Nick Scheele, Präsident der Ford Motor Comp. und vormals Chef der Europa-Zentrale in Köln, wird vom Handelsblatt mit den Worten zitiert, die Verkaufsverhandlungen für die Reparaturkette Kwik-Fit (in Deutschland unter der Marke Pit-Stop) seien in der letzten Phase und die Veräußerung würde Geld in die Kassen spülen. Werksschließungen bei Ford kündigt er für den Herbst nächsten Jahres an.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2002-06-18 00:00:002023-05-16 12:14:58Kwik-Fit-Verkauf vor dem Abschluss
Für die über 230 Schnellservice-Werkstätten von Pit-Stop wurde eine neue Werbekampagne mit monatlich wechselnden Motiven gestartet. Im Mittelpunkt stehen jeweils “sprechende Autos”, die unter “Krankheiten” leiden, welche bei Pit-Stop “geheilt” werden können. Highlight des Monats März sind Reifenpreise ab 25 Euro.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-03-15 00:00:002023-05-16 12:09:17Pit-Stop-Werbekampagne mit Reifen für 25 Euro
Der ehemalige Eigner von Kwik-Fit, Sir Tom Farmer, plant die Schnellreparaturkette, die auch ein sehr erfolgreicher Reifenvermarkter ist und in Deutschland durch Pit-Stop präsent ist, zurückzukaufen. Er soll Ford dafür 650 Millionen £ geboten haben. Unterstützt wird Farmer dabei unter anderem von der Royal Bank of Scotland, allerdings gibt es offenkundig weitere Interessenten.
Nahezu jeder vierte Goodyear-Reifen wurde im Vorjahr im deutschen Reifenersatzgeschäft über die Kooperation HMI/HMI Plus abgesetzt, der 427 Betriebe angehören und die im laufenden Jahr um weitere 30 bis 35 Betriebe wachsen soll. Insgesamt blicke man auf ein erfolgreiches Jahr zurück, meinte Wambach-Nachfolger Michael Lutz. Trotz eines scharfen Wettbewerbswinds wolle man qualifiziert weiter wachsen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2002-01-18 00:00:002023-05-16 12:06:30HMI: Viel Licht, aber auch Schatten
Automobilhersteller Ford hat Goldman Sachs beauftragt, den Verkauf der Schnellreparaturkette Kwik-Fit, zu der auch der deutsche Ableger Pit-Stop gehört, in die Wege zu leiten. Als Verkaufspreis werden Beträge in der Größenordnung von ca. 1,6 Milliarden Euro genannt, das wäre immerhin rund 1 Milliarde Euro weniger als Ford 1999 für den Kauf von Kwik-Fit bezahlt hatte.
Kwik-Fit-Chef Tom Farmer betonte zwischenzeitlich: Was immer die Zukunft des Unternehmens bringe, er bleibe involviert. Es wird bereits spekuliert, er selber könne die von ihm aufgebaute Firma Kwik-Fit von Ford zurückkaufen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2002-01-16 00:00:002023-05-16 12:06:32Kwik-Fit vor dem Verkauf
Pit-Stop, der deutsche Ableger von Kwik-Fit, betreibt derzeit in Deutschland 230 Outlets und kommt auf einen 100 Millionen Euro übersteigenden Umsatz. Gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG zeigte sich Geschäftsführer Ben Anzalichi mit dem erreichten Ergebnis ebenfalls zufrieden, der EBIT tendiere in Richtung eines zweistelligen Prozentsatzes vom Umsatz. Pit-Stop bleibt expansiv.
Etwa 23 bis 24 Prozent des Umsatzes werden mit Reifenverkauf und verbundenen Serviceleistungen erzielt. Hauptlieferant ist Bridgestone/Firestone..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-12-21 00:00:002023-05-16 12:02:51Pit-Stop blickt auf erfolgreiches Jahr zurück
Das Handelsblatt berichtet in einem größeren Beitrag unter Berufung auf Finanzkreise, ATU stehe zum Verkauf. Dass Firmenchef Peter Unger Kasse machen wolle, wird von diesem jedoch kategorisch zurückgewiesen. An dem Unternehmen, das inzwischen weit über 300 Niederlassungen betreibt, etwa 11.
000 Mitarbeiter beschäftigt und einen über eine Milliarde Euro hinausgehenden Umsatz erzielt, soll insbesondere der Volkswagenkonzern, der mit seiner kleinen Kette „stop & go“ nicht glücklich geworden ist bisher, interessiert sein. Volkswagen äußert sich zu diesem Thema allerdings nicht. Kwik-Fit, die große englische Fast Fit-Kette, wurde vor wenigen Jahren von Ford übernommen.
Deren deutscher Ableger Pit-Stop ist erst in diesen Tagen vom ADAC als schlechtester unter allen Fast Fit-Betrieben und sonstigen Werkstatt-Gruppierungen getestet worden. Dem Volkswagenkonzern wird wegen des seinerzeitigen Vorpreschens von Ford nun Handlungsdruck bescheinigt. Das konnte sich als großer Irrtum erweisen, denn Ford hat nach dem erst in diesem Monat vollzogenen Managementwechsel an der Konzernspitze erklärt, sich künftig wieder auf das Kerngeschäft, damit den Automobilbau, konzentrieren zu wollen.
Der ADAC hat bei markenunabhängigen Werkstattketten Inspektionen am Golf III durchführen lassen, die laut Werkstatt jeweils den Herstellervorschriften entsprechen. An die Ergebnisse der VW-Vertragswerkstätten kommen die „Freien“ insgesamt nicht heran: Autofit-Betriebe schnitten am besten, Pit-Stop am schlechtesten ab, ATU landete im Mittelfeld..
Die Pit-Stop Auto Service GmbH (Heusenstamm) hat ihr Angebot für Flottenbetreiber ausgeweitet, wie anlässlich der IAA gemeldet wird: Im Rhein-Main-Gebiet sowie im Rheinland hat die Kwik-Fit-Tochter einen mobilen Reifenservice ins Leben gerufen, der bei Anruf die gewünschten Reifen bringt und auch vor Ort montiert. Bis Ende diesen Jahres soll das bundesweite Netz an Pit-Stop-Outlets auf 250 Betriebe angewachsen sein. In 2000 erwirtschaftete das Unternehmen in Deutschland einen Umsatz von 169 Millionen DM.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-11-06 00:00:002023-05-16 12:01:48Spezielles Angebot für Flotten von Pit-Stop
Klaus-Dieter Heymann handelte in Berlin zum letzten Mal als Geschäftsführer der Kooperation, die ihm ganz sicher viel zu verdanken hat. In Kürze wird Theo Pecher in seinem Stuhl Platz nehmen und auf Heymanns Beratung in den folgenden Monaten rechnen können. Offiziell wird Klaus Heymann dann auf der nächsten Gesellschafterversammlung verabschiedet werden.
In sieben Jahren ist es Heymann gelungen, aus dieser damals schon nahezu abgeschriebenen Kooperation einen wichtigen Faktor im Reifenfachhandel zu machen. Die VRG ist seinen Angaben zufolge auch im Vorjahr wiederum sehr erfolgreich gewesen und sie setzt weiter auf Expansion. So könne er jetzt bereits sagen, dass auch in diesem Jahr weitere Gesellschafter hinzukämen, die entsprechenden Verhandlungen stehen vor dem Abschluss.
Heymann zeichnete ein kritisches, dennoch nicht düsteres Bild für den Reifenfachhandel. Man dürfe erfolgreiche Unternehmen wie ATU nicht beklagen und müsse auch feststellen wie erfolgreich sich andere Unternehmen aus naheliegenden Branchen, so z.B.
Pit-Stop, entwickelten. Umso mehr sieht Heymann die Notwendigkeit, sich in einer starken Gruppe unter einem Dach zusammenzufinden, denn die Zeit der Einzelkämpfer ist in einem Markt mit hohem Wettbewerbsdruck vorbei..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-10-08 00:00:002023-05-16 12:00:23Berlin war Treffpunkt der VRG-Gesellschafter