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„Solide Outperformance“ – Schaeffler bestätigt 2021er-Ergebnisprognose

„Die Schaeffler-Gruppe hat im dritten Quartal 2021 in einem herausfordernden Marktumfeld ihre Resilienz bewiesen“, sagt Claus Bauer, Vorstand für Finanzen und IT der Schaeffler AG, und kündigt zugleich die Prüfung von Maßnahmen an, um „den im vierten Quartal weiter zunehmenden Herausforderungen, vor allem auf der Materialpreisseite zu begegnen“ (Bild: Schaeffler)

Der Automobil-/Industriezulieferer und Continental-Großaktionär Schaeffler hat seine Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate des Jahres 2021 vorgelegt. Bei dieser Gelegenheit bestätigt das Unternehmen seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Dies trotz des Umstandes, dass man sich im dritten Quartal – wie der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld es formuliert – „dem stark nachlassenden Wachstum der globalen Automobilproduktion nicht entziehen“ konnte. Als Grund dafür wird nicht zuletzt auf eine starke erste Jahreshälfte verwiesen sowie darauf, dass die Sparte Automotive Technologies in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres „eine solide Outperformance“ an den Tag gelegt habe, also stärker als der Markt gewachsen sei. Demnach hat die Gruppe gegenüber dem Vorjahreszeitraum ihren Umsatz währungsbereinigt um 15,9 Prozent auf gut 10,3 Milliarden Euro steigern können, wenngleich aufgrund eines im dritten Quartals einsetzenden starken Rückgangs der Kundenabrufe in der Sparte Automotive Technologies in den Monaten Juli bis September ein Umsatzrückgang um währungsbereinigt drei Prozent verzeichnet wurde. Die Umsatzerlöse der Sparten Automotive Aftermarket und Industrial legten im Vergleich zum Vorjahresquartal demgegenüber um 8,7 Prozent beziehungsweise 15,8 Prozent zu. cm

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Ab 2040 will die Schaeffler-Gruppe klimaneutral wirtschaften

Auch die Schaeffler-Gruppe gehört zu den Unternehmen, die „grüner“/nachhaltiger werden wollen bzw. anpeilen, zukünftig klimaneutral zu wirtschaften (Bild: Schaeffler)

Während die Continental AG dieses Ziel für 2050 anpeilt, hat sich Schaeffler als deren Hauptaktionär vorgenommen, schon zehn Jahre früher klimaneutral zu wirtschaften. Dieses Ziel bezieht bei letzterem Unternehmen die gesamte Lieferkette mit ein und soll mit ambitionierten Nachhaltigkeitsmittelfristzielen untermauert werden. Eigenen Worten zufolge beschleunigt die Gruppe damit ihr Tempo im Hinblick auf die im […]

Repxpert 3.0: Onlineportal von Schaeffler in neuem Look

Repxpert 3.0 klein

Vor fünf Jahren ging die aktuelle Version des Schaeffler-Werkstattportals Repxpert an den Start. Laut Unternehmensangaben sollen mittlerweile 200.000 Nutzer aus 36 Länderportalen in 16 Sprachen auf das Portal zugreifen. Jetzt soll mit der neuen Version Repxpert 3.0 der Alltag in den Werkstätten erleichtert werden, indem sich das Portal „intuitiv bedienen lässt und der User schnell zu gesuchten Begriffen gelangt und mehr technische Inhalte geboten bekommt“.

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Positives Zwischenfazit des „Know-how-Joint-Ventures“ von Bilstein/Schaeffler

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In den wenigen Monaten seit dem Startschuss der (Schulungs-)Kooperation zwischen Bilstein und Schaefflers Werkstattportal Repexpert in diesem Sommer soll bereits ein ansehnliches Portfolio an technischen Trainings und Wissensinhalten zusammengekommen sein (Bild: Bilstein)

Seit diesem Sommer ist der Fahrwerkshersteller Bilstein nicht nur in Deutschland, sondern auch in Länder wie Großbritannien oder Polen auf Schaefflers Werkstattportal Repexpert vertreten. „Durch die Bündelung der Expertise von Schaeffler im Bereich Achsteile und des Stoßdämpfer- und Federnherstellers Bilstein sind hervorragende Voraussetzungen geschaffen, hochwertigen Content für die Werkstätten zur Verfügung zu stellen“, meint Volker Wegerhoff, Head of Sales Aftermarket bei der ThyssenKrupp Bilstein GmbH. Schon jetzt und damit nach nur wenigen Monaten der Zusammenarbeit beider Seiten wird ein positives Zwischenfazit der gemeinsamen Schulungsmöglichkeiten gezogen bzw. hinsichtlich dessen, was Rainer Popiol, Leiter der Bilstein-Academy, als „Know-how-Joint-Venture“ bezeichnet. cm

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Schaeffler Automotive Aftermarket ab Juli 2022 in neuem Büro in Frankfurt

Schaeffler klein

Die Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket zieht im Juli 2022 in den Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens. Der neue 6.000 Quadratmeter große Standort in der De-Saint-Exupéry-Straße befindet sich in direkter Nähe zum Frankfurter Flughafen.

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Bauer wird Schaeffler-Finanzvorstand, Zaps Regional-CEO für Europa

Seit 1. September ist Claus Bauer (links) bei Schaeffler neuer Finanzvorstand und auch Vorstandsmitglied, während Sascha Zaps zum Regional-CEO Europa bestellt wurde und damit zugleich nun dem Executive Board des Industrie- und Automobilzulieferers angehört (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat Claus Bauer mit Wirkung zum 1. September als neuen Finanzvorstand/CFO (Chief Financial Officer) mit Zuständigkeit für Finanzen & IT bestellt und zum Mitglied des Vorstandes bei dem Continental-Großaktionär berufen. Die Vertragslaufzeit des 55-Jährigen, der schon 1998 zur Schaeffler-Gruppe gekommen ist und bei ihr seit 2016 die Funktion des CFO […]

Personalwechsel im Schaeffler-Bereich Automotive Aftermarket

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Martin Klein hat bei Schaeffler die Leitung des Automotive-Aftermarket-Vertriebs für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika übernommen (Bild: Schaeffler)

Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat Martin Klein schon zum 1. April bei Schaeffler die Leitung des Automotive-Aftermarket-Vertriebs für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika übernommen. In dieser neu geschaffenen Position ist der 56-jährige Betriebswirt verantwortlich für insgesamt 44 Länder. Ihm werden mehr als 25 Jahre internationale Vertriebs- und Managementerfahrung bescheinigt, wobei er zuletzt 17 Jahre lang als Geschäftsführer und Executive Vice President für die Business Units Euro-Russia bei der Motul Deutschland GmbH fungierte. In seiner neuen Funktion übernimmt Klein zugleich in Personalunion die Aufgaben von Stefan Knaack, der als Vice President Global Key Account Management besagten Schaeffler-Geschäftsbereiches bis dato die Region Westeuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux) geleitet hat. „Die Zusammensetzung des Automotive Aftermarket wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern. Das Ökosystem des Ersatzteilmarktes entwickelt sich rasant weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir uns zukunftsweisend aufstellen, um unsere führende Position im Aftermarket zu sichern“, sagt Michael Söding, CEO Automotive Aftermarket von Schaeffler. cm

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Schaeffler und Bilstein: Zusammenarbeit im Bereich Training erweitert

Schaeffler Bilstein 06

Der Automotive Aftermarket von Schaeffler und der deutsche Stoßdämpfer- und Federhersteller Bilstein bauen ihre bereits im Jahr 2019 gestartete Kooperation für technische Trainings weiter aus und intensivieren ihre Zusammenarbeit.

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Positive Geschäftsentwicklung: Schaeffler-Gruppe hebt 2021er-Prognose an

„Die Schaeffler-Gruppe hat im ersten Quartal 2021 ein starkes Ergebnis geliefert“, sagt Schaeffler-Finanzvorstand Dr. Klaus Patzak (Bild: Schaeffler)

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler berichtet für die ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von knapp 3,6 Milliarden Euro nach nicht ganz 3,3 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Den währungsbereinigt mit 11,2 Prozent bezifferten Anstieg führt das Unternehmen vor allem auf die deutliche Erholung der Sparte Automotive Technologies zurück, die vor dem Hintergrund der Corona-Viruspandemie im ersten Quartal 2020 durch eine stark rückläufige Automobilproduktion belastet gewesen sei. Die Umsatzerlöse der Sparten Automotive Aftermarket und Industrial sollen währungsbereinigt um vier bzw. 3,9 Prozent zugelegt haben. Das EBIT der Gruppe habe vor Sondereffekten in den ersten drei Monaten bei 403 Millionen Euro (Vorjahr: 212 Millionen Euro) gelegen, woraus vor Sondereffekten eine als stark bezeichnete Marge in Höhe von 11,3 Prozent errechnet wird gegenüber den 6,5 Prozent im Vorjahresquartal. „Die strenge Kosten- und Kapitaldisziplin der letzten Monate zahlt sich weiter aus. Aus der deutlichen Belebung der Geschäftsaktivitäten resultierten Skaleneffekte, die einen wesentlichen Beitrag zur starken EBIT-Marge vor Sondereffekten und zur guten Cashflow-Entwicklung geleistet haben“, sagt Schaeffler-Finanzvorstand Dr. Klaus Patzak. Angesichts dessen hat der Zulieferer seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben. cm

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Schüler wird neuer CEO der Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket

Während seiner 20-jährigen Tätigkeit bei Schaeffler habe Michael Söding (links) das Unternehmen entscheidend mitgeprägt und ihm zu seiner heutigen Bedeutung verholfen, heißt es mit Blick auf seinen Wechsel in den Ruhestand zum Ende des Jahres und die Übergabe des Staffelstabes an seinen Nachfolger Jens Schüler (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres die Berufung von Jens Schüler zum neuen CEO ihrer Sparte Automotive Aftermarket beschlossen, die im vergangenen Jahr mit rund 1.700 Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von gut 1,6 Milliarden Euro erzielte. Zeitgleich wird der 46-Jährige mit Jahresbeginn 2022 dann auch Vorstandsmitglied des Unternehmens. Er folgt damit auf Michael Söding (59), der nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit auf eigenen Wunsch zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. „Schaeffler Automotive Aftermarket ist zu einem globalen Marktführer aufgestiegen und trägt sehr erfolgreich zum Ergebnis der Schaeffler AG bei. Der nie da gewesene Transformationsbedarf hin zu datenbasierten Geschäftsmodellen, Digitalisierung und gesteigerter Customer Experience ist der ideale Zeitpunkt für einen Stabwechsel an die nächste Generation“, sagt Söding, Mitglied in nationalen und internationalen Verbänden wie unter anderem als Vorsitzender der International Independent Aftermarket Association e.V. AAMPACT (früher: VREI – Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.) sowie Mitbegründer der TecAlliance GmbH und der Caruso GmbH. cm

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