business

Beiträge

Kooperation von point S und SUN Diagnostics

28883 5745

Die point S-Gruppe und SUN Diagnostics – ein Geschäftsbereich der Snap-on Holdings, die wiederum zum US-Konzern Snap-on gehört – kooperieren eng in dem Bereich Diagnosetechnik, teilt SUN mit. point S wolle bundesweit den Servicebereich neben dem klassischen Reifensegment stark ausbauen und setze dabei auf die Kooperation mit dem Unternehmen aus Mettmann.

.

Point S Werbepartner der ZDF-Sportreportage

Point S – Europas größte Verbundgruppe des Reifenfachhandels mit fast 800 bundesdeutschen point S-Servicecentern und point S Reifenpartner-Servicecentern – ist ab dem 9. Januar 2005 Werbepartner der ZDF-Sportreportage. Jeden Sonntag ab 17 Uhr wird die Kooperation mit einem jeweils sieben Sekunden langen Trailer die Sportsendung eröffnen und beschließen.

Im Zuge der neuen Partnerschaft mit dem ZDF wird gleichzeitig die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sportfernsehen beendet, wo man in der Vergangenheit im Rahmen der Sendung „Motorvision“ präsent war. „Mit diesem neuen Engagement suchen wir auch im Hinblick auf die Fußballweltmeisterschaft 2006 die strategische Allianz zum Sport“, erklärt Christian Rudy, Marketingleiter bei point S. Ausgehend von einem Stammzuschauerpotenzial von rund zwei Millionen pro Sendung erhofft sich Rudy eine weitere Steigerung des Bekanntheitsgrades der Verbundgruppe.

„Zumal die Mehrheit der Zuschauer der Sportreportage Männer sind“, so Rudy weiter. Außerdem sei ein Anstieg der Zuschauerzahl der ZDF-Sportreportage in den nächsten Monaten zu erwarten. „Denn dann beginnt bereits die Vorberichterstattung auf die Fußball-WM 2006 in Deutschland“, meint der point S-Marketingleiter.

Point S international ergreift Chancen

28819 5709

Die point S international AG hat ein neues Mitglied: Tschechien. Somit ist das größte Netzwerk freier Reifenfachhändler mit über 1.500 Service-Center seit Anfang November in zehn Ländern präsent.

Vorstandsvorsitzender Heinz-Werner Knörnschild sieht in dem jetzt erreichten Expansionsgrad allerdings noch kein Ende, vielmehr ist man der Ansicht, dass sich nationale Organisationen in allen EU-Mitgliedsstaaten gründen können, damit point S international noch „europäischer aufgestellt“ wird. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG kommentiert Heinz-Werner Knörnschild die jüngsten Ereignisse und wirft einen vorsichtigen Blick in die Zukunft seiner Organisation.

.

point S will mehr „Verbindlichkeit“

28758 5819

Das Jahr 2004 hätte für Wolfgang Wenzel, Vorsitzender des Gesellschafterbeirates der point S, und für die beiden neuen Geschäftsführer Maurer und Wrede durchaus besser verlaufen können, denn das mit lautem Getöse aufgeführte Theater absprungbereiter Gesellschafter – vorwiegend aus dem früheren VRG-Kreis – braucht man in der Anfangsphase nun wirklich nicht. Die point S wird sich ändern müssen, wenn sie ihre Erfolgsgeschichte weiterschreiben will, das sieht auch die neue Führung nicht anders. Im Wesentlichen wird es darum gehen, nach innen und außen mehr „Verbindlichkeit“ herstellen zu können.

Oder vereinfacht dargestellt: Die Gemeinschaft muss aus einem Gesangbuch singen und sich darüber klar werden, mit welchen Mitteln schiefe Töne künftig vermieden werden können. Nach außen hin muss der Wechsel von den bisher gegebenen Absichtserklärungen zu bindenden Absprachen gelingen, wenn point S das Gewicht gegenüber der Industrie nicht verlieren will. Und nicht zuletzt wird eine Reduzierung der so genannten Kernmarken, von denen es derzeit ein rundes Dutzend gibt, in Angriff genommen werden müssen.

Kooperation zwischen point S und Alpin

Bereits seit Jahren profitiert der interessierte point S-Kunde von einem großen Angebot an Tuningartikeln renommierter Hersteller, die in den fast 800 bundesdeutschen point S-Servicecentern und point S Reifenpartner-Servicecentern zum Kauf und direktem Einbau bereit liegen. Nun hat Europas größte Verbundgruppe des Reifenfachhandels sein Angebot im Tuningsegment durch die Kooperation mit dem Unternehmen Alpin Kraftfahrzeugtechnik aus Radolfzell weiter ausgebaut. Beide Partner, so die Unternehmen unisono, ergänzten sich auf nahezu ideale Weise, denn sowohl point S als auch Alpin vertreten die Philosophie, dass Tuning Automobile nicht nur verschönert, sondern vor allem deren Sicherheit und Funktionalität entscheidend verbessert.

Bewerbungsfrist für point-S-Winterfahrertraining läuft

28475 5515

Noch bis zum 15. Dezember können sich interessierte Autofahrer auf der point-S-Homepage www.point-s.

de für einen der insgesamt 20 Plätze bei einem von dem Reifenfachhandelsverbund organisierten Winterfahrtraining bewerben. Im Rahmen dieser vom 13. bis zum 15.

Februar 2005 stattfindenden Veranstaltung soll den aus den Einsendungen ausgelosten Teilnehmern mithilfe von Profiinstruktoren unter anderem der Umgang mit der Bremse auf Eis und Schnee sowie das richtige Gegenlenken beim Ausweichen von plötzlich auftauchenden Hindernissen auf winterliche Fahrbahnen vermittelt werden. Zu diesem Zweck werden drei Streckensektionen auf einem 2,2 Kilometer langen Parcours im österreichischen Thomatal vorbereitet, die dann in drei Trainingsgruppen zu durchlaufen sind. Der Gewinn beinhaltet neben dem eigentlichen Fahrertraining zwei Hotelübernachtungen in einem Vier-Sterne-Wellnesshotel, Rahmenprogramm und Verpflegung – An- und Abreise erfolgen in Eigenregie.

Jungmechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik top

Am 27. Oktober fand im Oberstufenzentrum Palmnicken in Fürstenwalde der diesjährige Bundesleistungswettbewerb für Jungmechaniker der Reifen- und Vulkanisationstechnik statt. Sieger dieses alljährlich stattfindenden Wettbewerbs, über den der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.

V. (BRV) in einer der nächsten Ausgaben des Verbandsorgans „Trends & Facts“ berichten will, wurde der sächsische Landessieger Sebastian Fenske (point Zwillich, Rochlitz). Auf den Plätzen folgen mit Waldemar Dubs (point S Minke, Bremen) und Martin Engel (Reifen Riedingen, Demmin) die beiden Landessieger aus Bremen bzw.

Mecklenburg-Vorpommern. Der BRV gratuliert den Siegern zu den gezeigten Bestleistungen..

ARS will 100 Aktionäre (Update)

Die neu gegründete ARS AG will bis zum Jahresende 2005 bis zu 100 Aktionäre gewonnen haben, die über ein Einkaufsvolumen auf Nettobasis von deutlich mehr als 100 Millionen Euro verfügen; das erklärte der Vorstandsvorsitzende Theo Pecher im Gespräch mit Neue Reifenzeitung. Nicht allein das dem der VRG nachempfundene Firmenlogo unterstreicht die Vermutung, dass es sich bei der ARS um eine Nachfolgegesellschaft der VRG handelt. Zu dieser zählt -wie bereits berichtet- das Reifenhandelsunternehmen Straub mit allen Niederlassungen.

ARS wird auch mit Partnern zusammenarbeiten und nicht alles allein entwickeln. So wird das Leasinggeschäft mit der zur Goodyear Dunlop-Gruppe gehörenden GDHS abgewickelt..

point S International expandiert nach Osteuropa

Das größte und führende Netzwerk freier Reifenfachhändler in Europa expandiert weiter. Jetzt wurde in Prag die „Servis Point Group s.r.

o.“ gegründet. Die neue Organisation in der Rechtsform einer GmbH bildet einen Zusammenschluss freier tschechischer Reifenfachhändler.

Die Servis Point Group wird nach der Startphase Aktionär der point S International AG werden. Geschäftsführer der neuen Gesellschaft ist der Prager Josef Klimes. Die neue Partnerschaft sei nicht zuletzt durch konstruktive Dialoge mit den tschechischen Händlern entstanden, heißt es dazu vonseiten der point S International in einer Pressemitteilung.

Die fünf Gründungsmitglieder seien äußerst zuversichtlich, dass sich das tschechische Netzwerk schnell entwickeln werde. Zu point S International gehören etwa 1.500 Service-Center in nunmehr zehn europäischen Staaten: Deutschland, Österreich, Dänemark, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Ungarn und eben Tschechien.

point S bietet kostenlose Pannenhilfe in ganz Europa

28395 5469

Mit der neuen point S-Mobilitätsgarantie wird die regelmäßige Wartung bei Europas größter Verbundgruppe des Reifenfachhandels jetzt noch wertvoller. Jede Inspektion und jeder Check beinhaltet automatisch diesen Service: point S hilft und zahlt, wenn der Autofahrer mit einer Panne liegen bleibt. Und das während eines ganzen Jahres und in ganz Europa.