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Seat Leon Cupra von JE Design

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Der bullige Seat Leon Cupra stellt eine heißblütige Straßenversion dar, die von der erfolgreichen Rennversion aus der WTCC (World Touring Car Championship) abgeleitet wurde. Während der „alte“ Seat Leon Cupra R (Typ 1M) sich durch sportlichere und eigenständige Front- und Heckschürzen von den leistungsschwächeren Leon-Modellen unterschied, droht dem Fahrer des neuen Cupra allerdings eine Verwechslungsgefahr. Nicht so beim Seat Leon Cupra von JE Design angesichts dessen individuellen Auftritts: Vier Radsätze stehen dem Kunden zur Wahl.

Höhepunkt des Angebots in 18 und 19 Zoll stellt der Komplettradsatz „Multispoke“ im Chrom-Look der Dimension 8×19 ET 45 mit Reifen der Größenordnung 225/35 dar. Optional lässt sich der Multispoke-Komplettradsatz auch in Mattschwarz mit poliertem Horn in 7,5×18 Zoll und 225/40er-Reifen oder in 8×19 Zoll und Pneus im Format 225/35 ordern.

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Mit „partslink24“ zu Originalersatzteilen von zehn Marken

„Die wachsende Modellvielfalt mit ihren unendlich vielen Ausstattungsvarianten macht es den freien Werkstätten zunehmend schwer, ohne direkte OE-Nummer die benötigten Teile für eine Reparatur korrekt zu identifizieren und zu bestellen“, sagt die LexCom Informationssysteme GmbH. Abhilfe soll hier das markenübergreifende Originalersatzteilordersystem „partslink24“ des Münchner Unternehmens schaffen. Damit – so heißt es – sei der Nutzer in der Lage, über ein Internetportal die vollständigen und monatlich aktualisierten Ersatzteilinformationen von insgesamt zehn verschiedenen Marken einzusehen: Alfa Romeo, Audi, Fiat, Ford, Lancia, Opel, Porsche, Seat, Skoda und Volkswagen.

Rial setzt neues Fahrzeug in der Langstreckenmeisterschaft ein

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Bei der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring will Rial einen neuen Seat Leon Supercopa einsetzten. Am 17. März hat das Fahrzeug erste Tests auf der Nordschleife absolviert, wobei jedoch aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse lediglich das Regen-Set-up optimiert und die neue Technik auf Funktion überprüft werden konnte.

„Der Wagen lief wie am Schnürchen und wir konnten den ganzen Tag ohne Probleme testen. Es steckt noch viel Potenzial im Seat, welches wir im Laufe der Saison weiter ausloten werden. Wir sind nun gespannt auf das erste Rennen.

Dann sehen wir, wo wir letztendlich stehen“, sagt Teamchef und Fahrer Frank Lorenzo. „Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Roll out. Der Rial-Seat lässt sich sogar bei diesen Bedingungen schnell und sicher fahren.

Ich denke, wir haben heute ein gutes Regen-Set-up für die Nordschleife herausfahren können, und die Yokohama-Regenreifen haben auch bei vier Grad Außentemperatur sehr ansprechend gearbeitet. Lediglich das fehlende ABS des Seat macht sich bei diesen rutschigen Bedingungen bemerkbar. Da kann dann auch schon mal ein Ausrutscher passieren“, fasst Langstreckenpilot Harald Jacksties, Marketingdirektor der UniWheels-Gruppe, zu der die Marke Rial gehört, seine Eindrücke nach dem Testtag auf der Nordschleife zusammen.

Ersatzteilordersystem ETOS mit mehr Funktionen

In Kürze wird die Münchner LexCom Informationssysteme GmbH eine neue Version des Ersatzteilordersystems ETOS auf den Markt bringen. Lieferte ETOS bis dato schon gegen eine monatliche Pauschale freien Werkstätten den Zugang zu allen Originalersatzteildaten der Marken VW, Audi, Skoda und Seat, so wird die neue Version jetzt als „Navigationssystem zum Originalteil“ beschrieben, das dank einer grafische Baugruppennavigation eine einfache Teilerecherche ermöglichen soll. Darüber hinaus ermöglicht ETOS via Internet den Zugriff auf sechs weitere Marken: Alfa Romeo, Fiat, Ford, Lancia, Opel und Porsche, wobei ein Großteil der Fahrzeuge kann gezielt über die Eingabe der Fahrgestellnummer recherchiert werden.

„Über die Warenkorbfunktion wird bei Bedarf eine Onlinebestellung des gewünschten Teiles bei frei wählbaren Händlern ausgelöst. Umfangreiche Zusatzinformationen, wie zum Beispiel Farben- und Lackkataloge gehören ebenso zu den neuen ETOS-Highlights, wie eine verbesserte Grafikdarstellung sowie zusätzliche Schnittstellen zu gängigen Dealer-Management-Systemen (DMS), wie z.B.

WERBAS, WerWiSo oder Loco-Soft. Alle neuen Funktionen stehen ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung“, so das Münchner Unternehmen..

Der neue Seat Leon 1 P „FR“ von JE Design

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Nachdem JE Design, bekannt für Seat-Veredelungen, den neuen Leon bereits zwei Monate vor Markteinführung modifizierte, hat sich der Leingartener Tuner nun den Spanier in der Ausführung „FR“ vorgenommen. Kern der Modifizierungen ist ein Leistungszuwachs, aber es stehen auch gleich fünf Radsätze zur Auswahl: Höhepunkt des Angebots in 17, 18 und 19 Zoll ist ein Komplettradsatz „Multispoke“ im Chrom-Look der Dimension 8×19 (ET 45) mit Reifen der Größenordnung 225/35 R19Y.

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Positives Motor-Show-Fazit von Yokohama

Reifenhersteller Yokohama zeigt sich mit seiner Präsenz auf der Essen Motor Show „mehr als zufrieden“. Das Unternehmen nutzte für seinen Auftritt die erstmals eingerichtete „Motorsportmeile“ der Galeria, welche die Ausstellungsbereiche „Automobile und Zubehör“ sowie „Tuning und Zubehör“ verband. Deshalb – so Yokohama – wurde sie besonders gut frequentiert, wobei der Reifenhersteller gleich an drei Ständen innerhalb der Galeria Flagge zeigte.

Aber nicht nur die „verkehrsgünstige Lage“ macht man für die Vielzahl an Kontakten verantwortlich, auch der Zwischenstopp des Rappers Kool Savas oder interessante Fahrzeuge wie ein BMW-Originalrennwagen von Bonk Motorsport aus der VLN-Langstreckenmeisterschaft und der Seat Leon Supercopa von Christina Surer dürften einiges dazu beigetragen haben. Insbesondere die Yokohama-Markenbotschafterin, die das Unternehmen persönlich auf der Messe besuchte, soll am ersten Wochenende für Menschenaufläufe an der Eventbühne der Galeria gesorgt haben. Vor der Kulisse des Yokohama-Motorsport-Trucks konnten sich die Messegäste aber auch über die Sommer- und Wintermodellpalette des Herstellers aus den Segmenten Pkw-, Offroad- und Rennreifen informieren.

XL der Altea-Baureihe von Seat in Serie mit Reifenkontrollanzeige

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Die zur Volkswagen-Gruppe gehörende Marke Seat erweitert ihre Produktpalette um einen XL (18,7 Zentimeter länger als das Basismodell) in der Altea-Baureihe. Der XL zeichnet sich durch eine Reihe zusätzlicher Details aus, er steht in seiner Basisversion „Reference“ sowie in der gehobenen Ausstattung „Reference Comfort“ in Serie auf 6,5×16-Zoll-Stahlrädern mit Radvollblenden, der Bereifung 205/55 und hat bereits eine Reifenkontrollanzeige. Bei der Version Stylance werden Leichtmetallräder vom Typ Eldorado“ der Größe 6,5×16 montiert, als Sonderausstattung ist auch ein so genanntes „Sport-up-Paket“ erhältlich, das unter anderem 7×17-Zoll-Leichtmetallräder „Zenith“ und Reifen in 225/45 beinhaltet.

WTCC-Finale in Macau: BMW holt Titel auf BBS-Rädern

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Beim letzten Rennen der World Touring Car Championship (WTCC) in dieser Saison konnte sich der Brite Andy Priaulx mit seinem BMW 320 si zum zweiten Mal in Folge den Weltmeisterschaftstitel sichern. Zweiter wurde Jörg Müller, dem – ebenfalls auf BMW – in der Gesamtwertung mit seinen insgesamt 72 Punkten nur ein Zähler zur Meisterschaft fehlte, den dritten Platz in der Endabrechnung belegt Augusto Farfus (64 Punkte, Alfa Romeo). „Ich bin überwältigt.

Der Druck in diesen beiden Rennen war riesig. Jörg hat mich durch seine starke Leistung dazu gezwungen, im zweiten Lauf das beste Rennen meines Lebens zu fahren. Aber ich hatte glücklicherweise das richtige Auto, um genau das zu tun“, so Priaulx nach dem letzten WTCC-Rennwochenende auf dem Stadtkurs von Macau (China), vor dem – zum ersten Mal in der Geschichte der Tourenwagen-WM – nicht weniger als neun Fahrer noch die Chance hatten, im Finale noch zum Meister gekürt zu werden.

Da die BMW-Werksteams in der WTCC mit BBS-Rädern ausgestattet werden, konnte sich auch der Räderhersteller über den Titelgewinn des Briten freuen. Die Privatfahrerwertung gewann übrigens der Niederländer Tom Coronel, dessen Seat Leon ebenfalls mit BBS-Felgen ausgerüstet ist.

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Positive Yokohama-Bilanz nach Ende der VLN-Saison 2006

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Nach dem letzten Lauf der BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft der VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring) zieht Yokohama ein positives Fazit der Saison 2006. Schließlich konnte man schon vor dem letzten Saisonlauf den Meistertitel des Fahrerteams Wolf Silvester und Mario Merten feiern, die bei ihrem BMW 318is konsequent auf das Reifenmaterial des japanischen Herstellers setzten – sechs Laufsiege in der Klasse V2 (Serienwagen bis 1.850 cm³ Hubraum) waren von keinem anderen Team in dieser Saison mehr zu schlagen.

Seat Leon Supercopa mit Herzschlagfinale in Hockenheim

Nach einem dramatischen Finallauf in Hockenheim sicherte sich Florian Gruber (Aham) den Titel des Meisters 2006 in der von Yokohama ausgerüsteten „Seat Leon Supercopa“. Dem 23-Jährigen reichte am Sonntag ein sechster Platz, um die Nachfolge seines Teamkollegen Thomas Marschall (Eggenstein) anzutreten. Während Gruber, der in 15 Wertungsläufen insgesamt 188 Punkte sammelte, sein Glück kaum fassen konnte, haderten René Rast (Steyerberg) und der Schweizer Fredy Barth mit dem Schicksal.