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70 Jahre Reifen Danger: Hier brummt das Geschäft in dritter Generation

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Danger scaled

Frank Henning Danger sitzt in einem Glaskasten von rund sechs Quadratmetern. Von seinem Schreibtisch mit zwei Bildschirmen hat er den Blick über fast alle Bühnenplätze und Lkw-Bahnen seines Betriebes in Hameln. Er sieht zudem, wer auf den Hof kommt. Der 63-Jährige ist hier im Aquarium – wie das Büro betriebsintern genannt wird – in seinem Element. Er lebt Reifen und das auch – wie er scherzhaft sagt – an 54 Sonnabenden im Jahr. Im nächsten Jahr feiert das Familienunternehmen Danger Fahrzeugtechnik und Bereifung GmbH seinen 70. Geburtstag. Der Großvater Heinrich hat den Grundstein für das Traditionsunternehmen gelegt. Damals noch in der Innenstadt von Hameln. Mittlerweile wird der Betrieb in dritter Generation von Frank Henning und seiner Frau Gisela Danger geführt und hat seinen Standort in der Südstadt. Die vierte Generation ist auch schon eingestiegen. Sohn Oliver – Maschinenbauer und Wirtschaftswissenschaftler – ist seit einem Jahr im Betrieb. Er will das Unternehmen weiterführen, wenn der Vater sich zurückzieht. „In zwei bis drei Jahren will ich auch mal auf einem Sonnabend mit meiner Frau nach Hannover zum Shoppen fahren“, so Frank Henning Danger scherzend. Seit 43 Jahren ist er im Betrieb. Gelernt hat er Kfz-Mechaniker bei BMW und MAN in Hameln. „Ich bin schon in der Ausbildung ohne das Wissen meines Chefs abends nach Hannover zur Meisterschule gefahren. Zwei Jahre lang. 1981 hatte ich den Kfz-Meistertitel in der Tasche. 1983 folgte dann die Meisterprüfung zum Reifentechniker und Vulkaniseur.“

Button NRZ Der komplette Beitrag ist auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG zu lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern. 

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Fröhliche Atmosphäre beim Kart-Event von Holger Hering

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Kartfahrer Siegerehrung klein

Nach zwei Jahren Pause war es wieder soweit. Holger Hering und sein Team hatten zum Kartfahren nach Bispingen eingeladen. Über 50 Teilnehmer aus der Reifen- und Räderbranche fuhren Runde um Runde um den ersten Platz. Zwischendurch führten sie Gespräche abseits des täglichen Geschäfts und erfuhren einige Neuigkeiten rund um die von der Handelsvertretung vertriebenen Aluminiumräder von CMS, Tomason und GMP Italia und den Reifendruckkontrollsystemen von CUB. Hier insbesondere den knappen Sensoren für den Tesla. Aber auch aus der Handelsvertretung gab es Neuigkeiten.

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Wer und was 2019 die Reifenbranche/NRZ-Leser beschäftigt hat

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NRZ Webseitensuchstatistik

Ein Blick auf die zehn im vergangenen Jahr auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG am meisten abgerufenen Beiträge (siehe unten) zeigt das gleiche Bild wie schon 2018: Reifentests bzw. deren Ergebnisse lagen in der Lesergunst wieder ganz weit vorne. Aber darüber hinaus gab es freilich noch eine ganze Reihe weiterer Themen, welche die Branche beschäftigten. Welche Dinge dabei besonders im Fokus des Interesses standen, lässt sich anhand einer Auswertung der unter www.reifenpresse.de am meisten verwendeten Suchbegriffe nachvollziehen. Dass dabei Goodyear und Michelin mit einigem Abstand in Führung liegen, könnte nicht zuletzt darin begründet sein, dass Beide 2019 für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt haben in der Branche und darüber hinaus. Zu nennen wären da beispielhaft etwa die angekündigte Streichung von 1.100 Arbeitsplätzen in den Goodyear-Werken Fulda und Hanau, der Umzug der Michelin-Zentrale von Karlsruhe nach Frankfurt am Main oder das beschlossene Aus des Standortes Hallstadt letzteren Herstellers. christian.marx@reifenpresse.de

Die zehn meistgelesenen Beiträge auf den NRZ-Webseiten 2019

  1. Nur wenigstens gute Sommerreifen im Gute-Fahrt-Test
  2. Reifenmarke Berlin Tires soll für „Topqualität zum fairen Preis“ stehen
  3. Kürzeste Bremswege reichen erneut nicht zum Sieg beim AutoBild-Winterreifentest
  4. Michelin und Continental gründen Gemeinschaftsunternehmen
  5. Nah am optimalen Profil? Doppeltes (Reifen-)Lottchen „LM005“/„TS860“
  6. Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests
  7. Auch ATU nicht sonderlich überzeugend beim AutoBild-Werkstatttest
  8. Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019
  9. Langweilige Reifenhändler – Frank Danger ist sauer auf Abwerbekampagne der Bundeswehr
  10. Keine Märchenstunde beim AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

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Launige Atmosphäre auf Kart-Event von Holger Hering

Holger Hering klein

Ende Februar hatte Holger Hering mal wieder zum Kart-Event nach Bispingen eingeladen. 110 Marktteilnehmer sind seinem Ruf gefolgt und nach Bispingen gefahren. Abseits des Alltagsgeschäfts nutzen sie die angenehme Atmosphäre für interessante Gespräche. Natürlich gab es auch jede Menge Informationen zu neuen Produkten, die Handelsvertreter Holger Hering in seinem Portfolio hat. Genannt werden können hier […]

Schnee bei Reifen Danger in Hameln gesichtet

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Reifen Danger Schneeautos

In Hameln – genauer gesagt bei der dem Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) angeschlossenen Danger Fahrzeugtechnik und Bereifung GmbH – ist Schnee gesichtet worden. Allerdings „nur“ auf zwei entsprechend präparierten Promotionfahrzeugen. Denn mit dieser Aktion gemeinsam mit den Reifenmarken Goodyear, Dunlop und Fulda will das Unternehmen Verbraucher auf den rechtzeitigen Wechsel auf Winterreifen hinweisen. […]

Team Danger/Löb vertritt Reifenhandel beim Drivers-Cup-Finale

35819 9469

Alle Jahre wieder im Herbst wird es ernst für den Reifenhandel. Und das nicht nur, weil die Branche kollektiv auf einen Wintereinbruch wartet, damit das Umrüstgeschäft kräftig in Gang kommt, sondern dann klärt sich meist auch endgültig, wer den Reifenfachhandel beim Finale des Dunlop Drivers Cup vertreten darf. Nach einer Vorauswahl der potenziellen Kandidaten durch den Reifenhersteller und der anschließenden Qualifikationsrunde in einem Offroadcamp in Ungarn kämpften Mitte Oktober die verbliebenen Aspiranten um die letzten beiden noch freien Plätze.