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“Nicht wegschauen, wenn es darauf ankommt”

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Wenn es darauf ankommt, im Falle eines Falles erste Hilfe zu leisten, zögert mehr als die Hälfte aller Deutschen. Schlimmer noch, viele Menschen helfen sogar überhaupt nicht. Der häufigste Grund für solch unterlassene Hilfeleistung ist dabei Angst, Angst davor, selber in Gefahr zu geraten, und Angst davor, etwas falsch zu machen – das sind die Ergebnisse einer aktuellen Goodyear-Umfrage.

Wie Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, jetzt anlässlich der Award-Vergabe für den “Helden der Straße 2012” betonte, sei eigentlich immer nur eines wirklich falsch: “Gar nicht zu handeln!” Dieser Überzeugung folgte auch Berufskraftfahrer Bernd Appelmann, als er im März dieses Jahres eine Frau und deren Kleinkind aus dem Wrack ihres Autos befreite, kurz bevor es komplett ausbrannte. Der Lebensretter aus Rentweinsdorf bei Bamberg (Bayern) wurde für seinen selbstlosen und couragierten Einsatz jetzt von Goodyear und dem Automobilclub von Deutschland mit dem Titel “Held der Straße des Jahres 2012” ausgezeichnet.

Der Award wurde gestern in Berlin durch Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer übergeben.

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“Reifenlabel-Kunstwerk” mit Unterstützung von Goodyear Dunlop

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Goodyear Dunlop hat den bekannten zeitgenössischen Künstler Ian Cook eingeladen, dem ab 1. November obligatorischen EU-Reifenlabel ein einzigartiges Denkmal zu setzen. Er tourt drei Tage lang mit einem umgebauten Truck durch neun europäische Länder, um an verschiedenen öffentlichen Standorten sein Kunstwerk zu erstellen.

Personelle Neuaufstellung im Bereich Nfz-Reifen bei Goodyear Dunlop

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Als Direktor und zuständig für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz hat Dieter Schölling (49) die Leitung des Geschäftsbereiches Nutzfahrzeugreifen bei Goodyear Dunlop übernommen und damit die Nachfolge von Rupert Kohaupt angetreten, der zukünftig als Sales Director Nutzfahrzeugreifen Emerging Markets in der Brüsseler Europazentrale des Reifenherstellers tätig sein wird. Der Diplom-Kaufmann Schölling steht bereits seit 1995 in Diensten des Unternehmens, hatte dort schon verschiedene Führungspositionen inne und fungierte zuletzt als Sales Director Replacement Consumer Nord im Pkw-Reifenbereich. In seiner neuen Rolle verantwortet er in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz nun das gesamte Nutzfahrzeugreifengeschäft des Konzerns, zu dem die Produktgruppen Lkw-, Farm- und OTR-Reifen sowie runderneuerte Lkw-Reifen gehören.

Zu den Aufgaben des 57-jährigen diplomierten Maschinenbauingenieurs Rupert Kohaupt, der seit über 30 Jahren im Konzern tätig ist und in dieser Zeit zahlreiche nationale wie internationale Führungsfunktionen bekleidete, wird in seiner neuen Position der Ausbau des Geschäftes in den sogenannten Wachstumsmärkten gehören. “Wir danken Rupert Kohaupt für die hervorragende Arbeit, die er für Deutschland, Österreich und die Schweiz im Bereich Nutzfahrzeugreifen geleistet hat und freuen uns mit ihm über diesen weiteren Karriereschritt innerhalb unseres Konzerns”, sagt Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.

Es werde Label – Wer, wie, was rund um die EU-Reifenkennzeichnung

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Reifenlabel 05

Die EU sprach, es werde Reifenlabel – und es ward Reifenlabel: So oder so ähnlich wird sich die Branche später einmal vielleicht an 2012 erinnern. Denn ab dem 1. November dieses Jahres müssen nach dem 1.

Juli gefertigte Reifen, die innerhalb der Europäischen Union an die Frau oder den Mann gebracht werden sollen, gemäß der sogenannten Reifenkennzeichnungsverordnung 1222/2009 hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nassbremsen und Abrollgeräusch klassifiziert werden. Grund genug für die NEUE REIFENZEITUNG, sich im Vorfeld der “heißen Phase” zum Jahresende hin intensiv mit der Thematik bzw. dem Wer, Wie und Was rund um das Labeling auseinanderzusetzen.

christian.marx@reifenpresse.de

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Hilfsbereitschaft nach Unfällen laut Goodyear-Umfrage noch verbesserungsfähig

Goodyear Umfrage zur Hilfsbereitschaft nach Unfaellen

Goodyear präsentiert die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage rund um die Hilfsbereitschaft der Deutschen nach einem Verkehrsunfall – und die ist offenbar durchaus noch ausbaufähig. Denn lediglich 38 Prozent der Befragten sollen angegeben haben, dass sie ohne zu zögern in einer Notsituation helfen würden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 62 Prozent zögern oder gar nicht helfen.

Laut dem Reifenhersteller haben darunter sage und schreibe acht Prozent zugegeben, im Falle eines Falles an einem Unfall oder Hilfesuchenden einfach vorbeizufahren, ohne zu handeln. Als häufigster Grund für eine unterlassene Hilfeleistung wurde demnach Angst genannt. Von den Befragten sagten 31 Prozent, sie befürchteten selbst in Gefahr zu geraten, während elf Prozent Angst davor haben, etwas falsch zu machen.

Das Gefühl schlecht darauf vorbereitet zu sein, ist ein weiteres großes Hindernis, so das Unternehmen, nach dessen Worten lediglich 15 Prozent der Befragten wissen, wie sie im Notfall helfen können. “Bei Unfällen kommt es auf jede Minute an. Im Durchschnitt dauert es zehn Minuten, bis ein Notarzt am Einsatzort ist.

Unfallopfer sind aber auf sofortige Hilfe angewiesen”, sagt Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer von Goodyear Dunlop Tires Germany. “Jeder kann und sollte helfen.

Zum Glück gibt es auch Menschen, die sich vorbildhaft verhalten”, ergänzt er unter Verweis auf die gemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) ins Leben gerufenen Verkehrssicherheitskampagne “Held der Straße”, bei der zusammen mit weiteren Partnern Menschen ausgezeichnet werden, die durch ihren Einsatz andere aus einer Not- oder Gefahrensituation gerettet haben. Mehr zu der Aktion unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer ist unter der Adresse www.

held-der-strasse.de im Internet in Erfahrung zu bringen. cm

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Ein Großteil der deutschen Autofahrer kennt das Reifenlabel noch nicht

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Gemäß den Ergebnissen einer von Goodyear Dunlop Tires Germany in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage kennt nicht einmal jeder zehnte Autofahrer in Deutschland das Reifenlabel. Dabei müssen alle ab 1. November innerhalb der EU verkauften Pkw-, Llkw- und Lkw-Reifen hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nasshaftung und Rollgeräusch gekennzeichnet sein.

“Das Label bietet dem Verbraucher eine wichtige Orientierungshilfe. Der Autofahrer erhält auf einem Blick nachvollziehbare und unabhängige Informationen über Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Produkte”, ist Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, überzeugt.

Eine Einschätzung, die auch von den Autofahrern geteilt wird – zumindest dann, wenn sie zuvor über die Inhalte der Regelung informiert werden: Danach vertraten 59 Prozent der Befragten die Meinung, dass die Kennzeichnung “die Transparenz des Reifenangebotes” erhöhe. Außerdem waren sich 64 Prozent sicher, dass die Regelung “die Auswahl erleichtert.” Demgegenüber hielten 25 Prozent der Teilnehmer an der Studie die EU-Regelung für “überflüssig”, während über zwei Drittel angaben, das Reifenlabel “wahrscheinlich” oder “auf jeden Fall” bei ihrer nächsten Kaufentscheidung zu berücksichtigen.

“Das Reifenlabel sagt aber nicht alles aus, denn neben den drei Kriterien der Kennzeichnung gibt es noch weitere wichtige Aspekte, um die Leistungsfähigkeit eines Reifens zu beurteilen”, so Landwehr. “Fachzeitschriften testen rund 15 Reifeneigenschaften und wir werten bei der Entwicklung unserer Reifen mehr als 50 Leistungsparameter aus”, sagt er. cm

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Neues wdk-Präsidium

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Die Mitglieder des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk) haben auf ihrer Jahrestagung ihr Präsidium bestimmt. An der Spitze des wdk steht als neuer Präsident Dr. Rainer Landwehr (Goodyear Dunlop).

Volvo XC60 mit dem „Goodyear Innovation Award 2012“ ausgezeichnet

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Der “Goodyear Innovation Award” von Goodyear geht im Jahr 2012 an Volvo: Der Autohersteller erhielt die von Goodyear und dem Fachmagazin “Auto-Bild Allrad” vergebene Auszeichnung für das Modell CX60 mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Im Rahmen der Preisverleihung übergab Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, den Preis in Frankfurt an den Gewinner.

Auto-Bild Allrad prämierte darüber hinaus die “Allrad Autos des Jahres 2011”. In zehn Kategorien wurden jeweils ein Gesamtsieger sowie der Gewinner der Importwertung gekürt. Zuvor nannten über 120.

000 Leser online ihre Favoriten. “Zukunftsweisende Technologien wie der Plug-in-Hybrid-Antrieb spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der Senkung des CO2-Ausstoß”, begründete Dr. Landwehr die Wahl.

Reifenbranche wird mit teureren Rohstoffen schwer belastet

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“Ob Natur- oder Synthesekautschuk, das Preiskarussell dreht sich seit Jahresbeginn wieder mit zunehmender Geschwindigkeit”, sagt Dr. Rainer Landwehr in seiner Funktion als WdK-Präsident. Diese Entwicklung stelle die Reifen- und Gummibranche vor große Herausforderungen.

Schon 2011 war Naturkautschuk um gut ein Drittel teurer geworden. Die synthetischen Kautschuke kosteten zeitweilig zwischen 26 und 90 Prozent mehr als im Durchschnitt des Vorjahres. Nach kurzer Erholungsphase steige das Preisniveau jedoch jetzt wieder spürbar an.

Die neuerlichen Preissteigerungen setzten sich im März auf breiter Front fort. Während Naturkautschuk der Type TSR 10 15 Prozent höher notiert, legte TSR CV an der Malaysian Rubber Exchange in Kuala Lumpur um rund 20 Prozent gegenüber dem Jahresanfang zu. “Ähnlich angespannt ist die Situation bei Synthesekautschuk.

Harte Arbeit und viel Spaß dabei – die Fulda Challenge

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Die Fulda Challenge ist eine der größten und bedeutenden Marketingplattformen im Goodyear-Dunlop-Konzern. Nicht nur, dass sie wie kein anderes Event der Branche die beinahe ideal zur Marke passende Botschaft “High performance on snow and ice” transportiert, das arktische Extremsportevent biete den Organisatoren zufolge einen sogenannten Werbeäquivalenzwert von fünf Millionen Euro und bringt demnach vermutlich ein Vielfaches dessen ein, was Fulda für seine Challenge an Budget verbraucht. Die “Bilderproduziermaschine”, als die wir das Event im vergangenen Jahr beschrieben haben, scheint auch im zwölften Jahr ihres Bestehens ein sinnvolles Geschäft für die Verantwortlichen in Hanau zu sein, die bereits jetzt Teilnehmer für das Event in 2013 suchen.