Großes Programm für den “kleinen” Rolls-Royce. Fahrzeugveredler Kourosh Mansory bietet eine Individualisierung für das Modell “Ghost” an. Mächtige 22 Zoll messen die einteiligen Felgen, deren Oberfläche mit demselben Goldlack wie das Exterieur verfeinert ist.
Prof. Dr. Stefan Gies, bisheriger Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) der Rheinisch-Westfälischen Technische Hochschule (RWTH) Aachen, hat die Universität Ende September verlassen, um die Leitung der Pkw-Fahrwerksentwicklung im Volkswagen-Konzern zu übernehmen.
Er folgt auf Karl Horst Fuhrmann (61), der in den Ruhestand geht. Gies studierte und promovierte an der RWTH Aachen im Bereich Kraftfahrwesen, war von 1994 bis 2000 bei der Ford Werke AG für die Fahrdynamik zuständig und wechselte anschließend zur Audi AG, wo er den Bereich Fahrwerk die Fahrdynamik, den Fahrkomfort und die Freigabe der Lenksysteme, Federungssysteme und Räder/Reifen verantwortete. Im Jahr 2007 nahm er den Ruf zur Professur am IKA der RWTH Aachen an und wurde Beiratsvorsitzender der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (FKA).
Seine Nachfolge als Leiter des IKA hat Prof. Dr. Lutz Eckstein übernommen, der Maschinenbau an der Universität Stuttgart studiert hat und dort in Zusammenarbeit mit der DaimlerChrysler AG zu alternativen Bedienkonzepten zur Fahrzeugführung promovierte.
Von 1998 bis 2004 war er in verschiedenen Funktionen bei der DaimlerChrysler AG tätig. Zuletzt leitete er in der Mercedes-Benz-Pkw-Entwicklung das Team Interaktion Fahrerregelsysteme sowie ein bereichsübergreifendes Projekthaus zur Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit. Seit 2005 ist er bei der BMW AG als Abteilungsleiter verantwortlich für das Anzeige- und Bedienkonzept und die Ergonomie aller Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Gies__Prof._Dr._Stefan.jpg504400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-07 09:29:002023-05-17 14:34:23Prof. Stefan Gies Leiter der Pkw-Fahrwerksentwicklung bei VW
Bislang standen pannensichere Reifen im Ruf, den Federungskomfort eines Autos zu beeinträchtigen. Dass solche Einschränkungen der Vergangenheit angehören, heißt es in einer Goodyear-Mitteilung, beweise eine neue Erstausrüstungsfreigabe für die soeben vorgestellte aktuelle Generation der RunOnFlat-Reifen des Herstellers. Zur kommenden Wintersaison lässt sich der Rolls Royce Phantom mit dem UltraGrip Performance 2 in Dimension 255/50 R21 106 H ROF *RSC ausrüsten.
“Damit setzt der deutsch-britische Hersteller für eines der komfortabelsten Fahrzeuge der Welt ein weiteres Mal auf die Kompetenz von Goodyear – den Erfindern pannensicherer Reifen mit verstärkter Seitenwand”, heißt es weiter dazu. “Das Geheimnis sind die gegenüber normalen Reifen stärker ausgeführten Seitenwände. Sie sorgen dafür, dass ein RunOnFlat-Reifen auch nach komplettem Druckverlust in Folge einer Panne noch ein sicheres Fahrverhalten bietet”, erläutert Holger Rehberg.
Als Produktmanager für Pkw- und Leicht-Lkw-Reifen bei Goodyear weiß er, dass es bei der Umsetzung dieses Konzepts auf viele Details ankommt: “Nach über 15 Jahren Erfahrung mit RunOnFlat-Reifen ist Goodyear in der Lage, Stabilität und Komfort miteinander zu vereinen. Auf die Freigabe von Rolls Royce als Beleg dafür sind wir sehr stolz.” Ein weiterer Vorteil sei es, dass die aktuellen RunOnFlat-Modelle von Goodyear denselben Rollwiderstand und Anteil am Spritverbrauch wie normale Reifen aufwiesen – dank neuer Entwicklungen im Bereich der Gummimischung.
Der Alleingesellschafter der RH-Alurad-Gruppe Rüdiger Höffken (61) hat gestern Mittag, den 16. Oktober, den Insolvenzantrag gestellt. Betroffen seien, ist aus Höffkens Umfeld zu hören, auch die beiden Produktionsstätten in Polen (Guss und Bearbeitung von Aluminiumfelgen) und Ladenburg (Lackieren) sowie die Zweitmarke Artec.
Höffken hatte bis zuletzt versucht, einen Käufer für sein Unternehmen zu finden. Bekannt geworden in den frühen 80er Jahren als „Reifen-Höffken“, hatte er sich schnell zum „Felgen-Höffken“ gewandelt, der in der Branche Akzente setzte wie die Tiefbettfelge, der das Komplettrad hoffähig machte, der als Erster weitgehend auf den Großhandel als Mittler verzichtete und der sich zuletzt in starkem Maße auf groß dimensionierte und mehrteilige Radkonstruktionen konzentriert hatte. Der Diplom-Kaufmann war in früheren Jahren Schatzmeister des FC Schalke 04, sponserte diverse Spitzensportler, mit denen er sich auch gerne zeigte.
Das letzte Sponsoring von RH Alurad galt dem Bundesligisten 1. FC Köln. In der Rheinstadt war Höffken allerdings weniger als Unternehmer als vielmehr als Karnevalist bekannt und gehörte auch dem Dreigestirn als Bauer an.
Doch schon während der Regentschaft fiel ein Schatten auf seine Popularität: Gerüchte um Steuervergehen, ausgelöst durch anonyme Beschuldigungen, mündeten in Ermittlungen wegen des Verdachts des Steuerbetrugs. Dafür ist Höffken inzwischen verurteilt worden. Zum Verhängnis wurden ihm fragwürdige Geschäftspraktiken vor allem mit einer Schweizer Tochtergesellschaft.
Der Autoenthusiast (McLaren-Mercedes, Rolls-Royce …
) und bekennende Sylt-Fan wird jetzt zusehen müssen, wie ein Insolvenzverwalter RH Alurad abwickelt bzw. verwertet. Rüdiger Höffkens Verkaufsambitionen waren nicht zuletzt an überzogenen Preisvorstellungen gescheitert, aber auch wohl daran, dass ihm manches Teil gar nicht gehörte, sondern nur geleast war.
Interesse hatte der türkische Räderhersteller CMS, der zur teilweisen Auslastung der Produktion beigetragen hatte, gezeigt. Ob dieses Interesse allgemein angesichts der Finanzkrise und speziell aufgrund einer aktuellen Krise der türkischen Automobilwirtschaft und auch der dortigen Zulieferer noch besteht, ist ebenso wenig bekannt wie die Ernsthaftigkeit einer Anfrage durch die Alcar-Gruppe..
Der Rolls-Royce Silver Ghost zählt sicherlich zu den berühmtesten Autos, die jemals gebaut wurden. Zum 100. Geburtstag legen die Briten eine auf nur 25 Exemplare limitierte Sonderedition als Hommage auf: den Phantom Silver.
Um dem erfolgreichen Silver Ghost Tribut zu zollen, erhielt der neue Rolls-Royce Phantom Silver eine Speziallackierung mit dem Namen „Metallic Ghost Silver“, die nur der Sonderedition vorbehalten ist. Die 21 Zoll großen Räder aus gegossenem Aluminium besitzen außerdem im Zentrum eine verchromte Nabe mit dem berühmten RR-Logo.
Viele stellen sich die Frage, ob man einen Rolls-Royce tunen darf. Warum nicht? Mit dem neuen Conquistador, basierend auf dem Rolls-Royce Phantom, komplettiert Mansory sein Veredelungsprogramm mit dem Fokus auf britische Nobelmarken. Für den Kontakt zur Straße sorgen mächtige vollgeschmiedete 24-Zoll-Räder im typischen Mansory-Design mit entsprechenden Pneus in der Dimension 305/35 vorne und hinten.
Die BMW-Luxusmarke Rolls-Royce präsentiert das Phantom Drophead Coupé. In Serie werden Michelins PAX-Reifen mit Notlaufeigenschaften in der metrischen Größe 540 mm (entsprechend etwa 20 Zoll) montiert. Damit könne man noch etwa 160 Kilometer mit einem Tempo von bis zu 80 km/h weiterfahren, bevor ein defekter Reifen gewechselt werden muss.
Auf Wunsch sind aber auch 21-Zoll-Räder mit Goodyears seitenwandverstärkten Reifen auf 9-Speichen-Rädern erhältlich. Da sich das Radgewicht direkt auf Komfort und Fahrdynamik auswirkt, verbaut Rolls-Royce zur Reduzierung der ungefederten Massen Felgen mit leichtem Keramikkern.
Rolls-Royce hat weltweit 77 Phantom im Rahmen einer Serviceaktion in die Werkstätten gerufen, berichtet auto motor und sport. Demnach war die Verbindung des Gummilagers zur Metallbuchse am hinteren Stoßdämpfers defekt. Der Großteil der betroffenen Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum 1.
Quartal 2006 (32 Modelle) wurde in den USA zurückgerufen. In Deutschland muss ein Rolls-Royce Phantom deswegen in die Werkstatt..
Der neue Rolls-Royce Phantom wird künftig die Werkspforten serienmäßig auch auf EMT-Reifen von Goodyear verlassen. Bereift ist das Flaggschiff der zur BMW-Gruppe gehörenden Luxusmarke mit dem Eagle NCT 5 EMT in der Größe 255/50 R21 106W vorne und 285/45 R21 109W hinten.
Auch für Superluxusautos wie den Rolls-Royce Phantom gibt es Zusatzausstattungen, meldet auto motor und sport, so neue 21 Zoll große Aluminiumleichtmetallräder mit Runflat-Reifen der Größe 255/50 an der Vorderachse und 285/45er-Bereifung an der Hinterachse: Diese kosten 2.700 Euro – pro Stück.