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Tour de France mit sieben Reifenmarken

Wenn morgen 21 Teams mit jeweils neun Fahrern die Tour de France in Angriff nehmen, werden sieben Reifenmarken mit am Start sein: Sechs Mannschaften setzen auf Vittoria, je vier auf Continental und Michelin, drei auf Hutchinson; Panaracer, Schwalbe und Vredestein sind jeweils Ausrüster bzw. Sponsoren eines Teams. Das Team Lampre hat den Reifenausrüster nicht veröffentlicht.

Testerfolg für Conti-Fahrradreifen

In der Juli-Ausgabe 2004 berichtet das Rennradmagazin „tour“ über die Testergebnisse von jeweils zwei Fahrradreifenmodellen der Hersteller Continental, Gommitalia, Schwalbe, Tufo, Veloflex und Vittoria. Die Continental-Modelle „Competition“ (in 22 mm) und „Podium“ (in 19 mm) erhielten dabei Bestnoten für höchste Pannensicherheit bei geringem Luftdruckverlust und mittleren Rollwiderstandswerten. Der „Competition“, der über zwei zusätzliche Pannenschutzlagen verfügt, wird als „der Reifen, dem die Profis vertrauen“, bezeichnet.

„Natürlich freuen wir uns über diese positiven Testergebnisse sehr. Sie dokumentieren, dass wir unsere Zielsetzung – gute Fahreigenschaften mit höchster Pannensicherheit bei möglichst niedrigem Rollwiderstand – weitgehend erfüllen“, erläutert Continental-Produktmanager Wolf vorm Walde, der sich darüber hinaus auch über die bisherigen Platzierungen der vier mit Conti-Reifen ausgerüsteten Profiteams bei der Tour de France freuen dürfte. Auf den ersten zehn Etappen des Radrennens belegten die Fahrer von den Teams T-Mobile, Credit Agricole, LottoDomo und Phonak Hearing Systems 13 Top-Drei-Platzierungen.

Darüber hinaus haben die auf Continental fahrenden Teams allein im Jahr 2004 unter Berücksichtigung des ebenfalls ausgestatteten Teams Saunier Duval mit insgesamt 108 Fahrern bereits 24 Siege eingefahren. Mehr dazu und den Fahrradreifen des Herstellers hält übrigens die Website www.conti-fahrradreifen.