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Autoservice/Onlinereifenhandel: First Stop/Reifen.com führende „Servicechampions“

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Strelen Ralf

Wie zuletzt im vergangenen Jahr hat die ServiceValue GmbH auch für 2019 zusammen mit der Zeitung Die Welt und unter Mitwirkung der Goethe-Universität Frankfurt am Main erneut Deutschlands sogenannte „Servicechampions“ ermittelt. Dazu wurden insgesamt über 1,7 Millionen Kundenurteile zu 3.530 Unternehmen aus 353 verschiedenen Branchen eingeholt. Das letztendliche Ranking basiert demnach auf dem in Prozent angegebenen „Service Experience Score“ (SES), der den Anteil an Kunden widerspiegeln soll, die den von den Anbietern gezeigten Service für sehr gut befunden haben. Der Durchschnittswert über alle Branchen liegt ServiceValue zufolge bei knapp 56,7 Prozent. Das bedeute, dass wer einen höheren SES als diesen aufweisen kann, seinen Kunden „im branchenübergreifenden Vergleich einen überdurchschnittlich guten Service“ biete. Mit Blick auf Autoservice trifft dies auf nicht weniger als elf Unternehmen zu, wobei das Ranking in diesem Branchenzweig wie im Vorjahr von First Stop mit einem SES von 70,0 Prozent angeführt wird. Ganz oben in Sachen Onlinereifenhandel steht einmal mehr der Jubilar Reifen.com mit einem Score-Wert von 64,2 Prozent. cm
ServiceValue Servicechampions 2019 neu
Hinweis: Durch einen zwischenzeitlich korrigierten Fehler unsererseits fehlte in einer früheren Version der Übersichtstabelle der Eintrag für Pneuhage in der Kategorie Autoservice. Mit einem SES-Wert von 65,0 Prozent auf Gesamtrang 326 liegend, sortiert sich das Unternehmen, das eigenen Angaben zufolge in allen seinen Filialen Autoservicedienstleistungen anbietet, damit zwischen Pit-Stop und Euromaster ein.

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Einige Reifenhändler unter „Deutschlands 1.000 besten Kfz-Werkstätten“

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Werkstatt

Die Grenze zwischen Reifenhandelsbetrieben auf der einen und freien Kfz-Werkstätten auf der anderen Seite verschwimmt zwar immer mehr. Doch würde man derlei Unschärfen ausblenden, so könnte man der Auflistung „Deutschlands bester Kfz-Werkstätten 2019/2020“, die AutoBild gerade wieder in Zusammenarbeit mit Statista basierend auf den Angaben von rund 13.000 Verbrauchern veröffentlicht hat, einige Firmen entnehmen, die man doch eher der Reifenbranche zurechnen würde. Dazu zählen sechs Vergölst-, zwei Euromaster- und ein Premio-Betrieb genauso wie nicht zuletzt Unternehmen wie die Reifendienst Lodders GmbH (Lüneburg), Reifen Helm (Hamburg), die Wiker Reifendienst GmbH & Co. KG (Kiel) oder die Reifen Glatt GmbH (Lörrach). Wie in den vorigen Jahren sind andere Betriebsformen wie Autohäuser oder aber Werkstattketten ungleich stärker vertreten in der Auflistung. Gerade Letztere können sich dabei erneut einer überproportionalen Präsenz erfreuen. Denn unter den 1.000 genannten Werkstätten finden sich 47 Pit-Stop- und 43 ATU-Filialen wieder, selbst wenn sich die zuletzt genannte Kette beim AutoBild-Werkstatttest Anfang des Jahres nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte. christian.marx@reifenpresse.de

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Frauenpower für die Hanauer Premio-Secura-Filiale

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Ziegler Jessica

Seit Mitte August steht die 35-jährige Jessica Steigler im Reifenfachhandel ihre Frau. Denn als einzige weibliche Mitarbeiterin unter neun Kollegen dort hat sie im Sommer die Arbeit in der Hanauer Filiale der Secura Reifenservice GmbH aufgenommen. „Mit der Arbeit beim Reifen- und Autoservice habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und fühle mich einfach wohl“, […]

„Nur was für den echten Profi“ – Reifen Johann setzt auf Aus- und Weiterbildung

Premio Reifen Johann tb

Was in der Herstellung von Lebensmitteln längst alltäglich ist, sollte auch beim Thema Reifen endlich Normalität werden: Gutes Handwerk will gelernt sein. Bei der Premio Reifen + Autoservice W. Johann GmbH hat darum seit jeher die zertifizierte Weiterbildung der Mitarbeiter oberste Priorität.

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Beste TruckForce-Pannenhelfer gekürt

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Goodyear TruckForce Awards

Goodyear hat jüngst in Deutschland die sogenannten Pannenservice-Awards verliehen. Ausgezeichnet wurden dabei drei Betriebe aus dem TruckForce-Servicenetzwerk des Reifenherstellers, dessen europaweit mehr als 2.000 angeschlossene sowie auf Technik von Lkw und Pannenhilfe für sie spezialisierte Partner gerade erst erneut erfolgreich auditiert wurden. Sieger des zweitägigen Wettbewerbs mit Theorie und einem Praxistest ist der 48-jährige Oliver Osygus, Lkw-Monteur und Pannenwagenfahrer bei Premio Reifen + Autoservice W. Johann aus Langenfeld in Nordrhein-Westfalen. Platz zwei sicherte sich Thomas Dollak von Reifen Braun in Bruchsal im Landkreis Karlsruhe, und Dritter wurde Jakub Wlodarczyk von Premio Reifen + Autoservice Paul Heuer in Rhede im westlichen Münsterland. „Wir bedanken uns herzlich bei all unseren TruckForce-Partnern für die sehr gute Zusammenarbeit und gratulieren den diesjährigen Preisträgern“, sagt Christian Fischer, Verkaufsleiter Lkw Deutschland bei Goodyear. Er hatte zugleich als Mitglied der Jury fungiert und den Monteuren vor Ort die zentrale Rolle der Servicepartner im neuen Mobilitätskonzept „Goodyear Total Mobility“ vorgestellt. cm

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Premio als „Ehrlicher Händler“ bestätigt

Ehrlich währt am längsten – eine Umfrage der Tageszeitung Die Welt stellt dem Reifen- und Kfz-Service Premio zum vierten Mal in Folge Bestnoten aus. In der aktuellen Bewertungskampagne würden die Kunden die Kompetenz und Transparenz der Fachhandelsmarke Premio Reifen + Autoservice unterstreichen. Dabei hätten 96 Prozent der befragten Kunden zugestimmt, dass Premio ein „Ehrlicher Händler“ sei. Ein Qualitätssiegel, welches das Dienstleistungsunternehmen nun bereits viermal erhielt.

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Premio Secura investiert in Weiterbildung seiner Mitarbeiter

Premio Secura investiert in Weiterbildung seiner Mitarbeiter klein

Neben der persönlichen Wertschätzung würde die individuelle Weiterbildung eine Säule erfolgreicher Arbeit bei Premio Secura sein. Ein aktuelles Beispiel dafür ist nach Unternehmensangaben Nurit Geyer. Der Filialleiter in Gießen hat gerade erst seinen Lehrgang zum „BRV Junior Manager“ absolviert.

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Premio will Netzwerk in der Schweiz weiter ausbauen

Premio Schweiz

Die Stimmung unter den Reifenfachhandelspartnern des Premio Konzeptes auf der Jahrestagung in der Schweiz war gut. Im Fokus standen der Austausch über die Markt- und Wettbewerbssituation sowie die Formulierung der gemeinsamen Ziele für die anstehende Umrüstsaison.

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Marke Goodyear „deckt den gesamten Markt ab“ – Und Dunlop?

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Goodyear SuperSport Ferrari TB

Goodyear will sich wieder intensiver um das Segment der UHP- und der UUHP-Reifen kümmern. Dies dokumentiert der Hersteller derzeit mit der Einführung seiner neuen Eagle-F1-Reifenserie, die immerhin aus gleich vier neuen Profilen besteht. Der Hersteller, der seine Reifen zuletzt mit dem Slogan „Made to feel good“ einer eher konservativen und wohl vor allem auf technologische Innovationen und Sicherheit setzenden Kundschaft angeboten hat, vollzieht parallel dazu auch eine globale Neuausrichtung seiner Markenpositionierung, die er in Europa mit dem Slogan „Start something great today – Go Goodyear“ flankiert. Beides wirft Fragen zu den Hintergründen der Neuausrichtung und die etwaigen Auswirkungen des Ganzen auf die Marke Dunlop auf. Die Marke, die vor 20 Jahren über inzwischen wieder aufgelöste Joint Ventures mit Sumitomo Rubber Industries aus Japan zum Goodyear-Konzern kam und von diesem vorwiegend in Nordamerika und Europa vermarktet wurde und wird, sei „eine regionale Marke“, bescheinigt dazu die Brüsseler Goodyear-Europazentrale. Da die Reifenmärkte immer internationaler, wenn nicht gar globaler werden, wie etwa die Erstausrüstung, stoße man mit der Marke Dunlop mittlerweile an Grenzen. Wie reagiert der Hersteller darauf?

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Runderneuerer und Premio-Partner Reifen Büscher will „Produkt über Qualität verkaufen“ – Investitionen

Reifen Büscher 1 tb

Nachdem die Runderneuerungsbranche in Europa und damit auch in Deutschland in den vergangenen Jahren unter großem Druck stand, ist jetzt offensichtlich wieder Durchatmen angesagt, wie auch in dieser Beilage veröffentlichte Marktzahlen beleuchten. Hatten Hersteller mit Produktionsstätten in China jahrelang den hiesigen Markt mit vermeintlichen Billigreifen überflutet und es damit den Runderneuerern schwer gemacht, im Wettbewerb zu bestehen, zeigen die Zölle und – in Deutschland – das Förderprogramm De-minimis offensichtlich bereits eine gewisse Wirkung. Wie ein Besuch bei Reifen Büscher, Traditionsunternehmen aus Aachen mit eigener Heiß- und Kaltrunderneuerung, gezeigt hat, ist die Betreuung der eigenen Absatzkanäle aber ebenfalls von maßgeblicher Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg, von der Qualität der Produktion ganz zu schweigen.

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