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Yokohama hat 24h-Rennen „einfach Spaß gemacht“

Ein positives Fazit seines Engagements rund um das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zieht Reifenhersteller Yokohama – zumal rund 220.000 Zuschauer zu dem Motorsportspektakel gepilgert sein sollen. „Wir waren jetzt zum dritten Mal als Hauptsponsor dabei.

Wir sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und unser Dank geht vor allem an die Organisation, die Teams und alle Fans die dieses Rennen so einzigartig machen“, meint Yokohama-Marketingleiter Rolf Kurz. „Mit anderen Worten: Es hat einfach Spaß gemacht“, so sein Fazit unter Hinweis darauf, dass man selbst über 50 der insgesamt 220 Autos des Teilnehmerfeldes mit Reifen ausgerüstet hat. Insgesamt hatte man über 3.

200 Reifen an die Strecke gebracht. „Wir sehen, dass sich unsere jahrelange Arbeit immer mehr bewährt. Das spiegelt sich vor allem in der Akzeptanz bei den Teams wider“, sagt Manfred Theisen, Leiter von Yokohama-Motorsport.

Premio sponsert Procar-Rennserie

In diesem Jahr sponsert Premio die ADAC-Procar-Rennserie sowie das GAG Racing Team (Seat Leon Supercopa) um Teamchef Jürgen Gröner. Im Rahmen der Motorsportserie treten drei Divisionen an: Neben Zwei-Liter-Produktionswagen – vorbereitet nach dem Vorbild der Tourenwagenweltmeisterschaft – und kompakten Fahrzeugen mit 1.600-Kubikzentimetern Hubraum gehen noch Turbodiesel-Fahrzeuge an den Start.

Alles in allem werden über 30 Fahrzeuge im Rahmen des Sponsorings mit dem Premio-Logo auf den vorderen und hinteren Nummernschildern unterwegs sein, um auf dieses Weise für eine Präsenz der Marke zu sorgen. „Die ADAC-Procar-Serie bietet Premio eine professionelle Bühne für erstklassigen Tourenwagensport“, erklärt Michael Lutz, Leiter Premio-Reifenservice. „Auch in diesem Jahr tritt nicht nur der Stamm der bekannten Mannschaften in spannenden Rennen gegeneinander an.

Vielmehr sorgen einige neue Teams und Fahrer bei der Procar für Internationalität und hohe Markenvielfalt“, ergänzt er. Auf insgesamt acht Veranstaltungen, unter anderem auf dem Nürburgring, dem Hockenheimring, in Oschersleben und auf dem Eurospeedway, werden 15 Rennen gefahren, wobei das internationale 24-Stunden-Rennen, der Lauf zur Tourenwagenweltmeisterschaft in Oschersleben sowie der Lauf zur Tourenwageneuropameisterschaft auf dem Salzburgring zu den Highlights zählen dürften. Übrigens: Premio verlost im Rahmen der AMI in Leipzig zehn mal zwei Eintrittskarten für Oschersleben.

Seat Leon Supercopa auch 2009 – Yokohama bleibt

Eine Entscheidung für noch mehr Dynamik: Seat will auch über die bevorstehende Saison hinaus auf hochwertigen Motorsport setzen. Wie Rolf Dielenschneider, der Geschäftsführer von Seat Deutschland, nun bestätigt, werde sich die Marke auch 2009 in diesem Bereich engagieren. „Kernstück der Aktivitäten wird dabei auch in Zukunft der Seat Leon Supercopa sein“, wie Dielenschneider betont.

Für Oliver Schielein, den Motorsportleiter des Markenpokals, der nun bereits zum sechsten Mal ausgetragen wird, ist die Fortsetzung des Seat-Engagements ein positiver Impuls: „Wir sind in der Tat sehr glücklich, dass Seat weiterhin auf den Supercopa setzt, denn nun können wir den Teams und ihren Fahrern eine Planungssicherheit geben, die über die Saison 2008 hinausgeht.“ Fans und Zuschauer dürfen sich ebenfalls freuen, denn auf sie warten auch in Zukunft spannende Rennen mit den schnellen Leon. Der Seat Leon Supercopa wird ausgestattet durch die Yokohama Reifen Deutschland.

Seat Leon Ecomotive auf Spritsparreifen

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Seat bringt ab Februar den Leon Ecomotive auf den Markt, eine Sparversion, wie die Blue-Motion-Modelle der Konzermutter VW, mit niedrigem Verbrauch und damit geringem Kohlendioxidaustoss: 119 g/km und eine theoretische Reichweite von rund 1.200 Kilometer sollen möglich sein, berichtet auto motor und sport. Es werden ausschließlich Reifen mit geringem Rollwiderstand angeboten.

„Best of“ vom Ibiza

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Seat präsentiert mit dem neuen Sondermodell Ibiza „Best of“ nach fünf Jahren voller Temperament der dritten Generation eine Komplettausstattung, die kaum noch Wünsche offen lassen dürfte. Der „Best of“ bietet gegenüber der Basisausstattung „Reference“ insgesamt 14 Extra-Ausstattungen, wie zum Beispiel 15 Zoll große Leichtmetallräder und Reifen der Größe 195/55.

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Im aktuellen Dekra-Mängelreport spielen Reifen keine Rolle mehr

Die Sachverständigen von Dekra gehen bei ihrem Mängelreport 2008 völlig neue Wege. Im Unterschied zu allen bisherigen Berichten weist er die festgestellten Mängel einerseits nicht nach Fahrzeugalter, sondern nach Laufleistung und Fahrzeugklassen aus. „Außerdem wurden nur gebrauchtwagenspezifische Mängel berücksichtigt, die Hinweise auf die technische Qualität des Fahrzeuges geben.

Nicht in die Auswertung gingen hingegen Mängel ein, die eher Auskunft über den Wartungszustand eines Fahrzeuges geben, wie Mängel bei Reifen, ‚AU fällig’, ‚Verbandkasten abgelaufen’ oder ‚Außenspiegel beschädigt’“, so Dekra. Denn solche Aspekte seien „für den Gebrauchtwagenkäufer unwichtig“. Die festgestellten Mängel wurden vielmehr in fünf Gruppen kategorisiert: Fahrwerk/Lenkung, Motor/Umwelt, Karosserie/Rahmen/Fahrgastraum, Bremsanlage sowie Elektrik/Elektronik/Licht.

„Im Detail beanstandeten die Sachverständigen am häufigsten verschlissene Bremsbeläge und -scheiben, Defekte an Fahrwerksteilen wie Trag- und Führungsgelenke, Stabilisator und Spurstangen, Ölverlust am Motor, beschädigte Windschutzscheibe, Defekte an der Beleuchtung und verschlissene Wischerblätter“, teilt die Dekra Automobil GmbH mit. Spätestens an dieser Stelle muss sich das Unternehmen allerdings fragen lassen, ob es dem Gebrauchtwagenkäufer nicht wichtiger ist (oder zumindest sein sollte) mit ordentlichen/intakten Reifen unterwegs zu sein als mit frischen Wischergummis – obwohl eine eingeschränkte Sicht aufgrund verschlissener Wischerblätter nicht nur nerven, sondern selbstredend ebenso wie Mängel an der Bereifung gefährliche Folgen haben kann..

Sind Winterreifen „ein Sicherheitsrisiko“?

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Vor rund zwei Jahren hatte die „Sieben-Grad-Lüge“ für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der Überschrift „Eiskalter Schwindel“ erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels.

Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel „Winterreifen – ein Sicherheitsrisiko?“ in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU – Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. „Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen“, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. „Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine Überlegenheit der Winterreifen festzustellen“, heißt es weiter in dem Artikel.

TUNE IT! SAFE!-Seat für verantwortungsbewusstes Tuning

„Tuning – aber mit Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein“ lautet das Motto eines spektakulären Tuningprojektes, das zur diesjährigen Essen Motor Show am 1. Dezember präsentiert wird. Das Basisfahrzeug, ein Seat Leon, wurde von Seat Deutschland zur Verfügung gestellt.

Das Unternehmen betonte bei der feierlichen Überreichung der Fahrzeugschlüssel auch noch einmal, dass Tuning ein hohes Maß an Verantwortung mit sich bringe. Nur fachgerechte und legale Umbauten könnten auch die nötige Verkehrssicherheit gewährleisten, betonte Alexander Skibbe, Leiter Öffentlichkeitsarbeit bei Seat Deutschland..

Fahrsicherheitstraining für Miss-Yokohama-Finalistinnen

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Bereits Mitte September wurde Nicole Sauter zur neuen Miss Yokohama gekürt, die nun für ein Jahr als Markenrepräsentantin der Yokohama (Suisse) SA, der Schweizer Vertriebstochter des japanischen Reifenherstellers, fungiert. Als Gewinnerin des Miss-Wettbewerbes kann sich die 19-Jährige an diverse Preise erfreuen, zu denen unter anderem auch ein Schnupperkurs im Verkehrssicherheitszentrum Stockental gehört. Zu dem wurde am ersten November-Wochenende aber nicht nur Sauter selbst eingeladen, sondern auch alle anderen Finalistinnen der diesjährigen Miss-Yokohama-Wahl.

Die bei dem Fahrsicherheitstraining eingesetzten Fahrzeuge stellte Aktionspartner Seat zur Verfügung. Mit dabei war auch Yokohama-/Seat-Markenbotschafterin Christina Surer, als die Teilnehmerinnen das Fahren und Bremsen am Hang abwärts übten oder auf einer bewässerten Kreisbahn ihr fahrerisches Geschick unter Beweis stellten. Nach Aussagen der Veranstalter war die Veranstaltung jedenfalls ein voller Erfolg.

Seat Ibiza „Ecomotive“ umweltfreundlich auch dank Dunlop

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Umweltfreundlich, sparsam – und sportlich: Der neue Ibiza „Ecomotive“ soll mit seinem CO2-Emmissionswert von lediglich 99 g/km Zeichen setzen und die nachhaltige Umweltverantwortung der Marke Seat belegen. Durch die speziellen Reifen vom Typ Dunlop SP10A in 165/70 R14 sowie den erhöhten Reifendruck (2,7 bar vorn, 2,9 bar hinten) konnte der Rollwiderstand verringert werden. Zur aerodynamischen Optimierung sind obendrein die Stahlräder mit einer geschlossenen Radkappe verkleidet.

Auch der reduzierte Raddurchmesser trägt zum verbesserten Cw-Wert bei. Das Gewicht des Fahrzeuges wurde unter anderem dadurch verringert, dass statt eines Reserverades ein Reifenreparaturset an Bord ist.

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