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Alterauge forciert Spezialisierung auf Nfz-Reifen – „Vielen Dank für Ihre Treue!“

Alterauge Betrieb tb

Die Werkstattbetreiber im Land sehen sich zunehmend mit den Herausforderungen konfrontiert, die ihnen die Mobilitäts- bzw. Antriebswende und die zunehmende Personalknappheit eintragen. Während die meisten dabei versuchen, sich „irgendwie“ zu arrangieren und den Wandel schrittweise mitzugehen, setzen andere auf rigorosere Schritte, auf solche, die das Unternehmen und dessen Dienstleistungs- und Produktangebot auch grundsätzlich wandeln. Eine solche Neuausrichtung im Sinne einer Spezialisierung hat in den vergangenen Jahren beispielsweise die Alterauge GmbH vollzogen. Der Point-S-Gesellschafter aus Kettig bei Koblenz war bisher klassischer Vollsortimenter. Ab 2020 hat Alterauge aber nun das Geschäft mit dem Autoservice und ab diesem Jahr das mit Pkw-Reifen auf nahe null zurückgefahren und positioniert sich stattdessen regional und auch überregional als Nfz-Reifen- und -Dienstleistungsexperte. Dabei sind in Kettig längst noch nicht alle Pläne umgesetzt.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Jahreshauptversammlung der point S mit 900 Besuchern

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Traditionell veranstaltet die point S Deutschland im Sommer ihre alljährliche Jahreshauptversammlung. Während viele Tagesordnungspunkte dabei wie gewohnt professionell und ergebnisorientiert heruntergespult werden – ob Regularien in geschlossener Gesellschaftersitzung, Industriemesse oder abendliches Rahmenprogramm –, verordnete sich die Kooperation in diesem Jahr erstmals seit Längerem wieder ein Zusatzprogramm an theoretischen und praktischen „zielgruppenorientierten Workshops“, die sowohl Gesellschafter wie auch deren ebenfalls eingeladene Mitarbeiter zu dem einen oder anderen aktuellen Thema einen Mehrwert bieten sollten. An den drei Veranstaltungstagen Ende Juni auf dem Nürburgring konnten sich die 680 point-S’ler etwa über „RDKS in der Praxis“, „point-S-Plattformen am Arbeitsplatz“ oder „Sicherheit im Einkauf“ informieren.

button_nrz-schriftzug_12px-jpg Dieser Text ist in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.

Heinrich Steinmetz zum Sprecher des point-S-Gesellschafterrates gewählt

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Der Gesellschafterrat der point S Deutschland GmbH hat seit der Jahreshauptversammlung Ende vergangener Woche in Mainz einen neuen Sprecher. Nachdem Jürgen Pischinger (Hans Pischinger GmbH, Mosbach) turnusgemäß aus dem Gremium ausschied, wählten die Mitglieder aus ihrer Mitte Heinrich Steinmetz (Reifen Steinmetz GmbH, Eschweiler) zu ihrem neuen Sprecher und nutzten somit die Zusammenkunft aller Gesellschafter in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt gleichfalls zu ihrer konstituierenden Sitzung. Steinmetz wurde dabei einstimmig gewählt.

Hinter’m Horizont geht’s weiter – point S in den USA

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Als vor und während der diesjährigen point-S-Jahreshauptversammlung in Fulda Informationen die Runde machten, wonach die europäische point-S-Organisation schon bald auch eine Landesorganisation jenseits des Atlantiks unter Vertrag nehmen würde, fragte sich schon der eine oder andere: Bringt es auch etwas für das Geschäft in Deutschland? Spätestens seit die point S Development mit Sitz im französischen Lyon Anfang November von einem Master-Franchisevertrag mit der Independent Tire Dealers Group (ITDG) in den USA berichten konnte, kann man an der Entwicklungsfähigkeit der Verantwortlichen in der point-S-Organisation keinen Zweifel mehr haben. Von Synergien im Einkauf, von Lizenzgebühren und einer gemeinsamen Marke ist die Rede, was letzten Endes auch in Deutschland Vorteile bringen soll. Point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz erklärt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, wie der Plan aussieht und warum es ein guter Plan ist; nicht unter allen point-S-Gesellschaftern in Deutschland werden die Argumente indes als zwingend und unmittelbar verstanden.

Hinter’m Horizont geht’s weiter – point S in den USA

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Als vor und während der diesjährigen point-S-Jahreshauptversammlung in Fulda Informationen die Runde machten, wonach die europäische point-S-Organisation schon bald auch eine Landesorganisation jenseits des Atlantiks unter Vertrag nehmen würde, fragte sich schon der eine oder andere: Bringt es auch etwas für das Geschäft in Deutschland? Spätestens seit die point S Development mit Sitz im französischen Lyon Anfang November von einem Master-Franchisevertrag mit der Independent Tire Dealers Group (ITDG) in den USA berichten konnte, kann man an der Entwicklungsfähigkeit der Verantwortlichen in der point-S-Organisation keinen Zweifel mehr haben. Von Synergien im Einkauf, von Lizenzgebühren und einer gemeinsamen Marke ist die Rede, was letzten Endes auch in Deutschland Vorteile bringen soll. Point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz erklärt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, wie der Plan aussieht und warum es ein guter Plan ist; nicht unter allen point-S-Gesellschaftern in Deutschland werden die Argumente indes als zwingend und unmittelbar verstanden.

“point-S-Familie derzeit auf sehr klarem Kurs” – Leserbrief

Zu unserem Editorial “Lieber Leser” aus der vergangenen November-Ausgabe unter der Überschrift “point S in Amerika – Mehr als ein Irrlicht in der Welt?” (können Sie hier in unserem E-Paper lesen) erreichte uns ein Leserbrief von Rolf Alterauge, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterrates der point S Deutschland. Darin schreibt er:

“Sehr geehrter Haddenbrock,

wie Sie wissen, schätze ich Ihre analytische Kritik sehr. Nun kann aber das, was Sie über point S geschrieben haben, missverstanden werden.

Und zwar deshalb, weil Sie leider keine Diffenzierung zwischen point S Deutschland und point S Development vorgenommen haben. Letzere ist nämlich jene Gesellschaft, die eine Expansion der Marke point S in die USA vorgenommen hat. Point S Deutschland ist dazu allein markenrechtlich überhaupt nicht legitimiert.

Auftrag der point S Development ist es ja gerade, neben der europäischen Integration auch die internationale Expansion voranzutreiben. Dabei ist die point-S-Familie derzeit auf sehr klarem Kurs. So wurden in einer ganzen Reihe europäischer Länder die Voraussetzungen zu einer erfolgreichen operativen Zusammenarbeit durch die Etablierung einer Internet-basierten mehrsprachigen B2B-Plattform geschaffen.

Für 2012 haben wir uns wieder anspruchsvolle Ziele gesetzt, mit deren Erreichen wir eine neue Qualität der operativen Zusammenarbeit auf europäischer Ebene erlangen werden.

Gleichzeitig verstetigt point S Deutschland auf nationaler Ebene die Arbeit, so z.B.

im Joint Venture “Servicequadrat”, einem Gemeinschaftsunternehmen mit Top Service Team zur Abwicklung von Flottengeschäften. Sie schrieben: ‚Ich würde mich als Reifenhändler wohler fühlen, wenn sich meine Kooperation auf die Bedürfnisse im für mich relevanten Markt konzentriert und mir bei den Problemlösungen zur Seite steht.’ Sie haben recht und genau so handeln wir.

“Man erkennt: Die point S ist wieder da”

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Point S, die größte Kooperation unabhängiger Reifenhändler in Deutschland, zeigte sich auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung “stark wie nie”. Unter diesem Motto hatte die Zentrale für Ende Juni nach Fulda einladen und konnte dort über 500 Gäste zu einer zweitägigen Veranstaltung mit zahlreichen Höhepunkten begrüßen. Die Stimmung unter den point-S-Gesellschaftern scheint gut zu sein; Entlastungen wurden erteilt und mit Applaus zu den Redebeiträgen der Protagonisten nicht gegeizt.

Das Unternehmen beschäftigt sich heute wieder mit Lösungen für aktuelle Herausforderungen und nicht mehr mit sich selbst, wie noch vor wenigen Jahren, auch wenn manch einer mit Skepsis den internationalen Expansionsdrang der Kooperation beobachten mochte. Aber die Ergebnisse des Geschäftsführer-Duos Jürgen Benz und Rolf Körbler können sich eben sehen lassen.

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Point S trifft „langjährige Vereinbarungen“ mit Benz und Körbler

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Der Gesellschafterrat der point S hat die weitere Zusammenarbeit mit den beiden Geschäftsführern der Kooperation beschlossen. Demnach habe man sowohl mit Jürgen Benz als auch mit Rolf Körbler “langjährige Vereinbarungen” getroffen, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Wir freuen uns, dass wir durch die langjährige Vereinbarung die point S mit aller Kraft weiter vorantreiben können”, so Jürgen Pischinger, Vorsitzender des Gesellschafterrates.

Rolf Alterauge, stellvertretender Vorsitzender des Gesellschafterrates, ergänzt: “Nach dem Motto ‚never change a winning team’ haben wir mit der Bestätigung der Geschäftsführer eine solide Basis für eine erfolgreiche Zukunft gelegt”, so Alterauge. Und dass es sich um ein solches Siegerteam handelt, werde schnell deutlich, wenn man sich die erfolgreiche Umsetzung branchenprägender Innovationen anschaue, schreibt die point S Deutschland GmbH in einer Pressemitteilung. So seien z.

B. in den vergangenen Monaten der verbindliche Zentraleinkauf für die point-S-Gesellschafter, das point-S-eigene B2B-Portal “point S24” sowie das B2C-Portal unter Reifenwechsel.de realisiert worden.

Team und point S wollen nicht mit Popgom zusammenarbeiten

Bereits nach den ersten Sondierungsgesprächen mit Popgom in Ober-Ramstadt und Rösrath kommen aus den Zentralen der Kooperationen point S und Top Service Team klare Worte: “Wir sehen derzeit in einer Zusammenarbeit mit Popgom keine Vorteile für den freien Reifenfachhandel”, formuliert Peter Lüdorf, Vorsitzender des Beirats der team-Reifen Union, die Absage an die Internetplattform. “Wir haben uns kurz zu diesem Thema ausgetauscht und es war schnell klar, dass es keine zwei Meinungen dazu gibt”, ergänzt Jürgen Pischinger, Vorsitzender des Gesellschafterrats von point S. Für die freien Händler sei eines vollkommen klar, heißt es in einer gemeinsamen Presseinformation: “Popgom ist das Handelsinstrument eines Wettbewerbers und wendet sich an die Stammkunden der qualifizierten Reifendienstleister.

Point S blickt positiv aufs Geschäftsjahr zurück

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Mitte Juni fand die diesjährige point-S-Jahreshauptversammlung im Darmstadtium in Darmstadt statt. Ein Jahr nach dem Wechsel in der Geschäftsführung erwarteten die Gesellschafter der point S zwei Tage voller Fakten und Emotionen. Die Jahreshauptversammlung 2009 begann gleich mit einem Höhepunkt: Nach der offiziellen Begrüßung durch die Geschäftsführung sowie den Gesellschafterrat betrat FIFA-Schiedsrichter und Fernsehmoderator Urs Meier die Bühne.

Unter dem Titel “Entscheidungen unter Druck” skizzierte er Parallelen bei der Arbeit der point-S-Geschäftsführung und der Gesellschafter sowie der eines Schiedsrichters bei einem WM-Spiel. Das weitere Programm des ersten Tages stand anschließend ganz im Zeichen von Rolf Körbler, Geschäftsführer IT & Finanzen, der die aktuelle Finanzsituation der point S schilderte. Neben dieser Darstellung wurde eine Vielzahl an Beschlüssen gefasst sowie das Jahresergebnis 2008 vorgestellt.

“Trotz eines extrem schwierigen Jahres 2008 haben wir einen Jahresüberschuss realisiert”, so Körbler. Das Plenum beendete das Kapitel “Finanzen” mit der einstimmigen Entlastung der neuen Geschäftsführung.

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