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RDKS-Intergration in Cormetas „Tradesprint“ ein Thema bei der Automechanika

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Weinmann Ralf links und Behrens Thorsten

Bei der Automechanika vom 13. bis zum 17. September in Frankfurt am Main will der SAP-Partner Cormeta außer ihrer neuen App zur flexiblen Montageplanung auf dem Tablet vor allem auch die RDKS-Anbindung an ihre „Tradesprint“ genannte Softwarelösung für die Reifenbranche thematisieren. Wie RDKS in der täglichen Praxis funktioniert, will das Unternehmen live an seinem Messestand demonstrieren. Denn um RDKS-Sensoren programmieren, anbringen und auslesen zu können, müssen Werkstätten schließlich eine entsprechende Infrastruktur dafür schaffen. „Gemeinsam mit unserem Kunden Pneuhage haben wir eine durchgängige RDKS-Anbindung umgesetzt“, sagt Thorsten Behrens von der Cormeta AG. „Wir empfehlen allen Anwendern unserer Branchenlösung für den Reifen- und Kfz-Teilehandel die Integration der RDKS-Funktionen“, ergänzt er. Dadurch könne die Werkstatt dem Kunden bereits bei der Auftragsannahme mitteilen, welche Arbeiten im Zusammenhang mit dem RDKS anfallen, oder bei einem Reifenwechsel protokollieren, in welchem Zustand die Reifen sind, welchen Luftdruck sie haben und ob der RDKS-Sensor noch funktioniert bzw. dessen Batterie noch genügend Leistung hat. cm

“Tradesprint” wird mobil

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Weinmann Ralf

Die “Tradesprint” genannte SAP-Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel und den Reifenhandel bietet neuerdings mobile Auswertungsmöglichkeiten via iPad und Tablet-PC. Wie das geht, hat die Cormeta AG im Rahmen der Reifenmesse präsentiert. Und laut Ralf Weinmann, Leiter Marketing und PR bei dem SAP-Channel-Partner, sind die sich damit eröffnenden Möglichkeiten auf eine durchweg positive Resonanz gestoßen.

“Tradesprint” liefert demnach alle verfügbaren Daten rund um Auswertungen, Lagerbestandsabfragen oder Verfügbarkeitsprüfungen in Echtzeit auf Apple- und Android-Mobilgeräte. Unterstützt werden darüber hinaus zudem auch Blackberrys. cm

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Branchenlösung „Tradesprint“ wieder SAP-zertifiziert

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Die Cormeta-Unternehmenssoftware “Tradesprint” für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Reifenhandel hat erneut das Qualifizierungszertifikat der SAP AG erhalten. Damit wird der Branchenlösung attestiert, dass sie die dem Qualitätsstandard des Marktführers für ERP-Software entspricht.

Um das Zertifikat zu bekommen, muss ein Anbieter nachweisen, dass seine Software nahe am SAP-Standard ist und ständig weiterentwickelt wird. Als Beispiel für Letzteres wird seitens Cormeta unter anderem das neue Vertriebscockpit von “Tradesprint” genannt, das – wie Ralf Weinmann, Leiter Marketing und PR des Unternehmens, sagt – in enger Zusammenarbeit mit Pneuhage entstanden ist. Das Vertriebscockpit, das im Rahmen der Reifenmesse in Essen erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde, steuert alle Abläufe im Reifenhandel und im Kfz-Servicebetrieb einschließlich Ein- und Auslagerung, Bar-/Thekenverkauf, Werkstattauftrag, Lager- und Filialbestandsübersicht mit Umlagerung sowie die für das Filialgeschäft notwendigen Funktionen.

“Die erneute Qualifizierung zeigt, dass wir stets auf dem technologisch neuesten Stand im SAP-Umfeld sind und eine ausgewiesene Expertise im Reifen- und Kfz-Teilehandel besitzen”, freut sich auch Cormeta-Vorstand Holger Behrens. Dafür spreche ebenso, dass “Tradesprint” schon heute fit in Sachen EU-Verordnung Nr. 1222/2009 zur Kennzeichnung von Reifeneigenschaften (Stichwort Reifenlabeling) ist.

Nach der CeBIT zufriedene Gesichter bei Cormeta

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Cormeta CeBIT 01

Nach der diesjährigen CeBIT zieht Ralf Weinmann, Leiter PR & Marketing bei Cormeta, ein positives Fazit der Unternehmenspräsenz bei der Messe in Hannover. “Viele IT-Entscheider in mittelständischen Unternehmen informieren sich schon heute über Softwareinnovationen rund um das Thema Wirtschaftlichkeit. Das haben wir in den Gesprächen deutlich gespürt”, sagt er.

Daher sei die Entscheidung, wieder nach Hannover zu gehen, richtig gewesen. Besonders starkes Besucherinteresse verzeichnete die Cormeta AG demnach bei ihren Branchenlösungen für die Lebensmittelindustrie und den technischen (Groß-)Handel, wobei man gerade in diesem Bereich mit “Tradesprint” auch dem Reifenhandel etwas zu bieten hat.

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IT-Branche attestiert dem Reifenhandel Nachholbedarf in Sachen EDV

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Riester Werner

Der letzte richtige “Investitionsschub” in Sachen Unternehmens-EDV seitens des Reifenhandels liegt schon einige Zeit zurück – so oder so ähnlich haben die meisten Anbieter entsprechender Branchenlösungen eine Umfrage dieser Zeitschrift beantwortet. Vielfach seien Hard- und Software zum letzten Mal zur Jahrtausendwende oder im Zuge der Einführung des Euro grundlegend erneuert worden, begründet beispielsweise Werner Riester, Bereichsleiter Trade Solutions bei der KUMAvision AG, warum er “auf jeden Fall” Investitionsbedarf im Reifenhandel sieht, wenn es um das Thema der betriebseigenen IT-Ausstattung geht. Zumal sich in den vergangenen Jahren so einiges im Reifenhandel verändert hat.

Wer hätte zum Beispiel von zehn Jahren gedacht, dass der Einkauf über B2B-Beschaffungsplattformen wie etwa Tyre24, Gettygo, Tyre100 etc. einmal einen solchen Stellenwert haben würde wie heute oder dass auch das B2C-Geschäft mit Reifen 2009 einen Marktanteil irgendwo zwischen fünf und zehn Prozent für sich würde reklamieren können? Außerdem engagieren sich mehr und mehr Reifenhändler im Autoservice und benötigen daher ein EDV-System, das sie auch in diesem Geschäftsfeld unterstützt. Spannende Fragen sind angesichts dessen also unter anderem, ob und wofür der Reifenhandel mit Blick auf den offenbar durchaus bestehenden Nachhol- bzw.

IT-Erfahrungaustausch für Teile-/Reifenhandel nach wie vor geplant

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Weinmann

Wie der Ettlinger Softwareanbieter Cormeta AG unter Berufung auf eine Untersuchung der Marktforscher der Gartner Group zu berichten weiß, wird in vielen deutschen Unternehmen die Rolle der EDV als Business Driver verkannt und sie offenbar nur als Kostenfaktor gesehen. Und glaubt man den Prophezeiungen der Marktforscher, werden 2013 mehr als die Hälfte aller Anwender in Unternehmen unzufrieden sein mit der zu langsamen Veränderung, die ihnen die IT(-Abteilung) anbietet. Deshalb hat man es sich bei Cormeta zur Aufgabe gemacht, dem eher schlechten Ruf der IT entgegenzuwirken bzw.

das meist falsche Bild von den EDV-Abteilungen wieder zurechtzurücken. Da die Ettlinger als Ursache für die in so manchem Unternehmen vorherrschende Überzeugung, die eigene IT(-Abteilung) sei zu schwerfällig und nicht immer auf der Höhe der Zeit, vor allem eine mangelhafte Kommunikation untereinander ausgemacht haben, hat der SAP Channel Partner in diesem Zusammenhang einen Erfahrungsaustausch unter IT-Verantwortlichen initiiert, von dem man sich Abhilfe verspricht. Nach entsprechenden Veranstaltungen im Pharmabereich und für Metzgereien ist Gleiches auch für den Kfz-Teile- und Reifenhandel geplant, für den das Unternehmen mit “Tradesprint” ebenfalls eine Branchenlösung zu bieten hat.

Die zunächst für den Herbst dieses Jahres im Rahmen Automechanika vorgesehene Auftaktveranstaltung fand jedoch nicht statt. “Der Termin im Umfeld der Messe hat sich als offenbar nicht die beste Wahl aus Sicht des Handels erwiesen”, erklärt sich Ralf Weinmann, Leiter Marketing und PR bei der Cormeta AG, die relativ verhaltene Resonanz auf das Informationsangebot bzw. die vergleichsweise geringe Anzahl an festen Zusagen für den ursprünglich als Termin auserkorenen 17.

September auf dem Frankfurter Messegelände. Darum habe man sich dann letztendlich dazu durchgerungen, die Veranstaltung nicht durchzuführen. Jedenfalls nicht während der Automechanika, sondern – gemäß des Mottos “aufgeschoben ist nicht aufgehoben” – nun wahrscheinlich irgendwann Anfang kommenden Jahres.

Immer ein Thema in Essen: Software für das Reifenbusiness

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Noch zu Beginn des Jahres sprachen viele Anbieter von Warenwirtschaftssystemen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG (vgl. Ausgabe 2/2006) von einer eher geringen Investitionsbereitschaft des Reifenfachhandels in Sachen Software. Nichtsdestotrotz erwiesen sich die Messestände der bei der REIFEN 2006 in Essen vertretenen IT-Unternehmen dennoch als Anziehungspunkt für so manchen Besucher.

Zunehmende Vernetzung verändert die EDV im Reifenhandel

In Zeiten wie Pilze aus dem Boden schießender Reifenonlineshops für Endverbraucher (B2C) und Webplattformen, die den Reifeneinkauf (B2B) für den Handel vereinfachen wollen, ist ein Reifenservicebetrieb ohne PC kaum noch vorstellbar. Doch wie haben die Anbieter von Warenwirtschaftssystemen für den Reifenhandel auf den verstärkten Trend in Richtung online reagiert? Wir wollten’s wissen und haben bei einigen IT-Unternehmen nachgefragt, wie die jeweilige Software die Onlinebeschaffung funktionell unterstützt..

Reifen Ihle setzt auf SAP-Software „TradeSprint“

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Nach point S und Reifen Krupp konnte die Cormeta AG mit Reifen Ihle (Günzburg) zum 1. Januar dieses Jahres ein drittes, in der Reifenbranche weithin bekanntes Unternehmen als Kunden für ihre auf SAP basierende Branchenlösung „TradeSprint“ gewinnen. Laut Ralf Weinmann, Leiter Marketing und PR bei Cormeta, wird Ihle die für den technischen Großhandel sowie den Kfz-Teile- und Reifenhandel ausgelegte Software im Laufe dieses Jahres komplett einführen, wobei ein modulweises Vorgehen beginnend mit dem Rechnungswesen bzw.

Partnerschaft zwischen Command AG und SOTEC

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Die Ettlinger Command AG und die SOTEC GmbH sind eine Partnerschaft eingegangen. SOTEC aus Laudenbach bietet eine speziell für den Reifenhandel voreingestellte betriebswirtschaftliche Standardsoftware auf der Basis von SAP „Business One“ an und richtet sich damit an kleinere Betriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern. Insofern wird diese Software als Ergänzung zu der Angebotspalette der Command AG gesehen, die mit ihrer SAP-All-in-One-Lösung „Tradesprint“ vor allem mittelständische Reifen- und Kfz-Teilehändler adressiert.

Damit – heißt es in einer gemeinsamen Pressemeldung – könne man nun Reifenhändlern aller Größenordnungen eine passende Softwarelösung anbieten. „Mit unserer Allianz ermöglichen wir auch kleineren Betrieben den Einstieg in die SAP-Welt“, sagt Frank Bielefeld, Leiter des Geschäftsbereichs Lösungen bei SOTEC. „Wir führen eine schlanke Lösung ein – und zwar in kurzer Zeit und zu überschaubaren Kosten.