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Cooper will Output 2011 um zehn Prozent steigern

Die Nachfrage für Reifen der Cooper Tire & Rubber Company (Akron/Ohio) sei dermaßen stark, dass das Unternehmen im Jahre 2011 die Produktion bezogen auf Stückzahlen um zehn Prozent steigern wolle, sagt CEO Roy Armes. Von der vollständigen Übernahme der Anteile Kenda Tires am bisherigen Gemeinschaftsunternehmen Cooper Kenda Tire im chinesischen Kunshan kann Cooper in dieser Hinsicht allerdings nicht profitieren: Denn dort werden überhaupt keine Kenda-, sondern – wie ohnehin vertraglich bis Ende 2012 fixiert – ausschließlich Reifen der Marke Cooper bzw. Konzernmarken gefertigt.

Cooper benennt neuen Nordamerika-Chef

Die Cooper Tire & Rubber Co. hat für ihre Nordamerikageschäft einen neuen Präsidenten benannte. Christopher E.

Ostrander wird diese Aufgabe von Coopers Chairman, President und CEO Roy V. Armes zum 17. Januar hin übernehmen.

Cooper und Hercules feiern 50 gemeinsame Jahre

Der Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber pflegt seit nunmehr 50 Jahren eine gute Zusammenarbeit mit dem US-Großhändler Hercules Tire & Rubber. “50 gemeinsame Jahre zu feiern ist wirklich eine herausragende Leistung”, kommentierte Coopers Chairman, CEO und President Roy V. Armes das Jubiläum, das nun auf Hawaii gefeiert wurde.

Die Dauer der gemeinsamen Geschäftsbeziehung sei Ausdruck der besonderen Qualität der Verbindung zwischen beiden Unternehmen, ergänzte Bill Trimarco, CEO und President von Hercules. Cooper hat in den zurückliegenden Jahren Millionen Reifen für Hercules gefertigt. ab.

Cooper-Chef im Aufsichtsrat von Manitowoc

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Die Manitowoc Co. Inc. (Manitowoc/Wisconsin) ist ein stark diversifiziertes Unternehmen und unter anderem im Geschäft mit Kränen engagiert.

Jetzt wurde Roy V. Armes (Chairman, CEO und Präsident des Reifenherstellers Cooper Tire & Rubber (Findlay/Ohio) in den Board of Directors von Manitowoc, entsprechend in etwa dem Aufsichtsrat in hiesigen Unternehmen, berufen. dv

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Cooper Tire & Rubber will Kapazitäten steigern

Cooper will in den kommenden zwei Jahren seine Produktionskapazitäten um zehn bis 15 Prozent ausbauen, so Roy Armes, Chairman, CEO und President des US-amerikanischen Reifenherstellers, gestern anlässlich einer Konferenzschaltung zum Quartalsbericht. Dabei handele es sich ausschließlich um sogenannte “Brownfield”-Expansionen, also die Erweiterung bestehender Anlagen. Zunächst solle aber die Produktion wieder auf Vorkrisen-Niveau hochgefahren werden.

Neue Cooper-Personalchefin

Die Cooper Tire & Rubber Company (Findlay/Ohio) hat Brenda S. Harmon zur Verantwortlichen für das Personalwesen und die Kommunikation im Range eines Senior Vice President berufen. In ihrer 28-jährigen beruflichen Karriere hat bereits sie ähnliche Funktionen bei verschiedenen privaten Firmen und öffentlichen Einrichtungen bekleidet.

Cooper-Quartalsergebnis besser als erwartet

Der amerikanische Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber Company (Findlay/Ohio) hat sich im dritten Quartal 2009 besser geschlagen als von Analysten beispielsweise der Deutschen Bank erwartet. Der Umsatz konnte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um neun Millionen US-Dollar auf 803 Millionen gesteigert werden. Aus dem Vorjahresverlust (net loss) in Höhe von 55 Millionen ist ein Gewinn von 47 Millionen Dollar geworden.

Nach Unternehmensangaben haben die Entwicklungen bei den Rohstoffkosten, Verbesserungen im Produktionsprozess und dabei vor allem eine höhere Kapazitätsauslastung das Ergebnis positiv beeinflusst, negativ haben sich Restrukturierungskosten sowie die Entwicklungen bei Produkt- und Preismix ausgewirkt. Cooper hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Schuldenlast um 77 Millionen Dollar gesenkt und hatte am 30. September 2009 gegenüber dem Vorjahr 410 Mio.

und damit 162 Mio. Dollar mehr Cash..

Kräftiges Absatzplus für Cooper Tire im chinesischen Markt

In einem Bericht der Shanghai Daily ist die Rede davon, dass die Cooper Tire & Rubber Co. in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 40 Prozent mehr Pkw-Reifen im chinesischen Markt abgesetzt hat als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wie es unter Berufung auf Aussagen von Cooper-Chairman und -CEO Roy Armes weiter heißt, sei damit das anvisierte Ziel einer Steigerung um 35 Prozent sogar noch übertroffen worden.

Im Zusammenhang mit Lkw- und Busreifen, die für 65 Prozent des Cooper-Geschäftvolumens im Reich der Mitte stünden, wird immerhin von einem Absatzplus im zweistelligen Prozentbereich berichtet. Armes schätzt demnach, dass Cooper Tire schon in drei bis fünf Jahren einen jährlichen Umsatz von rund einer Milliarde US-Dollar im chinesischen Markt erreichen könnte. Derzeit sollen es noch irgendwo zwischen 700 und 750 Millionen US-Dollar pro Jahr sein.

Cooper legt deutlich bessere Quartalszahlen vor

Die Bemühungen der Cooper Tire & Rubber Co., die Produktionskapazitäten und Kostenstrukturen in Nordamerika den Marktanforderungen anzupassen, tragen langsam Früchte. Im jüngsten Geschäftsquartal (April bis Juni) konnte der Hersteller einen operativen Gewinn von immerhin 41,5 Millionen Dollar (29,5 Millionen Euro) einfahren, während die Quartale zuvor regelmäßig mit hohen operativen Verlusten beendet wurden.

“Wir sind äußerst zufrieden mit den Verbesserungen, die wir in unseren Geschäftsbereichen umsetzen konnten”, kommentiert Roy V. Armes das aktuelle Ergebnis. Wie der CEO ergänzt, wolle man auch weiterhin die “globale Kostenstruktur im Auge behalten”, denn die “das makroökonomische Geschäftsumfeld wird herausfordernd bleiben”.

Das gute operative Ergebnis wird indes durch hohe Zins- und Steuerbelastungen auf ein negatives Nettoergebnis gedrückt; im zweiten Quartal machte Cooper einen Nettoverlust von 13 Millionen Dollar (9,2 Millionen Euro), was knapp einer Halbierung gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Im Berichtszeitraum ging der Umsatz des Reifenherstellers um 18,3 Prozent auf 631,7 Millionen Dollar (449,7 Millionen Euro) zurück. Dabei blieb das internationale Geschäft und somit auch das Geschäft in Europa mit einem Umsatzrückgang von 9,1 Prozent vergleichsweise stabil.

Ein Blick auf die Halbjahreszahlen zeigen, dass auch für Cooper Tire & Rubber der Trend wieder vorsichtig nach oben zeigt.

Den aktuellen und ältere Geschäftsberichte finden Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

Cooper Tire muss sich neuen CFO suchen – Weaver in Ruhestand

(Tire Review) Phil Weaver, Vizepräsident und Chief Financial Officer der Cooper Tire & Rubber Co. wird zum Ende dieses Jahres in den Ruhestand treten. Der 56-Jährige steht bereits seit 19 Jahren in Diensten des US-Reifenhersteller.

“Seine Arbeit war in vielerlei Hinsicht wichtig für so manchen Erfolg, den Cooper in den vergangenen Jahren erzielen konnte”, würdigt Coopers Chairman, President und CEO, Roy Armes, die Verdienste des zum Jahresende scheidenden Finanzchefs. Bis Ende des Jahres soll auch ein Nachfolger benannt werden..