzminus zwischen zehn und 15 Prozent aus”, verdeutlicht Khanna, was man bei Dunlop unter einem schwierigen Jahr versteht.

Nichtsdestotrotz erhofft sich der Hersteller, dank der neuen Produkte seine Marktposition trotz dieser eher widrigen Marktbedingungen festigen bzw. noch auszubauen zu können. “Unser Ziel ist es, die Nummer eins bei Radialreifen und die Nummer zwei bei Motorradreifen insgesamt zu werden”, erklärt Khanna.