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Sieg beim dritten VLN-Lauf für Hankook-Team Farnbacher

Das Hankook-Team Farnbacher hat beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft Mitte Mai seinen Premierensieg am Nürburgring einfahren können: Mit dem vordersten Rang bei der sogenannten 42. Adenauer ADAC-Rundstrecken-Trophy sicherte sich der Rennstall mit seinem Ferrari F458 Italia GT erstmals einen ersten Platz bei einem Rennen auf der auch als “grüne Hölle” bezeichneten Strecke. Nach 40 Rennrunden und knapp 975 Kilometern überquerten Marco Seefried (Deutschland) und Jamie Melo junior (Brasilien) für das Hankook-Team Farnbacher als Sieger mit knapp einer Sekunde Vorsprung die Ziellinie des Eifelkurses und verwiesen so das Porsche-Team Manthey-Racing auf den zweiten Platz.

“Wir gratulieren den Fahrern und dem Team und freuen uns über den Sieg und die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Horst Farnbacher und seinem Team. Unser Langstreckenengagement ist eine äußerst wirkungsvolle Ergänzung unseres DTM-Engagements. Wir freuen uns, bei diesen hochkarätigen Motorsportveranstaltungen mitwirken und die Performance unserer Reifen so eindrucksvoll unter Beweis stellen zu können”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice President und Europachef von Hankook Tire.

Das jüngste VLN-Rennen auf der Nordschleife wertet der Reifenhersteller übrigens auch als finalen Test für das dort bald anstehende 24-Stunden-Rennen (23. bis 26. Juni).

In diesem Zusammenhang spricht Manfred Sandbichler, Motorsport Direktor bei Hankook Tire Europe, von perfekt geglückten Funktionstests für Auto und Reifen. “Dieser Sieg war nicht angepeilt. Vielmehr diente unsere Rennteilnahme der Selektion verschiedener Reifenspezifikationen und dem Fahrzeug-Setup.

Der Sieg bedeutet für uns einen weiteren Erfolg nach den Podiumsplatzierungen in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten. Wir gehen nun zuversichtlich in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring”, meint ergänzend Hankook Renningenieur Michael Eckert. cm

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Ruia-Gruppe übernimmt weiteren deutschen Zulieferer

Die Ruia-Gruppe will zwei weitere europäische Automobilzulieferer übernehmen. Wie es dazu in indischen Medienberichten heißt, wolle die in Kalkutta ansässige private Unternehmensgruppe den deutschen Zulieferer Meteor Gummiwerke K. H.

Bädje GmbH & Co. KG übernehmen. Der auf Dichtungen bzw.

Dichtsysteme aus Gummi oder Elastomeren spezialisierte Zulieferer mit Sitz in Bockenem bei Hildesheim hatte im vergangenen Jahr den Berichten zufolge einen Umsatz in Höhe von 222 Millionen Euro erzielt und liefere seine Produkte unter anderem an Kunden wie BMW, Daimler, Audi, Porsche, Renault oder Fiat. Die Meteor Gummiwerke betreiben Fabriken in Deutschland, Tschechien und den USA und beschäftigen insgesamt 2.445 Menschen.

Unternehmenschef Pawan Kumar Ruia will in die Meteor Gummiwerke investieren. Für diese Übernahme habe die Ruia-Gruppe die notwendigen Genehmigungen der europäischen Wettbewerbshüter genauso beantragt wie für die Akquisition des türkischen Zulieferers Standard Profil AS. Das Unternehmen stellt ebenfalls Dichtungen und Dichtungssysteme her.

Es konnte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 178 Millionen Euro generieren und beschäftigt aktuell 3.498 Menschen in Fabriken in der Türkei, Bulgarien und Südafrika. Beide Unternehmen seien profitabel, heißt es in den Berichten weiter.

“Nobelpreis der Straße” für Kurt Bodewig

Während eines Festaktes im Porsche-Museum ist Kurt Bodewig vom Verband der Motorjournalisten (VdM) e.V. der “Goldene Dieselring” verliehen worden.

Damit sollen seine Verdienste um die Straßenverkehrssicherheit gewürdigt werden. Der Ring ist ein Unikat mit einem in das Siegel eingearbeiteten Originalsplitter des ersten Versuchsmotors von Rudolf Diesel aus dem Jahre 1893. Sei 1955 wird dieser zumindest in Branchenkreisen mitunter auch so bezeichnete “Nobelpreis der Straße” alljährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich in herausragender Weise um die Verbesserung der Sicherheit auf deutschen Straßen bemühen, und soll die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft symbolisiert, der sich die Mitglieder des VdM verpflichtet fühlen.

“Der diesjährige Preisträger, Kurt Bodewig, hatte sich bereits als Parlamentarischer Staatssekretär ab 2000 und dann als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sehr engagiert für die Verbesserung der Verkehrssicherheit eingesetzt. Ein Meilenstein war beispielsweise der ‚Verkehrsbericht 2000’, den Bodewig auf den Weg gebracht hat. Darin wurde erstmals das Konzept einer integrierten Verkehrspolitik als Grundlage für eine mobile Zukunft beschrieben, basierend auf einem modernen und gut ausgebauten Verkehrssystem, das den Kriterien und Erfordernissen der Nachhaltigkeit und Sicherheit gerecht wird.

Fahrer für Falkens Motorsportteam stehen fest

Nachdem Anfang des Jahres bekannt geworden war, dass das Team von Falken Motorsports in diesem Jahr bei seinen Renneinsätzen auf einen Porsche 911 GT3 R vertrauen wird, steht nun auch die Fahrerbesetzung fest. Jörg Bergmeister und Peter Dumbreck werden bei der 58. ADAC-Westfalenfahrt in die VLN-Saison starten.

Dumbreck wird außerdem auch beim 24-Stunden-Rennen in der Zeit vom 23. bis zum 26. Juni zusammen mit Martin Ragginger, Wolf Henzler und Sebastian Asch dabei sein.

“Wir nutzen das erste VLN-Rennen, um die perfekte Reifenmischung für die Nordschleife zu finden und letzte Einstellungen am Fahrwerk vorzunehmen. Zum 24-Stunden-Rennen muss dann alles perfekt sein”, sagt Falken-Marketingdirektor Satoru Ushida. “Das gesamte Team geht mit großer Spannung ins Wochenende, wir freuen uns sehr auf die ‚Grüne Hölle’”, ergänzt er.

Ab Juni wieder Tyre100-Gewinnspiel

Von Anfang Januar bis Ende Februar hatte die CaMoDo AG als Betreiber der Tyre100 genannten B2B-Reifenhandelsplattform ein Gewinnspiel veranstaltet. Dabei wurden sieben Wochen lang allwöchentlich 1.000 Euro unter den Shopkunden ausgelobt sowie gleichzeitig noch zweimal die Teilnahmemöglichkeit an einer Veranstaltung mit dem Tyre100-Porsche auf dem Nürburgring.

Wer diesmal noch nicht unter den Gewinnern war, hat ab 1. Juni wieder die Gelegenheit, sein Glück zu versuchen: Denn dann haben Tyre100-Kunden wieder zwei Monate lang die Möglichkeit, jede Woche einen Geldpreis und jeden Monat die Teilnahmen am Porsche-GT3-Event zu gewinnen. cm.

Fuchsfelge in 19 Zoll mit poliertem Stern

Im April bekommt die Fuchsfelgen-Familie passend zum Start in die Freiluftsaison Zuwachs: Die 19-Zöller gibt es dann auch mit dem polierten Stern. Diese Oberflächenvariante ist den ersten Fuchsfelgen nachempfunden, die zu Beginn der 911er-Ära die frühen Modelle mit schmaler Karosserie schmückten. Ebenso wie bei der Ausführung mit mattschwarzem Felgenstern wird das gesamte Rad nach dem Polieren anodisiert, wodurch der Seidenglanz der Oberfläche erreicht wird.

Abweichend erfolgt nun aber nur eine Lackierung der Bereiche um die Belüftungslöcher, die Speichenoberseite wird mit einer speziell hierfür entwickelten Maskierung abgedeckt und bleibt somit lackfrei. Sowohl bei der polierten Variante als auch bei seinem schwarzen Vorgänger lässt sich das Reifendruck-Kontrollsystem (RDK) von Porsche übernehmen. dv.

Ruf Rt 12 R auf 19-Zoll-Schmiederädern

Rt12

Richtig brachial ist der neue Ruf Rt 12 R auf Basis des Porsche 997 Turbo, dessen 3,8 Liter großer Biturbo-Boxermotor 730 PS und ein Drehmoment von 940 Nm generiert: Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von über 370 km/h. Den Kontakt zum Asphalt stellen geschmiedete 19-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit Zentralverschluss her. Die 9×19 Zoll großen Felgen vorne bestückte der Veredler mit Pneus der Dimension 245/35 und die 12×19 Zoll großen Pendants an der Hinterachse mit Reifen im Format 325/30.

Porsche Classic: Sieben Fuchsfelgen-Größen und ein Radzierdeckel

Diverse Teile seien jetzt in den Porsche-Zentrum verfügbar, teilt Porsche Porsche Classic mit und listet unter anderem sieben Größen der legendären Fuchsfelge auf: 6×15” (ET 36), 7×15” (ET 23,2), 7×16” (ET 23,3), 8×15” und 8×16” (jew. ET 10,6), 9×15” (ET 3) sowie 9×16 (ET 15). Ferner wird der Radzierdeckel 993 Turbo S aufgelistet, bisher eine Liste im rund 38.

10×22-Zoll-Felgen für Cayenne II von Mansory

mansCayII

Deutliche Statements setzt Mansory bei der Veredlung exklusiver Nobelkarossen, um den sportlichen Charakter zu unterstreichen und die edle Ausstattung zu verfeinern. Neuestes Werk: der Porsche Cayenne II in einer ausdrucksstarken Breitbauversion. Vollgeschmiedete Monoblockfelgen im Turbinendesign, die 10×22 Zoll messen, passen perfekt unter die verbreiterten Kotflügel.

Für den direkten Kontakt zum Asphalt sorgen Reifen im Format 295/30. Alternativ stehen weitere Felgendesigns von 21 Zoll bis 23 Zoll zur Verfügung. dv

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Österreichische Gewinner von Tyre100-Gewinnspiel stehen fest

Anlässlich der Teilnahme an der diesjährigen AutoZum in Salzburg hatte die CaMoDo AG rund um ihre Tyre100 genannte Onlinereifenhandelsplattform ein Gewinnspiel veranstaltet, bei der die Teilnahme an einer Porsche-GT3-Veranstaltung auf dem Nürburgring ausgelobt war. Jetzt stehen drei Gewinner aus Österreich fest: Vertreter der Firmen Sturm & Kurz (Groß Gerungs), Peter Meier (Bad Vöslau) sowie Erwin Halmenschlager (Weitra) können sich nun auf ein Wochenende im Viersternehotel an der traditionsreichen Rennstrecke freuen nebst der Möglichkeit, mit einem 435 PS starken Porsche ein paar Runden auf der Nordschleife zu drehen. cm.