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AEZ bei der neuesten Rinspeed-Kreation wieder dabei

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Mit dem “iChange” präsentiert die Design- und Konzeptschmiede Rinspeed einen “1-2-3-Sitzer” mit 130-kW-E-Motor, dessen augenfällige Karosserieform sich per “elektronischen Heck-Trick” an die Zahl der Passagiere anpassen soll: Findet in der extrem sportlichen und windschlüpfrigen Tropfenform ausschließlich der Fahrer Platz, so können hinter ihm zwei Personen sitzen, sobald sich das Heck wie durch Zauberhand aufstellt. Aus dem reinrassigen Sportwagen wird in Sekundenschnelle ein kleiner Sport-Van. Wie bei früheren Projekten des Schweizers Frank M.

Porsche-Tuningsparte von Rinspeed an Mansory

Die Mansory Corporation GmbH übernimmt den Geschäftsbereich Porsche Tuning (Zumikon am Zürichsee) der Schweizer Rinspeed AG. “Nach dem Verkauf des Tuningsegments konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenz – der Entwicklung von Projektfahrzeugen und unsere Dienstleistungen für die Autoindustrie und den Endverbraucher”, begründet der Rinspeed-Firmengründer und CEO Frank M. Rinderknecht die Veräußerung.

Tauchauto „sQuba” mit Kombiinstrument von Conti

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Neben AEZ (Räder) und Pirelli (Reifen) ist auch Continental an der Realisierung des „sQuba” genannten Konzeptfahrzeuges des Schweizer Tuners Rinspeed beteiligt. Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein tauchfähiges Fahrzeug, und Conti steuert zu dem Projekt ein Kombiinstrument für das Armaturenbrett bei. „Für uns war es eine interessante Aufgabe an diesem Hightech-Zukunftsauto mitzuarbeiten und ein wasserdichtes Kombinationsinstrument zu konstruieren“, so Ramesh Krishnan, Leitung Interior & Telematics.

Das Kombiinstrument ragt wie ein Auge aus der Mittelkonsole und vereint alle wichtigen Informationen und Funktionen in einem Gerät. „Sämtliche wie Linsen übereinander geschobenen Skalen, Kontrollleuchten, sowie das digitale Display sind in einem einzigen perlmuttbeschichteten Aluminiumgehäuse integriert“, ergänzt er. Im Gegensatz zu Amphibienfahrzeugen kann das Cabrio seinen Worten zufolge bis zu zehn Meter tief tauchen, weshalb der Verbrennungsmotor durch mehrere Elektroantriebe ersetzt worden sei.

Insgesamt drei Motoren sitzen demnach im Heck: Einer sorgt für den Vortrieb an Land, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an, wobei Lithium-Ionen-Batterien für die Stromversorgung zuständig sind. „So entstehen keine Abgase, der Emissionswert ist gleich null. Auch in Sachen Umweltverträglichkeit ist das Fahrzeug also im Trend“, meint Krishnan „Mit dem Wagen kann man mit 120 Kilometer pro Stunde auf der Straße fahren, aber auch auf dem Wasser schwimmen.

Und zwar so lange, bis man die Tür einen Spalt weit öffnet, um Wasser einströmen zu lassen und den Tauchgang einzuleiten. Luft zum Atmen erhalten die Insassen dann über eine Tauchmaske“, erklärt Rinspeed-Chef Frank M. Rinderknecht.

Um sich unter Wasser möglichst strömungsgünstig fortzubewegen, sei das Auto mit einer Spezialfolie umgeben, die der Haut von Haien nachempfunden wurde. „Das Auto ist ein Kompetenzstück und zeigt, was in Zukunft möglich sein wird. ‚sQuba’ steht für Innovation, Vision, Fortschritt und Emotion“, ist Rinderknecht überzeugt.

Rinspeed „X-treme“ auf Basis Porsche 957 Cayenne

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Das Schweizer Unternehmen Rinspeed, auch als Porsche-Edeltuner bekannt, kann auf eine 30-jährige Tradition zurückblicken und präsentiert nun sein aktuelles Veredelungsprogramm auf Basis des facegelifteten Porsche Cayenne. X-treme heißt diese neueste Kreation der Eidgenossen, bei der eine Rad-Reifen-Kombination im typischen Rinspeed-Design den Kontakt zur Straße herstellt. Die größte verfügbare Variante ist in 11×23 Zoll zu haben.

„Tauchauto“ auf Pirelli-Reifen

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Die Rinspeed-Kreation „sQuba“ ist ein außergewöhnliches, weil tauchfähiges Concept Car, das auf dem Genfer Autosalons vom 6. bis 16. März 2008 dem Publikum präsentiert werden soll.

Seine Fähigkeiten, nicht nur auf der Straße fahren zu können – und das auf Knopfdruck auch autonom (also ohne Fahrer, Beifahrer und Zutun) –, sondern sich auch als amphibisches Fahrzeug fort zu bewegen und bis in Wassertiefen von zehn Metern vorstoßen zu können, lassen ihn manchen Rahmen menschlicher Vorstellungskraft in Sachen Automobile sprengen. Zu den Partnern und Zulieferern bei der Realisierung des „sQuba“ gehören die AEZ Leichtmetallräder GmbH und die Pirelli Tyre (Europe) SA.

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Sicherheit/Sportlichkeit im Fokus der Conti-Messepräsenz in Essen

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Der Reifenhersteller Continental präsentiert sich im Rahmen der 40. Essen Motor Show zusammen mit seinen Tuningpartnern Abt Sportsline, AC Schnitzer, Loder 1899, Delta 4×4, Lorinser, Rinspeed und Steinmetz. Dass das Unternehmen wie in den vergangenen Jahren auch wieder bei der Tuningmesse mit dabei ist, kommt nicht von ungefähr: Die Tuningbranche erlebt eine Hochkonjunktur, sagt der Reifenhersteller unter Verweis auf steigende Umsatzzahlen in diesem Marktsegment.

Und ein Engagement rund um diesen Bereich macht sich offenbar durchaus bezahlt, wie Henry Siemons, Leiter der Tuningabteilung der Continental AG, erklärt. „Jeder zweite Besitzer eines getunten Fahrzeugs lässt sich diese Leidenschaft mehr als 2.500 Euro im Jahr kosten.

Mehr als sechs Prozent geben sogar mehr als 10.000 Euro aus“, sagt er. Den Anteil der Reifen am Gesamtumsatz in der Tuningbranche beziffert er mit 28 Prozent.

In diesem Zusammenhang wertet er den immer deutlicheren Trend hin zu höheren Geschwindigkeitsindizes als Indiz dafür, dass beim Tuning neben dem Wunsch nach mehr Individualität vor allem auch solche Eigenschaften wie Sportlichkeit und Sicherheit gefragt sind. Von 2003 bis 2006 ist laut Conti beispielsweise der Marktanteil der Reifen oberhalb der V-Geschwindigkeitsklasse von 16,2 auf 18,9 Prozent gestiegen, und für dieses Jahr wird ein Anteil von 19,2 Prozent erwartet. Aus diesem Grund kombiniere man in der eigenen Angebotspalette Sportlichkeit mit Sicherheit und profitiere dabei zugleich von den „engen Entwicklungspartnerschaften mit führenden Fahrzeugveredlern“.

Rinspeed-Porsche „Le Mans 600“

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Der Schweizer Porsche-Veredler Rinspeed hat auf Basis des Porsche 997 Turbo den „Le Mans 600“ kreiert, wobei die Zahl für die Pferdestärken steht. Als Räder wählte Rinspeed das Design C5/1 mit dem extremen Hinterachsmaß 12×20 Zoll und der Bereifung 245/30 vorne sowie 325/25 hinten.

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Rinspeeds „eXasis“ auf AEZ-Felgen und Pirelli-Reifen

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Derzeit erscheint in vielen Medien das Konzeptauto „eXasis“ der Schweizer Firma Rinspeed, das gewiss auf dem Automobilsalon in Genf für Furore sorgen wird, weil es so ganz anders aussieht als alle anderen Autos. Montiert werden Pirelli-Reifen vom Typ P Zero in 22 Zoll und AEZ-Aluminiumfelgen vom Typ Nemesis, ein fünfspeichiges Schmiederad in 3-Teiler-Technik.

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Pirelli North America beliefert Porsche-Tuner Rinspeed

Der Schweizer Porsche-Veredler Rinspeed hat auf der SEMA-Show in Las Vegas (Nevada/USA) die Kooperation mit Pirelli Tire North America bekannt gegeben. Der Reifenhersteller werde Reifen der Modelle P Zero und Scorpion Zero als optionale Bereifungen für in Nordamerika vertriebene Rinspeed-Fahrzeuge bereit stellen..

Das neue Rinspeed-Rad Design C5/1 in 22 Zoll

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Der Schweizer Porsche-Tuner Rinspeed präsentiert sein altbewährtes Alurad mit dem Namen C5/1 nun auch in 22“ für Porsche Cayenne, Audi Q7, Range Rover Sport und VW Touareg. Das Monoblockrad im 5-Speichen-Design lässt die ausgestatteten Fahrzeuge noch sportlicher und kraftvoller erscheinen. Fünf dynamisch, akzentuierte Öffnungen weisen dem Luftstrom einen freien Weg und garantieren damit die Wärmeableitung.

Aufgrund einer neuen Konstruktionstechnik für Niederdruck-Kolkillengussräder konnten ein Gewicht von 15,8 Kilogramm sowie eine Traglast von 950 Kilogramm erreicht werden. Das Design C5/1 ist in der Ausführung Kristallsilber oder Titan in der Radgröße 10×22“ erhältlich.

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