people

Beiträge

Vier Himalaja-Pässe in acht Stunden auf Metzelers „Karoo 4“ bewältigt

„Diese Leistung unterstreicht die langjährige erfolgreiche Kombination zwischen der Honda Africa Twin und Metzler-Reifen“, sagt Salvo Pennisi, Director Testing und Technical Relations bei Metzeler/Pirelli (Bild: Pirelli)

Wie schon im vergangenen Jahr, wo man innerhalb von nur gut 19 Stunden mit einer Flotte von BMW-Maschinen eine Höhe von 6.000 Metern erklomm, hat Metzeler in der ersten September-Woche erneut eine ähnliche Motorradexpedition absolviert. Dabei setzte die Reifenmarke aus dem Pirelli-Konzern wieder auf ihr „Karoo 4“ genanntes Profil, wobei diesmal statt der R 1300 GS Hondas Africa Twin das Motorrad der Wahl gewesen ist. Auch der Schauplatz war ein anderer als 2023, hat das sechsköpfige Team mit Carlo Fiorani (Honda Motor Europe Ltd. Italien), Salvo Pennisi (Director Testing und Technical Relations bei Metzeler/Pirelli), den Journalisten Thorsten Dentges (Motorrad) und Carlo Pettinato (Due Ruote) sowie der Offroaderin Francesca Gasperi und dem Radsportolympiasieger Marco Aurelio Fontana auf beständig oberhalb von 4.500 Metern über dem Meeresspiegel liegenden Offroad- und Asphaltstrecken doch nicht weniger als vier Himalaja-Pässe – Tsaga La, Photi La, Umling La und Nurbu La – innerhalb von lediglich etwas mehr als acht Stunden bewältigt. Für die mehr als 300 Kilometer lange Tour waren die Maschinen am Hinterrad mit Reifen der Dimension 150/70 R18 M/C 70T M+S TL bestückt, während am Vorderrad die Größen 90/90-21 M/C 54T M+S TL bzw. 110/80 R19 M/C 59T M+S TL zum Einsatz kamen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wieder Wechsel an der Spitze der „Best Brands“ bei Motorradreifen

,
Wieder Wechsel an der Spitze der „Best Brands“ bei Motorradreifen

War es nach langen Jahren mit Metzeler an der Spitze Michelin im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit 2014 wieder gelungen, bei der Leserwahl der Zeitschrift Motorrad den Titel als „Best Brand“ in der Kategorie Reifen zu erobern, sind die beiden Marken aktuell wieder in der vorherigen Reihenfolge ins Ziel gekommen. Heißt: Die in diesem Jahr knapp 50.000 Abstimmungsteilnehmer haben nunmehr erneut die zu Pirelli zählende deutsche Motorradreifenmarke an die Spitze gewählt mit einem 62,3-Prozent-Votum, während der Wettbewerber aus Frankreich mit 61,5 Prozent (Mehrfachnennungen möglich) allerdings vergleichsweise dicht dahinter folgt. Pirelli selbst hat im Vergleich zum Vorjahr zwar gut sieben Prozentpunkte eingebüßt, bleibt aber nach wie vor Dritter mit 52,0 Prozent.

Preis-/Titelübergabe (von links): Marcus Schardt, Director Sales der Motorrad-Gruppe bei der der Motorpresse Stuttgart, mit dem Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux von Pirelli/Metzeler Michael Müller sowie Salvo Pennisi, Leiter  Global Testing & Technical Relation der Business Unit Moto bei (Bild: Pirelli)

Preis-/Titelübergabe (von links): Marcus Schardt, Director Sales der Motorrad-Gruppe bei der der Motorpresse Stuttgart, mit dem Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux von Pirelli/Metzeler Michael Müller sowie Salvo Pennisi, Leiter Global Testing & Technical Relation der Business Unit Moto bei (Bild: Pirelli)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Von null auf 6.000 Meter in unter 24 Stunden auf Metzelers „Karoo 4“

Der Aufstieg am Nevado Ojos del Salado wird als gleichermaßen sehr schwierig für Fahrer, Motorräder und Reifen beschrieben (Bild: Pirelli)

Ein Fahrerteam von Metzeler und BMW Motorrad hat mit einer Flotte von serienmäßigen Maschinen des Typs R 1300 GS – bereift mit dem „Karoo 4“ der zu Pirelli gehörenden Reifenmarke – eine rekordverdächtige Tour unternommen: In weniger als 24 Stunden fuhr die Gruppe in der Region des „El Circuito de los Seis Miles“ in der […]

Motorrad-Leser machen Metzler zum fünften Mal in Folge zur „Best Brand“

,
Motorrad Best Brand 2019 Leserwahl

Im Rahmen der Wahl zum „Motorrad des Jahres 2019“ haben die Leser der Zeitschrift Motorrad auch in diversen (Zubehör-)Kategorien wieder die aus ihrer Sicht besten Marken rund um das Zweiradgeschäft gekürt. Beim Thema Reifen kann sich Metzler nach entsprechenden Erfolgen 2015, 2016, 2017 und 2018 diesmal nun schon das fünfte Mal in Folge über den Titel freuen. Nach Informationen von Bike und Business folgen hinter dem Erstplatzierten die Hersteller/Marken Michelin, Pirelli, Continental, Bridgestone, Dunlop, Heidenau, Avon, Mitas, Maxxis, Golden Tyre, Nankang sowie Anlas und Gibson auf den weiteren Plätzen. Für Michael Müller, Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie Benelux bei Metzeler/Pirelli, ist nach der Wahl jedoch zugleich auch vor der Wahl, weswegen man mit dem „Cruisetec“ beispielsweise „frischen Wind in das Segment für Cruiser- und Custom-Bikes“ bringen wolle. Aber auch in anderen Segmenten habe man „echte Dauerbrenner am Start“, wie es etwa mit Blick auf Profile wie den „Roadtec 01“ oder den „Sportec M7 RR“ heißt. „Ich bin sicher, dass wir mit unseren aktuellen Modellen die Motorradfahrer auch in der laufenden Saison begeistern können“, so Müller. cm

Metzeler Best Brand 2019 der Motorrad Leser

„Best-Brand-2019“ Preisübergabe in der Kategorie Reifen (von links): Michael Müller, Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen DACH und Benelux bei Metzeler/Pirelli, mit Motorrad-Chefredakteur Michael Pfeiffer sowie Salvatore Pennisi, Leiter der Motorradreifentestabteilung bei Metzeler/Pirelli

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Vier Royal-Enfield-Maschinen ab Werk auf Pirelli-Reifen

,
Pennisi Salvo rechst und Bonaccorsi Vincenzo

Der aus dem britischen Waffen- und Fahrzeugproduzenten hervorgegangene indische Motorradhersteller Royal Enfield vertraut bei seinen zwei neu vorgestellten Modellen Continental GT 650 und Interceptor INT 650 auf Pirelli-Reifen als Erstausrüstung. Bei ihnen wird ab Werk demnach der „Phantom Sportscomp“ in den Größen 100/90-18 M/C 56H TL am Vorder- sowie in 130/70-18 M/C 63H TL am […]

Motorrad-Leser bescheren Metzeler „Best-Brand“-Triple

,
Müller Michael links und Pennisi Salvo

Ähnlich wie vor Kurzem erst in Österreich kann sich Metzeler auch hierzulande über einen weiteren Titel als „Best Brand“ freuen. Denn nach 2015 und 2016 hat die Motorradreifenmarke auch dieses Jahr und damit das dritte Mal in Folge die entsprechende Leserwahl des Magazins Motorrad in der Kategorie Reifen für sich entscheiden können. Gut 49.600 Leser der Zeitschrift haben sich an der Wahl des Blattes zum diesjährigen „Motorrad des Jahres“ beteiligt, bei der sie zugleich noch in mehr als 20 Kategorien ihre Lieblingsmarken küren konnten. Und bei den (Motorrad-)Reifen hat 2017 eben einmal mehr Metzeler die Nase vorn. Nach Informationen von Bike und Business hat man 66,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen und damit Michelin (55,9 Prozent) – Mehrfachnennungen waren möglich – auf den zweiten Platz verweisen können. Demnach ist Metzelers aus demselben Konzern stammende Schwestermarke Pirelli mit 48,2 Prozent auf den dritten Rang gekommen gefolgt von Conti (46,0 Prozent), Bridgestone (38,1 Prozent), Dunlop (28,0 Prozent), Heidenau (12,2 Prozent), Avon (2,4 Prozent), Maxxis (1,5 Prozent) und Mitas (1,2 Prozent). cm

Kaum da, schon drei Rekorde mit Metzelers „MC 360“ aufgestellt

Metzeler Rekordfahrt Team

Anfang des Jahres erst hatte Metzeler die Einführung eines neuen Motorradreifens in Form des „MC 360“ angekündigt, da hat ein gemischtes Fahrerteam auch schon drei Weltrekorde mit diesem Offroadreifen aufstellen können. Als Teil der letzten Testphase des neuen Modells haben Vertreter der Entwicklungsabteilung des Herstellers zusammen mit Testfahrern des Magazins Motorrad sowie weiteren Journalisten und Rennprofis den im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Chile gelegenen höchsten Vulkan der Welt (6.891 m) befahren und dabei eine Höhendifferenz von 5.900 Metern Vulkan in weniger als 24 Stunden überwunden: Rekord Nummer eins. Darüber hinaus haben sie mit ihren Honda-Motorrädern der Typen Africa Twin und CRF450RX zugleich mit 5.960 Metern eine neue Rekordhöhe für Zweizylindermaschinen erreicht sowie mit 5.977 Metern eine neue, binnen weniger als 24 Stunden mit einem Motorrad erreichte Rekordhöhe aufgestellt. cm

Langstreckenweltrekord auf Pirelli-Motorradreifen

Pirelli Langstreckenweltrekord Angel ST

Ein internationales Fahrerteam hat am 14. und 15. März 2009 einen neuen 24-Stunden-Langstreckenweltrekord für Serienmotorräder aufgestellt: Mit einer Suzuki Hayabusa 1300 wurde dabei eine Gesamtdistanz von 5.

135,071 Kilometern zurückgelegt – mit nur einem Reifensatz des neuen Pirelli-Modells “Angel ST”. Schauplatz des Ganzen war der italienische Hochgeschwindigkeitskurs in Nardò (Apulien), wo die Maschine mit bis zu 300 Kilometern in der Stunde bewegt wurde. Angesichts der erzielten Durchschnittsgeschwindigkeit jenseits der Marke von 210 Kilometern pro Stunde sieht Pirelli damit die Stabilität und Haltbarkeit des “Angel ST” unter maximaler Belastung bestätigt.

Mit einem zweiten Motorrad – einer Kawasaki GTR 1400 des Modelljahrganges 2009 – wurden darüber hinaus noch weitere Rekorde eingefahren, so unter anderem ein Zwölf-Stunden-Weltrekord, bei dem die Fahrstrecke von 2.502,873 Kilometern einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 208,573 Kilometern in der Stunde entspricht. An den Fahrten, bei denen alles in allem 13 neue Rekorde aufgestellt wurden, beteiligten sich neben 15 internationalen Journalisten, die jeder auf mindestens einer der Maschinen jeweils eine halbe Stunde – 20 Minuten Fahrt zuzüglich zehn Minuten für die Technik – unterwegs waren, auch Mitarbeiter der Pirelli-Motorradreifensparte, darunter unter anderem der Leiter der Testabteilung Salvo Pennisi oder Entwicklungschef Piero Misani.

Motorradreifenentwickler von Pirelli auf „Performance Tour“

Hatte die Pirelli-Motorradreifenentwicklungsabteilung rund um Salvo Pennisi, Leiter des Fahrversuches bei dem italienischen Reifenhersteller, schon im Vorfeld der Markteinführung des neuen „Scorpion Trail“ eine sogenannte „Factory Tour“ über rund 10.000 Kilometer durch Europa absolviert (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), so hat man dieses Konzept nun offenbar auf Nordamerika übertragen. Denn laut den Informationen auf der offiziellen Website der „AMA Flat Track Championship“ will sich Pennisi zusammen mit seinen Kollegen Vincenzo Frisina und Domenico Oliveri aus der Motorradreifentestabteilung ab kommendem Wochenende auf eine „Performance Tour“ etwa gleicher Distanz von Anchorage (Alaska/USA) bis nach Miami (Florida/USA) begeben.

Zum Einsatz kommen sollen dabei drei identische Maschinen vom Typ Harley-Davidson, die demnach mit einem neuen Reifen namens „Night Dragon” für den nordamerikanischen Markt ausgerüstet sind. Damit will man offensichtlich die Leistungsfähigkeit des Pneus unter den unterschiedlichsten Bedingungen auf der in 17 Etappen unterteilten Tour von einer „Ecke” der Vereinigten Staaten in die andere unter Beweis stellen..

„Scorpion Trail“ löst Pirelli-Enduroreifen „MT 90 S/T“ ab

43656 133431

Jüngt hat der Reifenhersteller Pirelli mit dem „Scorpion Trail“ sein – wie Dr. Guglielmo Fiocchi, Chef der Business Unit Moto bei dem italienischen Konzern und zugleich Vorsitzender der Geschäftsführung von dessen deutscher Tochter, es formuliert – „neuestes Baby“ für den Motorradreifenmarkt vorgestellt. Er trägt den „Scorpion“-Familiennamen des Herstellers, weil es sich bei ihm um einen Enduroreifen handelt und bei Pirelli alle Reifen (auch die für vierrädrige Fahrzeuge) mit einer Eignung für den Einsatz auch abseits befestigter Straßen mit diesem Zusatz in ihrer Produktbezeichnung aufwarten.

Bei der Entwicklung des neuen Reifens, der den „Scorpion MT 90 S/T“ in der Pirelli-Produktpalette ablöst, standen aber nicht nur Offroadeigenschaften im Fokus, der Schwerpunkt wurde vielmehr auf gleich vier Aspekte gelegt: Zwar sind die Leistungen im Geländeeinsatz einer davon, aber da laut Fiocchi viele Endurofahrer mit ihrer Maschine doch meist eher auf als abseits der Straße unterwegs sind, wurde auch dem Grip, den Handlingeigenschaften sowie der Stabilität des Reifens viel Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hat der Hersteller Fiocchi zufolge vor allem den Anforderungen Rechnung getragen, welche die Kunden heute an einen Enduroreifen stellen. „Uns war dabei besonders wichtig, wie der Kunde den Reifen nutzen will.