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Überarbeite Kumho-Facebook-Präsenz präsentiert sich in neuem Glanz

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Kumho Tyre Facebook Relaunch

Seit vielen Jahren ist Kumho Tyre auch auf Social-Media-Kanälen wie Facebook vertreten, doch ab sofort präsentiert sich die dortige Fanpage des koreanischen Reifenherstellers nach einer grundlegenden Überarbeitung durch die Offenbach am Main ansässige Agentur BippesBrandão in neuem Glanz. Sie soll nicht dabei nicht nur mit einem moderneren Layout aufwarten können, sondern den Usern außerdem inhaltlich neue und sehr interessante Themenbereiche bieten. „Nach einigen Jahren war eine Überarbeitung unseres Facebook-Auftritts dringend notwendig. Wir hoffen jetzt mit neuen Inhalten, sehr interessanten Themenbereichen und tollen Gewinnspielen zukünftig noch mehr Fans für die Marke Kumho zu begeistern“, sagt Kumho-Marketingmanager Wolf Fuder. Neu eingebunden wurden demnach beispielsweise verschiedene Gewinnspiele, bei denen regelmäßig VIP-Karten für die Kumho-Tyre-Partnervereine Schalke 04, Hertha BSC sowie Hamburger SV zu gewinnen sind. cm

Cormeta-Webinar: Möglichkeiten zur „Umsatzsteigerung mit der Cloud“

Cormeta Webinar tb

Alle reden von der Cloud, doch was bringt sie effektiv? Zum Beispiel die Möglichkeit, den Unternehmensumsatz zu steigern. Die Cormeta AG (Ettlingen) will demnächst im Rahmen einer Webpräsentation die Chancen erläutern, die „SAP Cloud for Sales“ in Zusammenarbeit mit den Cormeta-Branchenlösungen hierzu bietet, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Webpräsentation findet am 26. November […]

Jüngste „Tradesprint“-Updates sind ein Thema bei der Automechanika

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Cormeta Tradesprint Erweiterungen

Wie auch schon bei den vorangegangenen Messen in Frankfurt wird die Cormeta AG (Ettlingen) bei der Automechanika dieses Jahres ebenfalls wieder Flagge zeigen. Mehr noch: Das Unternehmen will vor Ort die jüngsten Updates seiner „Tradesprint“ genannten und auf SAP basierenden Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Handel zum Beispiel mit Kfz-Teilen und Reifen präsentieren. […]

Wie die Label auf (Conti-)Reifen kommen

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Siemens Conti Reifenlabeling Aufmacher

Seit November 2012 müssen bis auf wenige Ausnahmen (Runderneuerte, Klassikreifen, Rennreifen etc.) alle innerhalb Europas in Verkehr gebrachten Pkw-, Llkw- und Lkw-Reifen mit dem sogenannten EU-Reifenlabel versehen sein. Diese Kennzeichnung soll Auskunft über deren Kraftstoffeffizienz, Nassbremsverhalten und Abrollgeräusch geben. Dafür mussten Handel und Industrie bekanntlich einiges an Aufwand stemmen, wie man beispielhaft allein schon anhand der Etikettierung der Produkte im Hause Continental ablesen kann. Denn die Frage, wie das jeweils richtige Label auf den jeweiligen Reifen kommt, ist durchaus keine triviale. Was wiederum erklärt, warum der deutsche Hersteller eigens dafür seine Logistik umgerüstet hat. Die Bluhm Systeme GmbH aus Rheinbreitbach (bei Bonn) steuerte dabei eine Etikettierungskomplettlösung bei, deren steuerungstechnisches Herz ein als extrem schnell beschriebener Industrie-PC (IPC) ist. cm

Softwarehaus Cormeta verzeichnet Umsatzminus im Geschäftsjahr 2013/2014

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Behrens Holger

Die Bilanz der Cormeta AG für das am 30. April zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2013/2014 weist gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzminus in Höhe von knapp 17 Prozent aus. Die Erlöse sanken von 19,1 Millionen Euro im vorangegangenen Berichtszeitraum 2012/2013, der nach Unternehmensaussagen von überproportionalen Lizenzerlösen bei Neukunden aus dem technischen Handel und aus der Prozessindustrie sowie bei Bestandskunden gekennzeichnet war, auf nunmehr insgesamt auf 15,9 Millionen Euro. Beunruhigt ist man deswegen bei dem Softwarehaus, zu dessen Portfolio mit „Tradesprint“ auch eine Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Reifenhandel gehört, allerdings nicht. Unbeeindruckt davon will der SAP-Partner weiter verstärkt in die Zukunft investieren und sieht die gestiegene Mitarbeiterzahl sowie die Erprobung neuer Technologien als Beleg dafür. „Wir sind auf alle Entwicklungen, insbesondere auch von SAP, bestens vorbereitet“, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens. In diesem Zusammenhang und speziell mit Blick auf die Reifenbranche wird nicht zuletzt unter anderem auf die jüngsten Erweiterungen in „Tradesprint“ verwiesen, mit denen man den Reifenhandel in Bezug auf das Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Unterstützung anbieten will. cm

Conti hinter Bosch in den Top 20 der wertvollsten deutschen Marken

Interbrand wervollste deutsche Marken

Die 1974 gegründete Markenberatung Interbrand hat ein Ranking der 50 wertvollsten deutschen Marken veröffentlicht, wo der Reifenhersteller Automobilzulieferer Continental mit einem Markenwert in Höhe von knapp 2,5 Milliarden Euro auf Platz 17 geführt wird. Damit ist man einigermaßen weit entfernt von dem Spitzentrio, das von Mercedes-Benz (Markenwert: gut 25,5 Milliarden Euro), BMW (knapp 25,5 Milliarden Euro) und SAP (fast 13,4 Milliarden Euro) angeführt wird. Mehr schmerzen als dieser Umstand dürfte Conti allerdings, dass mit Bosch ein direkter Wettbewerber mit einem von Interbrand mit gut drei Milliarden Euro bezifferten Markenwert auf Platz 14 noch vor dem Konzern aus Hannover rangiert. Da mag es ein Trost sein, dass keiner von beiden – und im Übrigen auch kein anderer Reifenhersteller oder Automobilzulieferer – es in der letztjährigen Rangliste der weltweit besten Marken unter die ersten 100 geschafft hat, während auch dort so mancher Automobilhersteller vertreten ist. cm

Verbesserungen in der ERP-Branchenlösung „Tradesprint“

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Cormeta Tradesprint Gleichteile

Zur Reifenmesse in Essen präsentiert die Cormeta AG (Ettlingen) Verbesserungen in ihrer auf SAP basierenden ERP-Branchenlösung „Tradesprint“. Die neuen Features zielen nach Angaben des Unternehmens vor allem auf die Optimierung der Prozesse, die Erhöhung der Lieferbereitschaft und die Absatzförderung ab. „Nach den Neuerungen aus den letzten Jahren wie der Einbindung des EU-Reifenlabels, des Gefahrgutmanagements oder der automatisierten Retourenabwicklung bieten wir mit den jüngsten Erweiterungen von ‚Tradesprint’ unseren Anwendern abermals Möglichkeiten, ihren Service weiter zu verbessern und interne Abläufe zu optimieren. Der Mehrwert für unsere Kunden und auch deren Kunden ist direkt spürbar“, verspricht Cormeta-Vorstand Holger Behrens. Der Funktionsumfang des Warenwirtschaftssystems für den technischen Großhandel wie den Handel mit Reifen, Kfz-Teilen und Industrietechnik ist demnach um den Vorschlag von Alternativartikeln, eine Auslaufsteuerung, dynamische Produktvorschläge, die Anzeige von Gleichteilen, Cross-Selling sowie die Verkaufsförderung durch Rabattstaffelungen erweitert worden. Dadurch werde „Tradesprint“ noch leistungsfähiger, entlaste die Anwender, verkürze Bestellvorgänge und biete damit zusätzliche Möglichkeiten für Verkauf und Vertrieb, heißt es. cm

Mobile Cormeta-IT als „Turbo für den Reifen-/Teilehandel“ gedacht

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Die Geschäftswelt wird immer schnelllebiger, wobei die Reifenbranche keine Ausnahme bildet. Um diesem Trend Rechnung zu tragen und den mittelständisch geprägten Reifen- bzw. Kfz-Teilehandel entsprechend zu unterstützen, hat die Cormeta AG ihre für diese Klientel gedachte und auf SAP basierende Software “Tradesprint” auch auf mobile Endgeräte zugeschnitten.

Soll heißen: Die branchenspezifische Lösung kann ihre Daten in Echtzeit mobil an Smartphones und Tablets weiterreichen, was natürlich ebenso in umgekehrter Richtung funktioniert. Welche Vorteile dies mit sich bringt, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens anhand eines Beispiels. “Im stark witterungsabhängigen Saisongeschäft mit Winter- bzw.

Sommerreifen profitiert ganz klar derjenige Händler, der zuerst nachliefert. Dazu ruft der Händler mit dem ‚SAP Business Objects Explorer’ von unterwegs per Tablet den Abverkauf in seinen Niederlassungen ab. Mit wenigen Klicks werden die nötigen Teile bestellt.

Der Auftrag geht automatisch weiter ans SAP-System, das Lagerbestand und Verfügbarkeit prüft sowie den Lieferauftrag generiert”, erklärt er. Dies sei gewissermaßen wie eine Art “Turbo für den Reifen- und Kfz-Teilehandel”. Je nach Unternehmen kämen mobile Apps auch für den Einsatz auf dem Firmengelände, im Wareneingang oder Lager infrage.

Mitte Juni lädt Cormeta wieder zum Kundentag ein

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Zum wiederholten Mal lädt die Cormeta AG zu ihrem Kundentag ein. Beim “Cormeta Forum 2013” treffen sich mittelständische SAP-Anwender und Experten am 12. Juni in der Frankfurt School of Finance & Management zum Erfahrungsaustausch.

“Von Anwender zu Anwender” – so könnte man das Konzept eines Teils der Veranstaltung beschreiben, denn in gleich drei Vorträgen soll aufgezeigt werden, wie die SAP-basierten Branchenlösungen des in Ettlingen beheimateten IT-Dienstleisters in der Praxis genutzt werden: Unter anderem berichtet etwa ein Teilegroßhändler aus dem Automotive-Bereich über den Nutzen der auch bei so manchem Reifenhandelsbetrieb zum Einsatz kommenden Cormeta-Software “Tradesprint” und Optimierungspotenziale selbst noch nach zehn Jahren Einsatz. Darüber hinaus gibt es natürlich noch eine Reihe zusätzlicher Informationen, beispielsweise rund um die neuesten Weiterentwicklungen der ERP-Branchensoftware: Die aktuelle “Cockpit”-Versionen und neue Funktionen der Software werden hier im Mittelpunkt stehen ebenso wie das neue “Beschaffungs-Cockpit” oder die Einbindung der Thekenkasse in “Tradesprint”. Und da das Unternehmen aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets ein steigendes Interesse an mobilen Geschäftsanwendungen registriert, wird den Teilnehmern am Kundentag außerdem noch ein Strategievortrag unter dem Titel “SAP Mobile Solutions: Apps ergänzen die ERP-Prozesse” geboten, bevor nach Ende der Veranstaltung – wie in den Jahren zuvor – auch diesmal wieder Kunden und Cormeta-Berater an dem Firmenlauf “JP Morgan Corporate Challenge” teilnehmen, der mit fast 70.

“Supplier Award 2013” von Pirelli vergeben

Der “Pirelli Supplier Award 2013” ist gestern am Sitz der Konzernzentrale in Mailand an Lieferanten und Zulieferer des italienischen Reifenherstellers verliehen worden, die sich durch einen “wertvollen Beitrag zur weltweiten Premiumstrategie” des Unternehmens hervorgetan haben sollen. Mit der Auszeichnung gewürdigt wurden insgesamt neun Firmen, wobei fünf von ihnen aus dem asiatisch-pazifischen Raum stammen. Entscheidungsgrundlage für die Wahl waren demnach sieben Kriterien: Qualität, Service, Geschwindigkeit, Innovation, Kosten, Nachhaltigkeit und globale Präsenz.

“Die Unternehmen, die wir mit dem Award ausgezeichnet haben, arbeiten auf einem sehr hohen Level. Sie sind wahre Partner für Qualität und Innovation”, sagt Luigi Staccoli, Chief Purchasing Officer von Pirelli. “Dadurch haben diese Firmen auch einen Wettbewerbsvorteil auf dem internationalen Markt”, meint er.

Die Qualität der Unternehmen, die Waren und Dienstleistungen liefern, ist Pirelli zufolge ein essenzieller Faktor, um die Premiumstrategie des Konzerns weiter zu stärken. Aktuell arbeite man international mit 12.000 Firmen zusammen, und das Einkaufsvolumen für das vergangene Jahr wird mit alles in allem rund vier Milliarden Euro beziffert.

Auf wen dabei zurückgegriffen wird, entscheiden 135 Einkäufer auf Basis von Pirelli vorgegebenen Parametern wie Sicherheit, Fähigkeit zur Innovation, Qualität der Materialien, Nachhaltigkeit, Risikolevel und Effizienz der Lieferkette. Wie es weiter heißt, werde bei der Analyse nicht nur das jeweilige Unternehmen direkt betrachtet, sondern auch die Lieferanten der Lieferanten: Dies geschieht demnach durch eine Selbsteinschätzung der Vertragspartner. cm

Pirelli-Präsident Marco Tronchetti Provera (Mitte) umringt von Vertretern der ausgezeichneten Firmen

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