Der Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives des Spezialchemie-Konzerns Lanxess hat an seinem Standort Qingdao (China) eine neue Fertigungsanlage für Rhenoshape-Heizbälge in Betrieb genommen. Mit einer Investition im niedrigen einstelligen Millionbereich erweitert das Unternehmen seine globale Produktionskapazität für diese Produkte, die in der Reifenproduktion eingesetzt werden, in einem ersten Schritt um etwa zehn Prozent. Rhein Chemie Additives […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/11/Rhenoshape.jpg366650Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-11-13 12:24:482015-11-13 12:24:48Erste asiatische Lanxess-Fertigungsanlage für Heizbälge in Betrieb
Anlässlich ihres 125. Geburtstags weitet die Rhein Chemie Rheinau GmbH, eine 100-prozentige Tochter des Kölner Spezialchemiekonzerns Lanxess, ihre Bildungsinitiative mit der nächsten Stufe des Projekts „Chemistry Lab Kautschuk und Gummi“ für Schulen der Stadt Mannheim aus. Rhein Chemie stellt den Schulen Unterrichtsmaterialien zur Verfügung, bietet Besuche in den Betrieben des Unternehmens an und investiert dafür […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-07-04 08:06:492014-07-04 08:06:49Bildungsinitiative von Rhein Chemie wird ausgebaut
In diesem Jahr feiert Rhein Chemie – eine 100-prozentige Tochter des Spezialchemiekonzerns Lanxess (Köln) – 125. Geburtstag. 1889 gründeten zwei junge Chemiker ein Unternehmen, das sie unter dem Namen Müller & Dubois oHG beim Amtsgericht Mannheim eintragen ließen. Seitdem bringt das Unternehmen mit kundenindividuellen Entwicklungen zukunftsweisende Entwicklungen voran. Die Produkte der Rhein Chemie wie Additive […]
Mit dem Amtsantritt des neuen Vorstandsvorsitzenden Matthias Zachert treten beim Spezialchemiekonzern Lanxess (Köln) auch einige Personalien in Kraft, die auch die Bereiche berühren, in denen Lanxess Zulieferer der Reifenindustrie ist. So übernimmt Jorge Nogueira, bisher Leiter der Business Unit Functional Chemicals (FCC), am 1. Mai 2014 von Joachim Grub den Geschäftsbereich Performance Butadiene Rubbers (PBR) […]
Die Rhein Chemie hat ihren weltweiten Umsatz im Geschäftsjahr 2013 auf 346 Millionen Euro gesteigert und liegt damit leicht über Vorjahresniveau (344 Millionen Euro). Insbesondere der starke Euro dämpfte die Umsatzentwicklung. Die 100-prozentige Tochter des Spezialchemiekonzerns Lanxess (Köln) entwickelt, produziert und vertreibt Additive, Spezialchemikalien und Serviceprodukte auch für die Reifenindustrie. 154 Millionen Euro, also knapp […]
Unter dem Motto „125 Jahre die Zukunft im Fokus. For a world in motion.“ präsentiert die Rhein Chemie Rheinau GmbH (Mannheim, eine hundertprozentige Lanxess-Tochtergesellschaft) auf der heute beginnenden Tire Technology Expo in Köln ihr umfassendes Portfolio Lösungen für die Reifenherstellung. „Permanente Bladder Coatings“ verbessern die Wirtschaftlichkeit und Qualität der Reifenvulkanisation, „Rhenowave“ ist ein neues Konzept zur Qualitätskontrolle von schwarzen Kautschukmischungen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/02/RCH.jpg1199800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-02-11 08:57:082014-02-11 08:57:08Neues von Rhein Chemie auf der Tire Technology Expo
Rhein Chemie Rheinau GmbH, eine 100-prozentige Tochter des Kölner Spezialchemie-Konzerns Lanxess, präsentiert auf der „K 2013“ unter anderem einige Produkte, die auch für die Reifenherstellung von bedeutung sind: so eine neue Rhenoblend-Linie, das Elastomer bietet sich unter anderem für Reifenlaufflächen an. Mit Reifentrennmittel Rhenodiv bietet Rhein Chemie weitere Lösungen für die Reifenherstellung an. Rhenodiv Permanente Bladder Coatings, die die Vulkanisation von Reifen ohne Verwendung von silikonhaltigen Reifensprühlösungen ermöglichen, eröffnen Reifenherstellern weitere Möglichkeiten zur Effizienz- und Qualitätssteigerung. Dies zahlt sich insbesondere bei der Herstellung von anspruchsvollen Produkten wie Reifen mit Notlaufeigenschaften, selbstdichtenden- und geräuschreduzierten Reifen aus. Die Lanxess-Tochtergesellschaft bietet darüber hinaus vom kleinen Heizbalg für die Herstellung von Go-Kart-Reifen bis hin zum großen Heizbalg für Reifen von Erdbewegungsmaschinen verschiedenste Größen von Bladdern (Rhenoshape) für alle gängigen Pressentypen aus einer Hand. dv
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2013-10-17 15:29:592013-10-17 15:29:59Ingredienzien für Reifen von Rhein Chemie auf der „K“
Lanxess hat seine erste Produktionsstätte in Russland eröffnet. In dem neuen Werk am Standort Lipezk stellt das Tochterunternehmen Rhein Chemie des deutschen Spezialchemiekonzerns polymergebundene Kautschukadditive vor allem für die Automobil- und Reifenindustrie der Märkte in Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) her. Um eine Produktionsstätte für Heizbälge (Bladder), die bei der Reifenproduktion zum Einsatz kommen, soll das dortige Werk 2016 dann noch erweitert werden.
Das Gesamtinvestitionsvolumen wird mit einem Betrag im einstelligen Millionen-Euro-Bereich angegeben, die Zahl der mittelfristig neu entstehenden Arbeitsplätze mit 40. “Mit diesem Produktionsstandort unterstreichen wir unseren Fokus auf die globalen Wachstumsmärkte. Das gilt sowohl für den Konzern insgesamt als auch für die Rhein Chemie, die nun in allen BRIC-Märkten mit eigenen Werken präsent ist”, sagt Rainier van Roessel, Vorstandsmitglied der Lanxess AG.
Erst im Mai hatte die Rhein Chemie ein Werk für Hochleistungs-Bladder in Brasilien eröffnet. “Die Eröffnung unserer ersten Produktionsstätte in Russland ist ein weiterer Meilenstein für unser langfristiges Engagement in diesem Markt. Seit dem Markteintritt im Jahr 2009 konnten wir den Umsatz in Russland vervierfachen und strategische Partnerschaften in unseren Zielindustrien sowie mit Forschungseinrichtungen etablieren.
Mit der neuen Anlage werden wir das Marktpotenzial vor allem in der Automobil- und Reifenindustrie noch besser nutzen”, erklärt Lanxess-Vorstandsmitglied Werner Breuers. Studien zufolge seien für die russische Automobil- und Reifenindustrie mittelfristig jährliche Wachstumsraten im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich zu erwarten. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-07-05 11:46:002016-02-08 19:35:16Erstes Lanxess-Werk in Russland nimmt Produktion auf
Unter dem Motto “Wirtschaftlichkeit im Fokus. For a world in motion.” präsentiert die hundertprozentige Lanxess-Tochtergesellschaft Rhein Chemie derzeit auf der Tire Technology Expo in Köln ihr erweitertes Portfolio maßgeschneiderter Lösungen für die Reifenherstellung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Rhenomark.jpg267400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-06 10:33:002013-07-08 14:45:46“For a world in motion.” mit Rhein Chemie
Ungeachtet eines – wie der Spezialchemiekonzern selbst sagt – schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes sowie Rückgängen im dritten Quartal bei Umsatz und EBITDA bekräftigt Lanxess sein Ziel für das Gesamtjahr: Das Unternehmen erwartet demnach weiterhin ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Sondereinflüssen, nunmehr aber offensichtlich eher am unteren Ende der angekündigten Bandbreite von plus fünf bis zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im dritten Quartal sank der Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum 2011 jedenfalls um acht Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, das EBIT vor Sondereinflüssen sogar um 18 Prozent auf 255 Millionen Euro. Verantwortlich dafür sei einerseits eine schwache Nachfrage aus der Reifen- und Automobilindustrie, die durch eine unverändert hohe Nachfrage nach Lanxess-Agrochemikalien nicht vollständig ausgeglichen werden konnte.
Zusätzlich zu geringeren Absatzmengen hätten zudem an rückläufige Rohstoffkosten angepasste (geringere) Verkaufspreise zum Umsatzminus beigetragen. Das verringerte EBITDA wird darüber hinaus mit zusätzlich noch Aufwendungen für geplante Wartungsarbeiten und damit verbundenen Leerstandskosten erklärt. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen sank von 13,3 Prozent im Vorjahresquartal auf 11,8 Prozent.
“Dieses Quartalsergebnis liegt im Rahmen unserer Erwartungen und steht im Vergleich zu einem sehr starken Vorjahresquartal”, sagt der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Axel C. Heitmann. Auf die veränderten Marktbedingungen reagiere man mit Maßnahmen wie einem flexiblen Anlagenmanagement und einer strikten Kostendisziplin.