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Ecofuel-Tour: ‚Vollgas’-Weltreise erfolgreich beendet

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Vier Kontinente, 21 Länder, 70.000 Kilometer in 16 Wochen: Rainer Zietlow hat mit seiner Ecofuel-Tour auf eindrucksvolle Weise die Zuverlässigkeit der Erdgastechnik sowie der Fulda-Reifen bewiesen. Beim Besuch des Reifenwerkes in Fulda berichtete er nun über die Erlebnisse während seiner mehrmonatigen Reise.

Erdgas als alternative Antriebsquelle ist vielen Autofahrer suspekt. Gibt es überhaupt genügend Tankstationen für die Öko-Autos? Wie steht es um die Langzeitqualität der Technik? Rainer Zietlow hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Vorurteile mit spektakulären Aktionen zu widerlegen. Im November 2009 setzte er sich an das Steuer seines VW Caddy Maxi mit Erdgasantrieb, um von der Atlantikküste Portugals über die berühmt-berüchtigte Transkontinentale nach Japan zu gelangen.

Von dort aus ging es per Schiff nach Bolivien, um von Feuerland aus über die Panamericana bis nach Alaska zu fahren. Sein Auto unterschied sich nur durch die Zusatztanks im Heck von dem Serienpendant.

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Mit Fulda Reifen „Voll-Gas“ um die Welt

Lissabon

Rainer Zietlow ist am Steuer eines VW-Erdgas-Caddy auf große Entdeckungsreise durch vier Kontinente aufgebrochen. Ob in der russischen Taiga, im argentinischen Dschungel oder auf den eisbedeckten Straßen Alaskas: Seine Reifen der Marke Fulda müssen dabei Durchhaltevermögen und außergewöhnliche Nehmerqualitäten beweisen. Unter Abenteuern und Auto-Enthusiasten hat sich der 40-Jährige mit seinen außergewöhnlichen Aktionen und Expeditionen bereits einen Namen gemacht.

So hat er 2005 mit einem VW Touareg einen über 6.000 Meter hohen Vulkan erklommen und stellte damit einen spektakulären Höhenweltrekord für Pkw auf. Einen weiteren Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde sicherte ihm die erste Weltumrundung mit einem erdgasbetriebenen Fahrzeug.

Die Schaeffler-Gruppe bei Erdgas-Marathontour

Es ist wie im Grimm’schen Märchen vom Hasen und dem Igel. In nahezu jedem Land, das der Rekordfahrer Rainer Zietlow im Rahmen seiner zweigeteilten Erdgas-Marathontour durchquert, wird die Schaeffler-Gruppe Gastgeber sein. So markiert der Besuch des im Guinness-Buch der Rekorde eingetragenen Globetrotters in der Unternehmenszentrale in Herzogenaurach praktisch den Anfang der insgesamt über 40.

000 Kilometer langen Reise, die erst vom Atlantik an den Pazifik und anschließend von Feuerland nach Alaska führt. Vier Wochen nach dem Start in Europa besucht Zietlow mit seinem Volkswagen Caddy Maxi EcoFuel die koreanischen und japanischen Standorte der Schaeffler-Gruppe.

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Marathonfahrt mit Erdgasantrieb auf Conti-Reifen

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Conti Erdgasmarathonfahrt

Der Continental-Konzern unterstützt Rainer Zietlow bei seiner Rekordfahrt mit einem von Erdgas angetriebenen Fahrzeug, in deren Rahmen der Mannheimer innerhalb von 80 Tagen alle 800 Erdgastankstellen in Deutschland ansteuern und so für Erdgas als Kraftstoff werben sowie zugleich den guten Ausbau des Erdgastankstellennetzes in Deutschland demonstrieren will. Zietlows VW Passat 1.4 TSI EcoFuel ist deswegen nicht nur mit Reifen aus der “WinterContact”-Produktfamilie des Herstellers ausgerüstet, sondern zudem noch mit dem von der Continental-Division Interior entwickelten Navigationssystem “VW RNS 510” und Kartendaten von Navteq.

Dabei strebt der Rekordfahrer bei seiner Tour durchschnittliche Kraftstoffkosten von 4,35 Euro je 100 Kilometer an. Start der 20.000 Kilometer langen Tour war am 7.

Januar im bayerischen Irschenberg, das Ziel in Westerland/Sylt will Zietlow am 22. März erreicht haben.

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„Eco Fuel World Tour“ mit Michelin-Winterreifen

Michelin unterstützt das Expeditionsteam der „Eco Fuel World Tour“. Bei der Rekordfahrt will Autoabenteurer Rainer Zietlow – bekannt geworden bereits durch „Höhenweltrekorde“ auf Hankook- und Goodyear-Reifen – in einem Volkswagen Caddy mit Erdgasantrieb die Welt umrunden. Neben einem Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde soll die 45.

000 Kilometer lange Fahrt durch fünf Kontinente die weltweite Verfügbarkeit des umweltfreundlichen Treibstoffs demonstrieren. Das Einsatzfahrzeug der Tour ist mit serienmäßigen Michelin-Winterreifen vom Typ Alpin A3 ausgerüstet. Dank seiner Reifenarchitektur und einer neuartigen Laufflächenmischung mit Sonnenblumenöl ist der Rollwiderstand des Pneus laut Hersteller besonders niedrig und trägt so dazu bei, den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen des Fahrzeugs zu senken.

Erneuter Höhenweltrekord – diesmal auf Goodyear-Reifen

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Kurz nachdem Rainer Zietlow auf einem VW Touareg einen neuen Höhenweltrekord aufgestellt hatte (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), müsste der entsprechende Eintrag im Guinness Buch der Rekorde nun eigentlich schon wieder geändert werden. Denn wie erst jetzt bekannt wurde, konnte der Limburger Matthias Jeschke mit seinem Toyota Landcruiser die Weltrekordhöhe für Kraftfahrzeuge zwischenzeitlich auf beachtliche 6.358 Meter über NN hochschrauben und damit nicht nur seine eigene Bestmarke um mehr als 300 Höhenmeter überbieten, sondern eben auch den Wert seines „Gegners“ bei diesem spektakulären Wettrennen.

Erst im Januar war Jeschke bis auf eine Höhe von 6.033 Metern gefahren bevor er kurz darauf von Rainer Zietlow „überholt“ wurde. Das wollte der Limburger nicht auf sich sitzen lassen und startete gleich eine neue Rekordfahrt, bei der er – anders als Zietlow, der auf Hankook-Reifen gestartet war – wiederum auf Pneus von Goodyear vertraute.

Hankook will hoch hinaus mit Offroadreifen

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Ausgerüstet mit Offroadreifen der Marke Hankook startet in dieser Woche Rainer Zietlow auf einem VW Touareg, um einen neuen Höhenweltrekord für Pkw aufzustellen. Im Rahmen des Rekordversuchs soll außerdem auf dem chilenischen Vulkan Ojos del Salado in über 6.300 Meter Höhe eine seismografische Station installiert werden.

Für die schwierige Strecke, mit viel Sand und großen scharfkantigen Steinen, sei der SUV-Reifen Hankook Dynapro AT in der Dimension 265/70 R17 wie geschaffen, schreibt der Hersteller in einer Pressemitteilung. Die breiten Seitenflanken ermöglichten es Rainer Zietlow, den Luftdruck mit gutem Gewissen bis auf ein Bar abzulassen und so eine größtmögliche Aufstandsfläche zu erreichen. Calvin Pak, Senior Marketing Manager im European Headquarters von Hankook, zum Rekordversuch: „Wir sind sicher, dass der Rekord gelingt und wir damit die Qualität der Hankook-Reifen im Offroad-Segment unter Beweis stellen können.