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VDAT und ZDK erarbeiten Schulungskonzept in Sachen Tuning

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Nachdem der Verband Deutscher Automobil Tuner e.V (VDAT) und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) im Rahmen der Automechanika ihre Kooperation in Sachen Tuning bzw. bei der Kampagne „Tune it! Safe!“ bekannt gegeben hatten, wird nun eine erste gemeinsame Maßnahme umgesetzt. So bereiten die Geschäftsführungen beider Verbände zurzeit ein Schulungskonzept vor, das die Tuningkompetenz der Kfz-Meisterbetriebe weiter stärken soll.

„Der Fokus liegt dabei nicht nur auf den zentralen Punkten Marketing und Technik. Insbesondere vor dem Hintergrund der EU-Zulassungsvorschriften spielt das Wissen um Normen und Standardisierungsfragen eine immer wichtigere Rolle“, meint VDAT-Präsident Bodo Buschmann. Ihre Teilnahme an dieser Schulung dürfen die Betriebe anschließend nach außen hin mit einem Zusatzzeichen zum Kfz-Meisterschild dokumentieren.

Automechanika mit Rekordergebnis bei Ausstellern und Besuchern

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Zur diesjährigen Automechanika, Internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft (12. bis 17. September), kamen über 165.

000 Besucher (2004: 163.337) aus 130 Nationen nach Frankfurt. Der Internationalitätsgrad liegt mit mehr als 60.

000 Besuchern aus dem Ausland bei etwa 40 Prozent (2004: 39 Prozent), unter den Besuchern waren mehr Topentscheider als je zuvor. 4.658 Aussteller – vier Prozent mehr als zur Vorveranstaltung – aus 72 Ländern präsentierten auf dem ausgebuchten Messegelände (rund 300.

000 Quadratmeter brutto) ihre neuen Produkte und Innovationen. Die nächste Automechanika in Frankfurt findet vom 16. bis 21.

VDA und ZDK wollen gute Zusammenarbeit fortsetzen

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Die deutsche Automobilindustrie und das Kraftfahrzeuggewerbe wollen ihre gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit fortsetzen und sehen in der Verbesserung der Kundenbindung eine wichtige gemeinsame Aufgabe. „Der Schulterschluss zwischen Industrie und Handel dient vor allem dem Kunden. Er steht im Mittelpunkt unserer Arbeit“, betonten Prof.

Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, und Robert Rademacher, neu gewählter Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), in Frankfurt. Rademacher war zu seinem Antrittsbesuch von Bonn nach Frankfurt gekommen.

Robert Rademacher neuer Präsident im Kfz-Gewerbe

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Robert Rademacher ist Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes. Die Mitgliederversammlung wählte den 66-jährigen Düsseldorfer Automobilunternehmer einstimmig an die Spitze der berufsständischen Interessenvertretung für die 40.700 Autohäuser und Werkstätten.

Rademacher hatte sich im vergangenen Jahr aus dem operativen Tagesgeschäft an der Spitze der Gottfried Schultz-Gruppe zurückgezogen. Er ist heute Mitglied des Verwaltungsrates.

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Robert Rademacher kandidiert für das Amt des ZDK-Präsidenten

Robert Rademacher, Mitglied des Verwaltungsrates der Gottfried Schultz GmbH & Co. KG (Düsseldorf), hat seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V.

(ZDK) erklärt, von dem sein Vorgänger Rolf Leuchtenberger kürzlich aus familiären Gründen zurückgetreten war. Rademacher stellt sich der Mitgliederversammlung am 31. Mai in Stuttgart zur Wahl.

Der Automobilunternehmer führte lange Jahre die Autohandelsgruppe Gottfried Schultz mit über dreißig Standorten an Rhein und Ruhr und gilt als „Vater der Automeile“ in Düsseldorf. Ein ähnliches Konzept, das in der Branche als eines der zukunftsorientierten Vertriebsmodelle im Automobilhandel gesehen wird, ist auch für Essen vorgesehen. Rademacher engagiert sich darüber hinaus seit rund zwei Jahrzehnten ehrenamtlich für das Kraftfahrzeuggewerbe.

Er gehörte unter anderem dem Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen an und war Vorsitzender des Porsche-Händlerverbandes. Schon im Vorfeld der ZDK-Mitgliederversammlung ist der Mönchengladbacher Automobilunternehmer und Vorsitzende des Smart-Händlerverbandes Ulrich Fromme einstimmig zum Nachfolger von Burkhard Weller als Sprecher der Markenverbände im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe gewählt worden. Zu seinen Stellvertretern wurden Volker Reichstein, Vorsitzender im Ford-Partner-Verband, und Thomas Peckruhn, Vorsitzender im Verband Deutscher Skoda-Vertragspartner sowie Vorstandsmitglied im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, bestimmt.