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Autozeitung-Leserwahl: Gold für Conti, Silber/Bronze für Michelin und Goodyear

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Autozeitung-Leserwahl: Gold für Conti, Silber/Bronze für Michelin und Goodyear

Einmal mehr haben die Leser der Autozeitung entschieden, welchen Marken sie hinsichtlich verschiedener Branchen rund ums Auto besonders vertrauen. Dabei sollen mehr als 12.000 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben haben, woraus sich letztlich dann ihre Favoriten in insgesamt 13 Kategorien ergeben. Bei der Wahl der „Topmarken 2022“ ging es unter anderem um Sportfahrwerke, Tuner, Zulieferer und natürlich auch Reifen. In dieser Disziplin hat Continental einmal mehr die Wettbewerber hinter sich lassen und den ersten Platz erobern können sowie damit ein weiteres Mal erfolgreich seinen Titel verteidigen. Damit liegt der deutsche Hersteller nunmehr schon das 14. Mal in Folge auf dem Gold-Rang, während diesmal Michelin als Zweiter sowie Goodyear als Dritter Silber bzw. Bronze holten vor Bridgestone und Pirelli. christian.marx@reifenpresse.de

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Schrittweise Schließung des Schaeffler-Standortes Luckenwalde

Vor dem Hintergrund der Transformation hin zur E-Mobilität sei das Produkt- und Komponentenportfolio des Standortes Luckenwalde Schaeffler zufolge „am Ende des Lebenszyklus“, zumal die rund 330 Mitarbeiter vor Ort laut Presseberichten ausschließlich Teile für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor fertigen (Bild: Schaeffler)

Der Automobil-/Industriezulieferer Schaeffler setzt seine im Herbst vergangenen Jahres angekündigten „strukturellen Maßnahmen“ weiter um. Das bedeutet unter anderem, dass das Unternehmen den zu seiner Sparte Automotive Technologies zählenden Standort in Luckenwalde bis Juli 2023 schrittweise schließen und die Aktivitäten verlagern wird. Wie es heißt, habe das seinerzeit kommunizierte Ziel, besagtes Werk zu verkaufen bzw. teilweise zu verlagern, trotz intensiver Verhandlungen nicht erreicht werden können, während für elf weitere Standorte in konstruktiven Gesprächen Vereinbarungen mit der Arbeitnehmerseite zum Kapazitätsabbau und zur Konsolidierung getroffen werden konnten. „In den letzten 15 Monaten haben wir intensive Gespräche mit den lokalen Arbeitnehmervertretern geführt. Obwohl sich beide Seiten redlich bemüht haben, konnte am Ende keine gemeinsame Lösung gefunden werden, was wir sehr bedauern“, erklärt Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies der Schaeffler AG. cm

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Noch ein Jubiläum: Schaeffler wird halb so alt wie Continental

„Solange es Bewegung gibt, wird es auch Schaeffler geben“, sagt der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld mit Blick auf das 75-jährige Jubiläum des Automobil- und Industriezulieferers mit mehr als 83.900 Mitarbeiter an rund 200 Standorten in über 50 Ländern (Bild: Schaeffler)

Die Continental AG hat dieses Jahr bekanntlich ihr 150-Jähriges begehen können. Aber auch bei deren Schwesterunternehmen Schaeffler AG, an der die Holding der Familie Schaeffler ebenso eine Beteiligung hält wie sie Conti-Hauptaktionärin ist, gibt es ein Jubiläum zu feiern. Dort kann man mittlerweile auf 75 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Den Grundstein für den Konzern legten 1946 die Brüder Dr. Wilhelm Schaeffler und Dr. E.h. Georg Schaeffler mit der Gründung der Industrie GmbH in Herzogenaurach. Heute beschäftigt das Unternehmen, das Komponenten und Systeme für Antriebsstrang und Fahrwerk genauso produziert wie Wälz- und Gleitlagerlösungen auch für Industrieanwendungen, eigenen Angaben zufolge mehr als 83.900 Mitarbeiter an rund 200 Standorten in über 50 Ländern. cm

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„Solide Outperformance“ – Schaeffler bestätigt 2021er-Ergebnisprognose

„Die Schaeffler-Gruppe hat im dritten Quartal 2021 in einem herausfordernden Marktumfeld ihre Resilienz bewiesen“, sagt Claus Bauer, Vorstand für Finanzen und IT der Schaeffler AG, und kündigt zugleich die Prüfung von Maßnahmen an, um „den im vierten Quartal weiter zunehmenden Herausforderungen, vor allem auf der Materialpreisseite zu begegnen“ (Bild: Schaeffler)

Der Automobil-/Industriezulieferer und Continental-Großaktionär Schaeffler hat seine Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate des Jahres 2021 vorgelegt. Bei dieser Gelegenheit bestätigt das Unternehmen seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Dies trotz des Umstandes, dass man sich im dritten Quartal – wie der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld es formuliert – „dem stark nachlassenden Wachstum der globalen Automobilproduktion nicht entziehen“ konnte. Als Grund dafür wird nicht zuletzt auf eine starke erste Jahreshälfte verwiesen sowie darauf, dass die Sparte Automotive Technologies in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres „eine solide Outperformance“ an den Tag gelegt habe, also stärker als der Markt gewachsen sei. Demnach hat die Gruppe gegenüber dem Vorjahreszeitraum ihren Umsatz währungsbereinigt um 15,9 Prozent auf gut 10,3 Milliarden Euro steigern können, wenngleich aufgrund eines im dritten Quartals einsetzenden starken Rückgangs der Kundenabrufe in der Sparte Automotive Technologies in den Monaten Juli bis September ein Umsatzrückgang um währungsbereinigt drei Prozent verzeichnet wurde. Die Umsatzerlöse der Sparten Automotive Aftermarket und Industrial legten im Vergleich zum Vorjahresquartal demgegenüber um 8,7 Prozent beziehungsweise 15,8 Prozent zu. cm

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Ab 2040 will die Schaeffler-Gruppe klimaneutral wirtschaften

Auch die Schaeffler-Gruppe gehört zu den Unternehmen, die „grüner“/nachhaltiger werden wollen bzw. anpeilen, zukünftig klimaneutral zu wirtschaften (Bild: Schaeffler)

Während die Continental AG dieses Ziel für 2050 anpeilt, hat sich Schaeffler als deren Hauptaktionär vorgenommen, schon zehn Jahre früher klimaneutral zu wirtschaften. Dieses Ziel bezieht bei letzterem Unternehmen die gesamte Lieferkette mit ein und soll mit ambitionierten Nachhaltigkeitsmittelfristzielen untermauert werden. Eigenen Worten zufolge beschleunigt die Gruppe damit ihr Tempo im Hinblick auf die im […]

Repxpert 3.0: Onlineportal von Schaeffler in neuem Look

Repxpert 3.0 klein

Vor fünf Jahren ging die aktuelle Version des Schaeffler-Werkstattportals Repxpert an den Start. Laut Unternehmensangaben sollen mittlerweile 200.000 Nutzer aus 36 Länderportalen in 16 Sprachen auf das Portal zugreifen. Jetzt soll mit der neuen Version Repxpert 3.0 der Alltag in den Werkstätten erleichtert werden, indem sich das Portal „intuitiv bedienen lässt und der User schnell zu gesuchten Begriffen gelangt und mehr technische Inhalte geboten bekommt“.

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Positives Zwischenfazit des „Know-how-Joint-Ventures“ von Bilstein/Schaeffler

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In den wenigen Monaten seit dem Startschuss der (Schulungs-)Kooperation zwischen Bilstein und Schaefflers Werkstattportal Repexpert in diesem Sommer soll bereits ein ansehnliches Portfolio an technischen Trainings und Wissensinhalten zusammengekommen sein (Bild: Bilstein)

Seit diesem Sommer ist der Fahrwerkshersteller Bilstein nicht nur in Deutschland, sondern auch in Länder wie Großbritannien oder Polen auf Schaefflers Werkstattportal Repexpert vertreten. „Durch die Bündelung der Expertise von Schaeffler im Bereich Achsteile und des Stoßdämpfer- und Federnherstellers Bilstein sind hervorragende Voraussetzungen geschaffen, hochwertigen Content für die Werkstätten zur Verfügung zu stellen“, meint Volker Wegerhoff, Head of Sales Aftermarket bei der ThyssenKrupp Bilstein GmbH. Schon jetzt und damit nach nur wenigen Monaten der Zusammenarbeit beider Seiten wird ein positives Zwischenfazit der gemeinsamen Schulungsmöglichkeiten gezogen bzw. hinsichtlich dessen, was Rainer Popiol, Leiter der Bilstein-Academy, als „Know-how-Joint-Venture“ bezeichnet. cm

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Schaeffler Automotive Aftermarket ab Juli 2022 in neuem Büro in Frankfurt

Schaeffler klein

Die Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket zieht im Juli 2022 in den Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens. Der neue 6.000 Quadratmeter große Standort in der De-Saint-Exupéry-Straße befindet sich in direkter Nähe zum Frankfurter Flughafen.

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Bauer wird Schaeffler-Finanzvorstand, Zaps Regional-CEO für Europa

Seit 1. September ist Claus Bauer (links) bei Schaeffler neuer Finanzvorstand und auch Vorstandsmitglied, während Sascha Zaps zum Regional-CEO Europa bestellt wurde und damit zugleich nun dem Executive Board des Industrie- und Automobilzulieferers angehört (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat Claus Bauer mit Wirkung zum 1. September als neuen Finanzvorstand/CFO (Chief Financial Officer) mit Zuständigkeit für Finanzen & IT bestellt und zum Mitglied des Vorstandes bei dem Continental-Großaktionär berufen. Die Vertragslaufzeit des 55-Jährigen, der schon 1998 zur Schaeffler-Gruppe gekommen ist und bei ihr seit 2016 die Funktion des CFO […]

Personalwechsel im Schaeffler-Bereich Automotive Aftermarket

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Martin Klein hat bei Schaeffler die Leitung des Automotive-Aftermarket-Vertriebs für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika übernommen (Bild: Schaeffler)

Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat Martin Klein schon zum 1. April bei Schaeffler die Leitung des Automotive-Aftermarket-Vertriebs für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika übernommen. In dieser neu geschaffenen Position ist der 56-jährige Betriebswirt verantwortlich für insgesamt 44 Länder. Ihm werden mehr als 25 Jahre internationale Vertriebs- und Managementerfahrung bescheinigt, wobei er zuletzt 17 Jahre lang als Geschäftsführer und Executive Vice President für die Business Units Euro-Russia bei der Motul Deutschland GmbH fungierte. In seiner neuen Funktion übernimmt Klein zugleich in Personalunion die Aufgaben von Stefan Knaack, der als Vice President Global Key Account Management besagten Schaeffler-Geschäftsbereiches bis dato die Region Westeuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux) geleitet hat. „Die Zusammensetzung des Automotive Aftermarket wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern. Das Ökosystem des Ersatzteilmarktes entwickelt sich rasant weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir uns zukunftsweisend aufstellen, um unsere führende Position im Aftermarket zu sichern“, sagt Michael Söding, CEO Automotive Aftermarket von Schaeffler. cm

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