people

Beiträge

Unterstützung durch Conti bei Soforthilfen für Harvey-Geschädigte

Nach der Flutkatastrophe durch Hurrikan Harvey unterstützt Continental die Katastrophenhilfe im US-amerikanischen Bundesstaat Texas mit 50.000 US-Dollar. Der Betrag, der sich je zur Hälfte aus Mitarbeiterspenden und einer zusätzlichen Aufstockung des Unternehmens direkt zusammensetzt, soll Geschädigten zugutekommen. „Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Millionen von Menschen und Familien, die von diesem verheerenden Sturm getroffen wurden“, sagt der Konzernvorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart. „Mit diesen Spenden fördert Continental die vom Amerikanischen Roten Kreuz koordinierte Katastrophenhilfe und unterstützt damit die betroffenen Gemeinden“, ergänzt er. Das Unternehmens selbst beschäftigt in Texas demnach rund 1.600 Mitarbeiter und verfügt über vier Standorte, darunter einen ContiTech-Standort in Houston, ein Automotive-Werk in Seguin, ein Reifentestgelände in Uvalde und ein Warenlager in Grand Prairie. Sie sind von direkten Schäden durch den Wirbelsturm bzw. die Flut weitgehend verschont geblieben. Zusätzlich zu den finanziellen Zusagen des Unternehmens unterstützen die Mitarbeiter an den Standorten vor Ort die Hilfsmaßnahmen in Houston und anderen Gebieten im Süden von Texas. cm

Neuer Beirat für Continental Intelligent Transportation Systems

Continental Intelligent Transportation Systems, LLC (Hauptsitz im Silicon Valley, Kalifornien/USA) hat Satish Khatu, ehemals General Manager des Global Industrial Sector von IBM, Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Interior, sowie Samir Salman, CEO NAFTA von Continental Automotive, mit Wirkung ab Januar 2015 in den neuen Beirat berufen. Helmut Matschi: […]

Reifensparte von Conti in Nordamerika wird von Personalabbau verschont

Unlängst hatte Continentals Nordamerikachef Samir Salman erklärt, der Konzern wolle in Nordamerika zehn Prozent des Personals abbauen. Der Reifenbereich bleibt davon offensichtlich verschont, wie der Direktor des Reifenwerkes Mt. Vernon (Illinois), Hank Eisenga, jetzt gegenüber den “Mt.

Vernon Register-News” erklärte. Am Standort Mount Vernon werden im Rahmen eines Joint Ventures auch Lkw-Reifen der Marken Yokohama und Toyo hergestellt. Der Personalabbau hänge vornehmlich mit dem Zusammengehen von Siemens VDO und Continental zusammen.

Continental will in Nordamerika jeden zehnten Job streichen

Die Continental bestätigt nun Pläne, nach denen in Nordamerika im laufenden Jahr jeder zehnte Arbeitsplatz abgebaut werden soll. Gegenüber der Zeitung Detroit Free-Press sagte Contis Nordamerika-CEO Samir Salman, dass 700 bis 1.000 Stellen durch “natürliche Fluktuation und Entlassungen” wegfallen werden.

Zusätzlich erwäge das Unternehmen, die Zahl der Zeitarbeiter anzupassen. Hintergrund der geplanten Maßnahmen seien sowohl das rückläufige Produktionsvolumen als auch die Integration von VDO, heißt es weiter. Bereits Mitte Dezember hatten “informierte Kreise” von einem geplanten “massiven Stellenabbau” in Nordamerika berichtet.

Die Continental beschäftigt in Nordamerika etwa 16.000 Mitarbeiter..

John G. Sanderson scheidet bei Conti aus

Medienberichten zufolge ist John G. Sanderson zum 1. Juni dieses Jahres aus dem Continental-Konzern ausgeschieden.

Sanderson war durch die Conti-Akquisition der Siemens-Sparte VDO Automotive, für die er seit dem Jahr 2000 als Präsident und CEO der Siemens VDO Automotive Corporation deren Geschäfte im nord- und südamerikanischen Markt verantwortete, zu dem deutschen Zulieferer mit Sitz in Hannover gekommen. Wie Samir Salman, der jüngst erst zum Nachfolger von William L. Kozyra als stellvertretendes Vorstandsmitglied der Continental AG berufen wurde, in entsprechenden Meldungen zitiert wird, soll Sanderson im Zusammenhang mit der „schnellen und nahtlosen Integration“ der VDO-Sparte in die Continental-Organisation eine wichtige Rolle gespielt haben.

Veränderung im Conti-Vorstand

Der Aufsichtsrat der Continental AG hat der Bitte des stellvertretenden Vorstandsmitglieds William L. Kozyra entsprochen, mit Wirkung vom 1. Juni 2008 seinen Vertrag vorzeitig aufzulösen und seine Bestellung zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der Continental AG aufzuheben.

Kozyra, der zehn Jahre lang als Präsident der Continental Teves Nordamerika fungierte, seit dem 22. Februar 2006 dem Conti-Vorstand als stellvertretendes Mitglied für die NAFTA-Region angehörte und dort unter anderem für die Motorola-Integration verantwortlich war, will sich einer neuen Herausforderung in einem anderen Unternehmen stellen. Mit Wirkung zum 1.

Juni wurde daher Samir Salman, bisher Leiter der Division Chassis & Safety NAFTA, zum neuen CEO für Nordamerika ernannt. Jeff Klei, bisher Key Account Manager General Motors, wird zum gleichen Zeitpunkt neuer Präsident für Nordamerika..