Seit dem 15. Februar 2005 gehört Michael Kämmer als Sales Manager Fleet zur deutschen Geschäftsführung der Pit-Stop Auto Service GmbH. Er verantwortet zukünftig Aufbau sowie Management des Unternehmensbereichs Fleet und löst damit Daniel Kubicki ab, der das Unternehmen im März verlassen hat.
Kämmers Aufgabengebiet umfasst darüber hinaus die Entwicklung neuer Qualitätsstandards und Dienstleistungsprodukte für Flottenkunden. In der Vergangenheit arbeitete der 36-Jährige für namhafte Dienstleistungs- und Beratungsgesellschaften. Umfangreiche Erfahrung im Aufbau und in Reorganisation von Vertriebsstrukturen im Leasing und Fuhrparkmanagement sollen ihn laut Pit-Stop besonders auszeichnen und für seine neue Position prädestiniert haben.
Als am 1. März 2005 die Teilnehmer der sechsten Big-Brother-Staffel in Köln-Ossendorf einzogen, war Pit-Stop dabei. Die Werkstattkette stellte der Reality-Soap eine komplett eingerichtete Werkstatt inklusive Hebebühne, Werkzeug, Lager, Sicherheitskleidung und weiterem Material zur Verfügung.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-03-24 00:00:002023-05-17 10:02:40Pit-Stop zog bei Big Brother ein
Testkunden des ZDF-Magazins Frontal 21 führen Beschwerde darüber, dass ihnen bei Niederlassungen der Pit-Stop Auto Service GmbH der Austausch von Bremsteilen wiederholt empfohlen worden sei, obwohl die angeblich verschlissenen Teile völlig in Ordnung seien und dies auch von Sachverständigen so festgestellt worden sei. Das Magazin vermutete wegen der Häufigkeiten dahinter ein Geschäftssystem. Kunden seien so in vielen Fällen um 150 bis 300 Euro geschädigt worden.
Eine Sprecherin der Pit-Stop-Geschäftsleitung wies diesen Verdacht jedoch zurück und sprach von bedauerlichen Einzelfällen. Diesen werde man nachgehen. Die befragten Filialleiter vor Ort konnten vor der Kamera keine plausible Erklärung geben.
Das Magazin gab den Rat, sich grundsätzlich alle ausgetauschten Teile zeigen bzw. in das Fahrzeug legen zu lassen..
Das Winterreifengeschäft steht bevor und mit ihm die Chance, Kunden auch mit besonderen Aktionen zu erfreuen und zu binden. Bridgestone hat sich für die Saison 2004 etwas Besonderes ausgedacht und bietet dem Reifenhändler für seine Kunden den Winterreifen mit Weihnachtsbaumgarantie.
Gestern wurde in Salzwedel die 300. Pit-Stop-Filiale eröffnet. Auspuff, Bremsen, Reifen und Stoßdämpfer gehören zum Angebot und werden ebenso wie Ölwechsel, Inspektionen und Klimaservice ohne Voranmeldung und mit fester Preiszusage schnell und günstig erledigt.
Ab dem 16. September 2003 gibt es für 250.000 Urlaubshungrige, die ein TUI- oder der TUI angeschlossenes Reisebüro aufsuchen, doppelten Grund zur Freude.
Neben dem Erhalt ihrer Reiseunterlagen erhalten sie einen Pit-Stop-Gutschein für einen kostenfreien Sicherheits-Check an ihrem Fahrzeug. Getestet werden unter anderem die Reifen, die Bremsen, das Fahrwerk und der Auspuff. Und alles ohne langwierige Terminvereinbarung.
Freie Autowerkstätten sind nach einer Untersuchung der Zeitschrift „Test“ oft billiger als Vertragshändler. Drei von acht getesteten Ketten haben ihre Sache recht gut gemacht, wenngleich bekannte Namen wie Bosch Service und Pit-Stop die Erwartungen wegen schlechter Wartung nicht erfüllten und gemeinsam mit ATU jeweils nur ein „ausreichend“ erreichen konnten. Zum Testsieger wurden die Betriebe des ad-Auto Dienst erklärt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-08-29 00:00:002023-05-17 08:38:20Autowerkstätten im Test – Bekannte Namen enttäuschen
Automobilhersteller haben sich in der Vergangenheit primär um die Entwicklung, Produktion und Optimierung der Zulieferbeziehungen gekümmert und in diesen Bereichen beachtliche Produktivitätssteigerungen erreicht. Der Vertrieb wurde dagegen eher vernachlässigt und an die jeweiligen Vertragshändler „outgesourct“. Unzufriedene Kunden sowie eine abnehmende Händler- und Markenloyalität verdeutlichen den Handlungsbedarf im Vertrieb.
Zu diesem Schluss kommt jedenfalls eine Studie der Mercer Management Consulting (München), die unter dem Titel „Automobilvertrieb 2010 – Trends, Handlungsbedarf und Lösungswege für OEM und Handel“ aktuelle Kundenanforderungen und Rahmenbedingungen des Pkw-Marktes analysiert hat, damit sich bietende Potenziale für ein profitables Wachstum durch eine Professionalisierung des Vertriebes und der Kundenbetreuung besser ausgeschöpft werden können. Basis der Studie sind laut Mercer mehr als 60 Expertengespräche, eine exklusive Befragung von über 3.000 Endkunden in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA sowie umfangreiche Sekundäranalysen, die Ende 2002 durchgeführt wurden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/22438_3838.jpg357400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-01-24 00:00:002023-05-16 12:29:17Studie zur Zukunft des Automobilvertriebs
Im Rahmen des Bridgestone/Firestone-Mobilitätskonzepts erhielt jetzt auch die Pit-Stop-Zentrale in Aschaffenburg zwei Smarts im Doppelpack. Birgit Holm, Marketingleiterin, und Michael Krieger, Einkaufsleiter bei Pit-Stop, waren begeistert von den kleinen, wendigen Fahrzeugen und unternahmen gleich eine Probefahrt. „Diese Marketing-Idee finde ich prima“, so Birgit Holm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/21806_2550.jpg126150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-10-24 00:00:002023-05-16 12:25:34Smarts von Bridgestone/Firestone für Pit-Stop
Während sich in Großbritannien der Verkauf der auch hierzulande unter dem Namen Pit-Stop vertretenen Schnellreparaturkette Kwik-Fit viel länger als geplant hinzog und Ford als Eigner schließlich weit davon entfernt blieb, den einstigen Kaufpreis wieder reinzuholen, ging der Verkauf von ATU an britische Investoren offensichtlich recht reibungslos über die Bühne. Obwohl die Verkaufsabsichten recht frühzeitig bekannt geworden waren, hatte es kaum „Störfeuer“ im Sinne von Spekulationen gegeben, wer denn hinter den britischen Geldgebern stecken könnte.