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H. Schulte-Kellinghaus: Sind zuallererst Servicedienstleister, dann Reifenhändler

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Schulte Kellinghaus Neidhart tb

Reifenhändler handeln vornehmlich mit Reifen, so möchte man meinen. Doch das sieht nicht jeder so. Beim Oberhausener Premio-Partner H. Schulte-Kellinghaus etwa rückt man anstelle des Produktes, das natürlich alles andere als unbedeutend ist, etwas anderes in den Fokus. Geschäftsführer Dr. Michael Neidhart betont dazu: „Wir verstehen uns zuallererst als Servicedienstleister für unseren Kunden und als dessen Problemlöser; der Reifen steht bei uns nicht im Vordergrund.“ Diese Ausrichtung gelte bei Pkw-Reifen, aber vor allem auch im Lkw-Reifengeschäft, wo das Unternehmen zu den größten Einzelvermarktern Deutschlands zählt und darüber hinaus auch für den Franchisegeber Goodyear das Lkw-Reifenpannennetzwerk „Goodyear ServiceLine24“ in Deutschland betreibt. Selbstverständlich dabei: Auch Schulte-Kellinghaus betreibt einen umfassenden Lkw-Reifenpannenservice.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Unterschriftenaktion gegen Philippsburg-Schließungspläne Goodyears

Eine Delegation von rund 50 Mitarbeitern des vom Aus bedrohten Goodyear-Reifenwerkes im baden-württembergischen Philippsburg soll am gestrigen Mittwoch vor der deutschen Unternehmenszentrale in Hanau für den Erhalt der knapp 900 durch die Schließungspläne des Konzerns gefährdeten Arbeitsplätze an dem Standort protestiert haben. Das berichten verschiedene Medien übereinstimmend. Anlässlich einer dort stattfindenden Aufsichtsratsitzung, bei der wohl […]

Philippsburg-Schließung: „Inständiger“ Appell an AR-Vorsitzenden Zentes

Zentes Joachim tb

Um die von der Schließung bedrohte Reifenfabrik in Philippsburg zu retten, wendet sich jetzt auch die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistags Karlsruhe an Prof. Dr. Joachim Zentes. In dem als „Petition“ betitelten Schreiben bitten die Lokalpolitiker den Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH „inständig, das Goodyear-Werk in Philippsburg zu erhalten. Wir appellieren an Ihre […]

GDHS-Handelskongress bietet „Zukunft mit System“

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Unter dem Motto „Zukunft mit System“ veranstalteten die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) am Ende September im Hotel „Estrel“ in Berlin den fünften Handelskongress. Fast 1.000 Händler, Partner, Lieferanten und Mitarbeiter der GDHS kamen hier zusammen, um die Entwicklungen seit dem letzten Handelskongress vor zwei Jahren zu beleuchten, vor allem aber, um eine Prognose für die Zukunft zu wagen und sich gemeinsam in eine Richtung aufzustellen. Daneben bot der Kongress auch in diesem Jahr reichlich Gelegenheit zum Austausch und ein gelungenes Rahmenprogramm mit Gala-Dinner und After-Show-Party. Ebenfalls im Rahmen des Handelskongresses startete am 26. September die Hausmesse der FRI (Freie Reifen-Einkaufsinitiative), deren Jahreshauptversammlung ebenso wie die Quick-Tagung anlässlich des GDHS-Handelskongresses stattfand. Mit Spannung wurde dabei der Auftritt von George Rietbergen erwartet, des neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany mit Verantwortung für den DACH-Markt.

“Sieger sein” – Nürburgring Schauplatz von GDHS-Handelskongress

GDHS Kongress Aufmacher

Tagungen von Reifenhandelskooperationen sind einerseits Veranstaltungen, die der Information und dem Austausch der Partner untereinander dienen sollen. Andererseits sind sie zudem jedoch meist ebenso dazu gedacht, die Mitstreiter darin zu bestätigen, dass sie sich dem richtigen Konzept angeschlossen haben. Diesbezüglich bildete auch der vierte Handelskongress der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) für und mit allen Premio-, HMI- und Quick-Partnern keine Ausnahme, der unter dem Motto “Wir sind GDHS – unser Weg ist Zukunft” stand.

Für die Zusammenkunft hatte man sich für den Nürburgring als Veranstaltungsort entschieden, weil es zum einen ohnehin nur wenige Lokalitäten gibt, welche dem Ansturm einer solch großen Zahl von Gästen gewachsen sind – immerhin zählte man diesmal rund 1.200 Teilnehmer. Zum anderen werden auf der Eifelrennstrecke regelmäßig Siege im Motorsport gefeiert, und bei GDHS ist man sich schließlich sicher, ebenfalls zu den Siegern zu gehören.

“Sieger sein” oder “weiter zu den Führenden gehören” waren denn auch einige der aus dem Rennsport entliehenen Metaphern, die unter anderem GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic von Mal zu Mal bemühte, wenn es um die (weitere) Entwicklung der unterschiedlichen Partnerkonzepte ging. christian.marx@reifenpresse.

GDHS-Tagung: Volle Kraft voraus

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Noch vor Beginn der Umrüstsaison hatten die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) im September ihre Partner zur gemeinsamen Tagung unter dem Motto „Feel the Power“ nach Berlin geladen. Schauplatz der alle zwei Jahre stattfindenden Zusammenkunft war wiederum das Estrel-Hotel, denn hierzulande dürfte es nur wenige Lokalitäten geben, die genügend Platz für eine derartige Veranstaltung bieten: Immerhin kann sich die GDHS mit all ihren Partnern unterschiedlichster Ausprägung – Premio, Handelsmarketinginvitiative (HMI) oder Quick – inzwischen mit alles in allem über 880 Betrieben als größte Reifenhandelsverbundgruppe in Deutschland bezeichnen. Und rund 1.

000 Gäste waren der Einladung in die Hauptstadt gefolgt, um sich vor Ort untereinander auszutauschen. „Wir haben dieses Motto für die Tagung gewählt, weil die Marktsituation es erfordert. Wir wollen Impulse geben und zum Denken bzw.

Nachdenken anregen“, so GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic mit Blick auf die nach der mehr oder weniger ausgefallenen Winterreifensaison des Vorjahres allgemein vorherrschende Nervosität in der Branche. Die Tagung sollte den Handelspartnern Möglichkeiten aufzeigen, wie sie am besten mit dem „momentan schwierigen Umfeld“ fertig werden bzw. wie man diesen Umständen am besten Rechnung trägt.

Dabei wurde im Wesentlichen eine geschlossene GDHS-Gemeinschaft beschworen. Es gehe – so Zubanovic – unter anderem darum, die „Solisten so abzustimmen, dass der GDHS-Sound im Markt gehört wird“.

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Alles bleibt anders

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Nun habe er die Marke Fulda das zweite Mal in seiner Karriere völlig auf den Kopf gestellt, sagt der Geschäftsführer der Fulda Reifen GmbH & Co. KG Michael K. Kuhn am Rande der diesjährigen und mittlerweile 24.

Händlertagung in Dresden im März. Das Bestreben um Neuerungen im Tagungsprozedere war schon zu spüren und keineswegs nur „Kosmetik“. So mancher Baustein war auch tatsächlich völlig anders gestaltet als bei den vorherigen und schon traditionellen Händlertagungen.

Aber einen radikalen Umbruch gab es freilich nicht, denn vieles ist ja gut und bewährt und wird von den Fulda-Partnern gerne angenommen. Vielmehr zeigen Kuhn und sein gegenüber den letzten Jahren teilweise neu aufgestelltes (und verjüngtes) Team Kontinuität einerseits, aber dokumentieren andererseits auch eindrücklich ihre Zukunftsorientierung, wie das Motto der Veranstaltung im Elbflorenz „Perspektiven. Veränderungen.

Chancen.“ verheißt.

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GDHS-Tagung in Berlin: We play to win

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Die GDHS, Goodyear Dunlop Handelssysteme, hielt im September 2006 bereits zum zweiten Mal im Estrel-Hotel in Berlin, einem der größten, wenn nicht gar dem größten Hotel Deutschlands, ihre Jahrestagung ab. Und allzu viele Hotel-Alternativen hat man nicht, wenn mehr als 1.200 Gäste in einem Haus unterzubringen sind.

Motivationsveranstaltungen dieser Art, und genau um eine solche handelte es sich, leiden, wenn die Gäste mit Bussen hin- und hergekarrt werden müssen. Und letztlich ging es nicht allein darum, ein Hotel für alle Gäste zu finden, sondern als Stargast war Udo Jürgens angesagt, während in den Jahren zuvor lediglich „Überraschungsgäste“ angesagt waren und offen bleiben musste, ob die Überraschung eher angenehmerer als unangenehmerer Natur sein würde.

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Management-Nachwuchs bereist die USA

New York City, Chicago, Las Vegas und San Francisco – das waren die Stationen einer Fachreise, die die GD Handelssysteme mit ihren Jung-Managern durchgeführt hat – krönender Abschluss des zweijährigen Management-Förderprogrammes. Im Fokus der Reise standen die neuesten Trends des Handelsmarketings, Discount-Konzepte wie „Just Tires“, das amerikanische Quick-Pendant der Goodyear-Dunlop-Gruppe, oder auch die „Gemini Stores“, die zur Fachhandelskette des Konzerns jenseits des Atlantiks gehören. Höhepunkt der USA-Reise: Aus den Händen von Prof.

Dr. Joachim Zentes, Leiter des Institutes für Handel & Internationales Marketing der Universität Saarbrücken, und GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic erhielten die Teilnehmer in Chicago nach dem zweijährigen Weiterbildungsmarathon ihre Abschlussurkunden..