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Cooper Tire schickt Kunden auf Südafrika-Safari

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In Kooperation mit Cooper Tire konnte ein Kunde der Pneuhage-Filialen in Deutschland eine sechstägige Südafrika-Safari für zwei Personen gewinnen. Nun fand die symbolische Gewinnübergabe an die glücklichen Gewinner aus der Pneuhage-Filiale in Villingen-Schwenningen statt, vorgenommen durch Filialleiter Klaus Böhler und Vertriebsleiter Roman Schneider von Cooper Deutschland. „Anfang November geht es für die Gewinner auf eine unvergessliche Tour nach Südafrika“, freut sich Schneider mit den Gewinnern. ab

Cooper Tire hilft Großkunden aus Europa beim ‚Abheben’

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Für Cooper Tire steht der europäische Reifemarkt immer mehr im Fokus der Vermarktungsaktivitäten. Dies unterstrich Jeff Schumaker, neuer Geschäftsführer der Europagesellschaft, erst kürzlich in einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Und dies unterstrichen er sowie Roman Schneider nun noch einmal mit Nachdruck im Rahmen einer Händlerreise nach Südfrankreich.

Schneider zufolge, der als Sales Manager für das operative Geschäft in Deutschland zuständig ist, sich neuerdings auch um den österreichischen Markt kümmert und als Prokurist die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH mit Sitz in Münster-Breitefeld vertritt, habe man den Großkunden aus Deutschland, Österreich und ganz Europa einiges zu berichten gehabt. So hätten die rund 20 Geschäftspartner etwa überaus zufrieden zur Kenntnis genommen, dass mit der neuen Fabrik in Serbien der Anteil an Reifen für die hiesigen Märkte aus hiesiger Produktion deutlich angestiegen sei. Dies vereinfache die Logistik deutlich, so Schneider gegenüber dieser Zeitschrift.

Auch konnten die teilnehmenden Händler umfangreiche Informationen über den neuen “Cooper CS Sport” erhalten, der voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres eingeführt wird. Unterm Strich aber, so der Cooper-Verantwortliche für Deutschland und Österreich, habe die Händlergruppe einige schöne gemeinsame Tage miteinander verbracht, an denen sogar ehemalige Formel-1-Autos gefahren werden durften.

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Für den „Storm 3D X-M“ verspricht Avon ein deutliches Laufleistungsplus

Nachdem Avon im vergangenen Jahr schon die “3D-Ultra”-Motorradreifenfamilie in den Markt eingeführt hat, legt die zu Cooper gehörende Marke für die Saison 2013 noch einmal nach. Mit dem neuen “Storm 3D X-M” passend für Maschinen wie etwa Suzuki Hayabusa, Honda Blackbird, Kawasaki GTR1400 oder Suzuki GSX1400 wird ein Modell vorgestellt, das gegenüber der aktuellen “Storm”-Palette mit einer rund 15 bis 20 Prozent höheren Laufleistung aufwarten können soll. Dass der Neue – wie schon die “Ultra”-Reihe – auch den Zusatz “3D” in seinem Namen trägt, kommt dabei nicht von ungefähr, weil das “X-M”-Profil ebenfalls Lamellen aufweist, in denen dreidimensionale Punkte “versteckt” sind und für die Verbesserung der Stabilität sowie des Grips verantwortlich zeichnen.

Diese 3D-Lamellen begrenzen laut Cooper/Avon nämlich die Profilbeweglichkeit und ermöglichen ein schnelles Aufwärmen des Reifens. Dem “Storm 3D X-M” werden daher besonders gute Handling- und Stabilitätseigenschaften attestiert, während ein hoher Silicaanteil in der Lauffläche – der Hersteller spricht hier von einer “High-Performance-Einfach- und -Mehrschichtmischung” – für einen hohen Nassgriff zuständig ist. “Für 2013 möchte Avon im Bereich MC weiter wachsen und Marktteilnehmer von den Produkten und deren hoher Qualität überzeugen.

Auch soll der Einzelhandel stärker in die Vermarktung miteinbezogen werden”, erklärt Roman Schneider, Vertriebsleiter Deutschland bei der Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH. In diesem Zusammenhang verweist er auch auf die breite Produktpalette des Unternehmens im Segment Motorradreifen: Sie decke alle Anforderungen bis hin zum Supersportreifen ab und biete zudem zahlreiche Nischenausführungen. cm

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Cooper rechnet mit „moderatem Wachstum“ in Deutschland

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Sicher, auch für Cooper ist das Jahr in Deutschland nicht unbedingt einfach gewesen, auch wenn man in einigen Segmenten – etwa bei SUV-Reifen – sogar über den eigenen Erwartungen gelegen habe. Verkaufsleiter Roman Schneider ist jedoch zuversichtlich, im neuen Jahr wieder Boden gutzumachen. Der Plan für 2013 sehe folglich “ein moderates Wachstum im einstelligen Bereich” vor, so Schneider im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG.

Gleichzeitig unterstrich er, dass das um einige neue Produkte erweiterte Segment sicherlich zum Wachstum beitragen werde, genau wie die Bemühungen, die Markenbekanntheit insgesamt zu steigern. Cooper sei heute mehr denn je “ein europäisches Produkt” mit Fabriken in Großbritannien und Serbien sowie einem hohen Entwicklungsanteil, der vor Ort geleistet wird.

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Cooper Tire in Essen: Reifen aus Europa für Europa

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Die Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. – Tochter des US-Reifenherstellers – gab auf der Reifen-Messe einen umfangreichen Überblick über das aktuelle Produktprogramm und stellte gleich einige aktuelle Produkte der Marken Cooper und Avon vor “und demonstriert damit seine intensiven Anstrengungen bei der Entwicklung von Reifen und Technologien aus dem European Technical Centre in Melksham, Großbritannien”, wie der Hersteller betont. Zu den Highlights zählten dabei insbesondere der neue 4×4-Reifen “Cooper Discoverer A/T3”, aber auch der kürzlich präsentierte “Cooper Discoverer S/T Maxx”.

Stephan Nungess verlässt Cooper Deutschland

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Stephan Nungess, Geschäftsführer der Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH, wird die deutsche Tochtergesellschaft des US-Herstellers zum 30. Juni dieses Jahres verlassen. Wie es dazu in einer Presseerklärung heißt, suche der Manager nach zwölfjähriger vertrauensvoller und erfolgreicher Zusammenarbeit nun “eine neue Herausforderung”, sodass eine Trennung im besten Einvernehmen stattfinde.

“Wenngleich der Vorstand der Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd., Melksham, England, die Entscheidung bedauert, haben alle Beteiligten Verständnis für seinen Schritt und dem Streben nach Neuem”, heißt es dazu weiter. Die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH sei “exzellent und zukunftsorientiert am Markt positioniert.

In den vergangenen Jahren hat Herr Stephan Nungess es stets verstanden, das Unternehmen auch in diesem schwierigen Marktumfeld sicher zu führen. Stephan Nungess übergibt seinem Geschäftsführerkollegen Julian Baldwin (UK) ein geordnetes und gut geführtes Unternehmen. Die administrative Leitung übernimmt Steve Forbes mit Sitz in Melksham, UK und die Verkaufsleitung Roman Schneider mit Sitz in Münster.