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Nexen Tire verlängert erfolgreiche Motorsportpartnerschaften für die Saison 2016

Der koreanische Reifenhersteller verlängert für die kommende Motorsportsaison die Partnerschaft mit den bewährten Teams von Adrenalin Racing und dem Nexen Tire Motorsport Team. Das Team von Nexen Tire Motorsport rund um Ralf Zensen/Renn4Ring Racing startet auch 2016 auf dem Mini in der VLN-Serie und beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring; der Mini John Cooper Works hatte 2015 […]

Nexen-Tire-Motorsport-Team mit neuer Internetseite

Rechtzeitig zum 24-Stunden-Rennen am vorvergangenen Wochenende hat das Team Nexen Tire Motorsport eine neue Internetseite veröffentlicht. Fans könne unter dev.nexentiremotorsport.de alles Wissenswerte über das von Nexen gesponserte Rennteam von Ralf Zensen erfahren, das sich im Mini Cooper Works den zweiten Platz in der Klasse SP2T des Rennklassikers auf dem Nürburgring erarbeiten konnte. ab  

24h-Rennen: „Motorsportler-helfen!“-Team mit Nexen-Unterstützung

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an diesem Wochenende wird das dort startende Team “Motorsportler helfen!” von dem koreanische Reifenhersteller Nexen Tire als Sponsor unterstützt. “Die Kombination Motorsport und soziales Engagement hat uns auf Anhieb sehr gut gefallen. Wir haben spontan unsere Unterstützung zugesagt und stehen voll und ganz hinter diesem Projekt”, begründet John Bosco Kim, Managing Director von Nexen Tire Europe, das Engagement des Unternehmens.

Die sozial aktiven Motorsportler starten bereits seit 1996 zugunsten der Förderorganisation Aktion Mensch bei dem Langstreckenrennen in der Eifel, das jedes Jahr rund 200.000 Zuschauer anlockt. Für jede gefahrene Rennrunde stiften die Fahrer und Teamsponsoren jeweils einen festgelegten Betrag für den guten Zweck.

Auf diese Art und Weise konnten bisher mehr als 30.000 Euro überwiesen werden. In diesem Jahr setzt das Team mit den Fahrern Rolf Kuni, Jürg Hügli und Alfredo Saligari aus der Schweiz sowie Ralf Zensen, der aus der Umgebung des Nürburgrings stammt, einen Ford Focus ein.

Auch wenn dessen Motorleistung auf über 300 PS erhöht werden konnte, werden den Amateuren gegenüber den professionellen Werksteams lediglich Außenseiterchancen eingeräumt. “Für uns als Freizeitsportler zählen das soziale Engagement und der olympische Gedanke. Wenn wir nach 24 Stunden das Rennen ohne größere technische Probleme und Unfälle beenden können, haben wir unser Ziel im wahrsten Sinne des Wortes erreicht”, so Teamchef Wolfgang Förster.