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Nachhaltige Reifenherstellung im Lanxess-Fokus

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Beispielsweise mit wasserbasierten, silikonfreien Trennmitteln will Lanxess einen Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit leisten, weil bei deren Verwendung das ansonsten nötige Entfernen von Silikonrückständen des Trennmittels per Laser oder Chemikalien nach dem Entformen im Anschluss an die Vulkanisation eingespart werden könne (Bild: Lanxess)

Bei der Tire Technology Expo Anfang kommender Woche (21.-23. März) in Hannover wird der Chemiekonzern Lanxess mit seinem Geschäftsbereich Rhein Chemie als Aussteller vertreten sein. Im Fokus der Präsenz bei der Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt soll dabei die nachhaltige Reifenherstellung stehen. Heißt: Unter dem Motto „Quality Sustains“ will das Unternehmen einmal mehr Produkte/Lösungen vorstellen, mit denen Reifenhersteller unterstützt werden, ihren ökologischen Fußabdruck sowohl bei der Produktion und als auch beim Endprodukt zu verringern. „Mit dem Portfolio für nachhaltige Reifenchemie lassen sich in den unterschiedlichen Prozessschritten saubere und effiziente Arbeitsabläufe umsetzen. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft bietet Lanxess auch Lösungen an, um Altreifen zu verwerten und in den Produktionsprozess zurückzuführen“, verspricht der Anbieter. cm

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Was Lanxess zu nachhaltigeren Reifen und deren Recycling beitragen kann

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Kautschukadditive von Lanxess sollen es Reifenherstellern nicht nur ermöglichen, UHP-Reifen mit nachhaltigen Leistungseigenschaften über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zu entwickeln und herzustellen, sondern zum Portfolio des Spezialchemiekonzerns gehört auch ein Verarbeitungshilfsmittel in Sachen Reifenrecycling durch Devulkanisation (Bild: Lanxess)

Lanxess will im Rahmen der Deutschen Kautschuktagung vom 27. bis zum 30. Juni in Nürnberg seine Palette an Additiven für die kautschukverarbeitende Industrie präsentieren. Dazu zählen nach Angaben des Unternehmens aus Köln vordispergierte Chemikalien, Verarbeitungswirkstoffe sowie Vulkanisations- und Füllstoffaktivatoren. Bei alldem soll das Thema Nachhaltigkeit im Fokus stehen: bei der Kautschukproduktion selbst genauso wie dabei, möglichst langlebige Produkte – zum Beispiel Reifen, Schläuche, Dichtungen, Profile oder Antriebsriemen – aus diesem Material herstellen zu können. Aber auch wenn es ums Recycling von Reifen geht, findet sich dazu etwas im Portfolio des Anbieters. cm

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Saubere/effiziente Reifenherstellung im Lanxess-Fokus bei der TTE

Bei der Messe Tire Technology Expo (TTE) präsentiert Lanxess eigenen Worten zufolge seine „vielseitigen und nachhaltigen Lösungen für die Reifenproduktion“ (Bild: Lanxess)

Bei der heute in Hannover startenden Tire Technology Expo (TTE) präsentiert sich das Spezialchemieunternehmen Lanxess unter dem Motto „Saubere und effiziente Reifenherstellung“. Nicht zuletzt wird Dr. Tobias Lauterbach, Technischer Manager Marketing & Sales Auxiliaries bei dem Geschäftsbereich Rhein Chemie des Konzerns, im Rahmen der Messe einen Vortrag halten zu eben gerade diesem Thema und dabei Einblicke insbesondere in moderne und nachhaltige Methoden der Reifenvulkanisation gewähren. Zumal Lanxess als nach eigenen Worten größter Hersteller von Kautschukadditiven weltweit sein Know-how in Sachen Trennmitteltechnologie demnach auch bei permanent beschichteten Vulkanisationsheizbälgen (Bladdern) einbringt, die das Unternehmen unter dem Namen „Rhenoshape“ anbietet. Dies soll nicht nur für eine längere Lebensdauer der Bladder bei der Vulkanisation von Reifen sorgen, sondern zugleich die Prozesseffizienz verbessern dadurch, dass der Material- und Arbeitsaufwand reduziert wird. Denn wie es weiter heißt, benötigten die speziell beschichteten Bladder des Anbieters für einen reibungslosen Formprozess in der Heizpresse keine zusätzlichen Trennmittel – weder auf dem Bladder noch auf dem Reifenrohling. cm

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Veganes Additiv soll Kohlendioxid bei der Reifenproduktion einsparen helfen

Lanxess Aktiplast PP veg

Vegane Reifen hatte vor ein paar Jahren schon der Lifestyleblog Terra Veggia thematisiert. Jetzt scheint der Spezialchemiekonzern Lanxess bzw. dessen Geschäftsbereich Rhein Chemie in ähnliche Richtung zu denken, um Kautschukverarbeitern so zugleich zu ermöglichen, ihre Kohlendioxidbilanz zu verbessern. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen seine „Aktiplast PP“ genannte Produktpalette an bei der Herstellung von Reifen sowie technischen Gummiartikeln eingesetzten Additiven um eine Variante auf pflanzlicher Rohstoffbasis erweitert. Demnach ist der auf nachwachsenden Rohstoffen basierende neue Verarbeitungswirkstoff für Polymermischungen „Aktiplast PP-veg“ eigens aufgrund einer Kundenanforderung aus Asien entwickelt worden. Großes Interesse daran soll aber auch ein internationaler Reifenhersteller aus Europa bereits bekundet haben. cm

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Über 125 Jahre Lanxess-Erfahrung für die Kautschukindustrie

Lanxess

Bei der Deutschen Kautschuktagung (DKT) Anfang Juli in Nürnberg hat sich der Spezialchemiekonzern Lanxess präsentiert. „Als Hersteller von Spezialchemikalien für unsere Polymer- und Silica-gebundenen Additive mit mehr als 125 Jahren Erfahrung in der Kautschukindustrie bieten wir unseren Kunden nicht nur eine gleichbleibend hohe Qualität, sondern können ebenfalls die Verfügbarkeit der Additive sicherstellen“, erklärt Dr. Benjamin Bechem, Leiter des globalen Marketings für technische Gummiwaren beim Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (RCH) des Unternehmens. Vor Ort wurden neue Lösungen für die Kautschuk verarbeitende und für die Reifen produzierende Industrie gezeigt etwa in Bezug auf die „Rhenogran“-Produktfamilie zur Verbesserung der Handhabung und Verarbeitbarkeit von Kautschukchemikalien. Damit verbindet der Anbieter nicht nur eine Erhöhung der Qualität der Endprodukte, sondern nicht zuletzt auch kürzere Mischzeiten in Kombination mit niedrigeren Verarbeitungstemperaturen. cm

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Lanxess-/Rhein-Chemie-Lösungen für die Reifenherstellung

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Lanxess bzw. Rhein Chemie bei der TTE 1

Bei der dieser Tage in Hannover stattfindenden Tire Technology Expo stellt der zum Lanxess-Konzern gehörende Geschäftsbereich Rhein Chemie seine Lösungen rund um die Herstellung von Reifen vor. Dazu gehören Trennmittel, Reifenmarkierungsfarben, Vulkanisationsheizbälge (Bladder), Aramidfaser-Masterbatches und Additive. „Die Reifenbranche ist nach wie vor einer unserer wichtigsten Märkte“, sagt Dr. Dietmar Hoff, Leiter Marketing Tire Products des Lanxess-Geschäftsbereiches Rhein Chemie. „In unserer Business Line Rubber Additives liefern neben den Additiven für Kautschukmischungen auch Trennmittel und Reifenheizbälge einen großen Beitrag zum Geschäftsergebnis. Bladder mit Permanent-Coating erleichtern nochmals die Arbeit der Reifenproduzenten – sie machen ein ständiges Nachsprühen von Trennmitteln überflüssig und helfen so, den Produktionsprozess erheblich effizienter zu gestalten“, sagt er. cm

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Mehr Zinkoxid aus Lanxess-/Rhein-Chemie-Standort Krefeld-Uerdingen

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Lanxess mehr Zinkoxid aus Krefeld Uerdingen

Der Spezialchemiekonzern Lanxess will seinen Produktionsstandort Krefeld-Uerdingen ausbauen bzw. den dortigen Zinkoxid-Betrieb seines Geschäftsbereiches Rhein Chemie um eine dritte Produktionslinie erweitern. In dem rund 300 Quadratmeter großen neuen Betriebsgebäude soll zudem ein Bürotrakt entstehen, wofür das Unternehmen in Summe rund neun Millionen Euro investiert. Die Fertigstellung des Ausbaus ist für Herbst 2018 geplant. Zinkoxid ist […]

Kautschuk-/Farbmittelspezialitäten bündelt Lanxess im Geschäftsbereich Rhein Chemie

Lanxess hat nach der Übernahme des US-Unternehmens Chemtura im April dieses Jahres seine Organisationsstruktur neu geordnet. Die beiden Geschäftsbereiche Rubber Additives Business (RAB) und Colorant Additives Business (CAB) werden fortan in der Business Unit Rhein Chemie zusammengefasst. Mit dieser Neuaufstellung will der Spezialchemiekonzern einen – wie man selbst sagt – gezielteren Ansatz mit noch stärkerem Kundenfokus ermöglichen. In der Einheit sind künftig die Spezialgeschäfte mit Wirkstoffpräparaten, Spezialchemikalien und Prozesshilfsmitteln für die Kautschuk-, Kunststoff- und Farbenindustrie gebündelt. „Die beiden Business Lines haben ähnliche Anforderungen. Die neue Ausrichtung kommt unserem spezialisierten und teilweise kleinvolumigen Geschäft entgegen“, sagt Philipp Junge, der seit April 2017 den Geschäftsbereich Rhein Chemie leitet. cm

Rhein Chemie Additives präsentiert sich auf der Tire Technology Expo

Der Lanxess-Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives präsentiert auf der Tire Technology Expo in Hannover seine Lösungen für die Herstellung von Reifen. Vom 14. bis 16. Februar wird in Halle 2 (Stand C224) die Palette umweltfreundlicher Rhenodiv-Trennmittel, Rhenomark-Reifenmarkierungsfarben, Rhenoshape-Reifen-Vulkanisationsheizbälger (Bladder) und Rhenogran-Aramidfaser-Masterbatche zu sehen sein. Rhein Chemie Additives habe eine neue Reihe von ungefüllten Innensprühlösungen entwickelt, die […]

Tire Technology Expo: Lanxess-Geschäftsbereich ADD zeigt sich

RCT

Der Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (ADD) des Kölner Spezialchemie-Konzerns Lanxess präsentiert sich vom 16. bis 18. Februar auf der Tire Technology Expo 2016. Von der Neuformierung vor gut einem Jahr, mit der die meisten Additiv-Geschäfte des Konzerns unter einem Dach gebündelt wurden, sollen auch Kunden in der Reifenbranche profitieren – was nicht nur aktuelle Investitionen […]