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Pit-Stop: 0,0-Prozent-Finanzierung und längere Öffnungszeiten

Die Kunden von Pit-Stop haben im Juli die Möglichkeit, die Reparaturen an ihrem Auto pünktlich zum Anfang der Urlaubszeit kostengünstig und bequem mit der 0-Prozent-Finanzierung durchzuführen: ohne Anzahlung und zahlbar in bis zu sechs Monatsraten. Böse Überraschungen sind damit ausgeschlossen und auch teure Reparaturen können zinsfrei finanziert werden, ohne die Urlaubskasse unnötig zu belasten. Seit dem letzten Samstag gelten übrigens in allen deutschen Filialen – die Berliner Zweigstellen ausgenommen – neue Öffnungszeiten.

Reifenverkaufstrainer Rühlmann mit überarbeitetem Internetauftritt

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Der selbstständige Kommunikations- und Verkaufstrainer Herbert Rühlmann, eigenen Angaben zufolge seit 1990 eng mit der Kfz- bzw. Reifenbranche verbunden, weist auf seine überarbeitete Internetpräsenz unter www.h-ruehlmann.

de hin. Dort finde der interessierte User Informationen zu den Schulungsangeboten und erfahre auch einiges über bisherige Projekte, an denen er innerhalb der Branche mitgearbeitet hat. So war Rühlmann – wie er selbst sagt – Anfang der 90er Jahre beispielsweise unter anderem mit dem Fulda-Trainingsmobil unterwegs und begleitete das Promotionteam bei der Einführung der Laser-Check-Aktion des Reifenherstellers.

Matthias Hansen neuer Director Sales & Fleet bei Pit-Stop

Seit dem 1. Juni 2007 ist Matthias Hansen (42) neuer Director Sales & Fleet bei der Pit-Stop Auto Service GmbH Deutschland. Der studierte Betriebswirt, der damit Karsten Stumpe in dieser Funktion ablöst, soll über langjährige Erfahrung im Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten in Deutschland und Europa – vor allem in den Bereichen IT & Business Services, Direktmarketing und Mobilitätsdienstleistungen – verfügen.

„Ich freue mich sehr über meine neue Tätigkeit bei Pit-Stop. Das schnelle Wachstum – bis Ende des Jahres wollen wir unsere 400. Filiale in Deutschland eröffnen – und die internationale Service- und Logistikplattform sind in der Branche einzigartig.

Hinzu kommt das sehr hohe Qualitäts- und Serviceniveau, für das Pit-Stop bekannt ist“, so Hansen über seinen neuen Arbeitgeber, ein Tochterunternehmen der britischen Kwik-Fit Holdings plc., die sich mit nach eigenen Angaben 2.000 Werkstätten als europäischer Marktführer versteht.

Und dabei wachse das Werkstattnetz noch weiter – allein in Deutschland kämen jedes Jahr rund 30 Filialen hinzu, heißt es. Großkunden in Sachen Flottenservice verspricht Pit-Stop „aufgrund eines umfangreichen Leistungsportfolios attraktive Sonderkonditionen“..

Pit-Stop eröffnet die 29. Filiale in Berlin

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc, hat in Berlin eine neue Niederlassung eröffnet. In der insgesamt 29. Filiale in der Hauptstadt wird jetzt geprüft, gewechselt und repariert.

Der Bau der neuesten, mit fünf Hebebühnen ausgerüsteten Pit-Stop-Werkstatt, begann im März dieses Jahres. „Vor 36 Jahren haben wir in Berlin unsere erste Filiale eröffnet. Heute verfügen wir allein in Deutschland über 392 Werkstätten und noch in diesem Jahr wollen wir die Vierhunderter-Marke knacken.

Leiter der Flottenabteilung verlässt Pit-Stop

Karsten Stumpe verlässt Ende Juni den Werkstattspezialisten Pit-Stop. Wie der Leiter der Flottenabteilung der Pit-Stop Autoservice GmbH nun mitteilte, werde er zum 1. Juli eine „neue Aufgabe und Herausforderung im automobilen Bereich wahrnehmen“.

Pit-Stop-Aktion mit dem ADAC und Bridgestone

Beim Kauf von vier Bridgestone-Reifen, ganz gleich welcher Dimension (ausgenommen Sonderangebote oder bereits rabattierte Ware) erstatten die Pit-Stop-Filialen jedem ADAC-Mitglied gegen Vorlage einer Kopie der ADAC-Clubkarte einmalig den Betrag für die ADAC-Basis-Mitgliedschaft (44,50 Euro) zurück. Das Angebot ist gültig bis zum 31.10.

Pit-Stop hat neuen Geschäftsführer

Gerd Hartmann wurde mit Wirkung zum 1. Februar zum Geschäftsführer der Pit-Stop Auto Service GmbH mit Sitz im hessischen Heusenstamm ernannt. Er folgt damit auf Ben Anzalichi, der das Unternehmen verlässt, schreibt Auto Service Praxis.

Hartmann war zuvor u.a. als Chief Executive Officer bei Avis Deutschland tätig.

Bullriding auf dem Auspuff bei Pit-Stop

Die Pit-Stop Auto Service GmbH (Heusenstamm, aktuell – Stand Ende November 2006 – mit 382 Werkstätten in Deutschland) lädt die Messebesucher auf der Essen Motor Show zur besonderen Unterhaltung zu einer ganz besonderen Aktivität ein: Bullriding – Rodeo-Reiten auf dem Auspuff. Diese Attraktion lockte schon zahlreiche Besucher auf der diesjährigen AMI in Leipzig, ist also bestens erprobt. Ferner steht zum Bestaunen ein Formel-1-Ferrari der Rennsaison 2003 auf dem Messestand.

Gerät Michelin zu Hause unter amerikanischen Druck?

Goodyear Dunlop will sich künftig stärker um den französischen Reifenmarkt kümmern und somit Michelin stärker unter Druck setzen – es gehe darum, zum Marktführer aufzuschließen, der derzeit 45 Prozent des französischen Pkw-Reifenmarktes kontrolliert. Wie es bei Autoactu.com heißt, habe Goodyear Dunlop bereits seinen Marktanteil auf derzeit 23 Prozent ausbauen können und ist somit die Nummer zwei unter den Reifenherstellern in Frankreich, wo jährlich allein auf dem Ersatzmarkt rund 32 Millionen Pkw-Reifen abgesetzt werden (2006).

VW-Werkstatt-Konzept „stop & go“ soll ausgebaut werden

Die Volkswagen AG werde ihre Identteile-Logistik am neuen Standort der „stop & go“-Systemzentrale im westfälischen Unna konzentrieren, berichtet kfz-betrieb online. Zugleich wolle Volkswagen dies Fast-Fit-Konzept, zu dem auch das Reifengeschäft gehört, weiter ausbauen von derzeit 93 bis Ende 2008 auf rund 200. Allein in der Bundeshauptstadt Berlin sollen bis Ende dieses Jahres weitere acht stop & go-Betriebe eröffnet werden, die aber von der VW AG selbst betrieben werden sollen.

Als weitere Standorte seien Hamburg, Hannover und München im Gespräch, wo Volkswagen teilweise bereits selbst in das Retail-Geschäft eingestiegen ist. Grundsätzlich werde man an dem ursprünglichen Standortkonzept festhalten, sich in Städten mit mindestens 120.000 Einwohnern in der Nähe der Filialen „freier Konkurrenten“ wie ATU oder Pit-Stop niederzulassen.