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GAT erteilt Pit-Stop eine Absage

Die Pit-Stop Auto Service GmbH, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstatt-Kette Europas Kwik-Fit Holdings plc., hat die GAT Katalysatoren GmbH gestern aufgefordert, eine verbindliche Erklärung zur Abwicklung etwaiger Ansprüche von Kunden im Zusammenhang mit minderwirksamen Dieselpartikelfilter abzugeben. „Wir wollen unseren Kunden eine verbindliche Aussage zur Vorgehensweise geben können“, so Andreas Laube, Einkaufsleiter bei Pit-Stop.

Pit-Stop wehrt sich gegen erneute Anschuldigungen

Die Werkstattkette Pit-Stop Auto Service GmbH wehrt sich in einer Stellungnahme gegen die Anschuldigungen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH), einige Pit-Stop-Filialen würden trotz einer Rückholaktion weiterhin minderwirksame Dieselpartikelfilter der Herstellers GAT und Tenneco/Walker einbauen, obwohl das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) der Systeme gelöscht hatte (die NRZ berichtete).

„Die entspricht nicht den Tatsachen“, heißt es in dem Statement: „Pit-Stop hat rechtzeitig notwendige Maßnahmen eingeleitet, um den Vertrieb der betreffenden Dieselpartikelfilter sofort nach Bekanntgabe der Rücknahme der Betriebsgenehmigungen beim KBA zu stoppen.“ Pit-Stop habe sämtliche Filialen in drei Stufen über die jeweils aktuelle Situation informiert..

Pit-Stop bietet mangelhafte Filter nicht mehr an (update 2)

Als die Werkstattkette Pit-Stop von der Rücknahme der Betriebsgenehmigungen für bestimmte Rußpartikelfilter erfahren habe, seien umgehend alle Filialen aufgefordert worden, Partikelfilter der Firmen GAT und Tenneco/Walker an die Hersteller zurückzuschicken, zitiert „auto service praxis“ den Pit-Stop-Produktbeauftragten Matthias Böhm. Die Briefe seien am Dienstag bei den Filialen eingetroffen. Seither würden keine Produkte dieser Hersteller mehr verkauft.

Pit-Stop erwarte nun, dass die Bundesregierung klärt, wie es weiter geht. „Wir können die Filter nicht im Alleingang austauschen, sonst lehnen die Hersteller den Regress ab“, sagte Böhm..

Pit-Stop bietet in allen Filialen Autoglasservice an

Die Pit-Stop Auto Service GmbH (Heusenstamm) – deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc. – hat das Segment Autoglasservice, also den Austausch und die Reparatur von Autoglas, in das Produkt- und Serviceportfolio integriert. Glasreparaturen führen die Pit-Stop-Experten anhand eines vom TÜV geprüften Verfahrens durch.

Für den Austausch von Autoglas konnte die Werkstattkette in allen derzeit 406 deutschen Filialen Autoglaserbetriebe als Kooperationspartner gewinnen. Diese Kooperationspartner verwenden Markenprodukte namhafter Qualitätshersteller, die auch in der Erstausrüstung bei der Automobilindustrie Verwendung finden..

DUH attackiert wegen Betrugs-Partikelfiltern Vergölst und Pit-Stop

Über ein Jahr nachdem der Bundesregierung erstmals Untersuchungsergebnisse über minderwirksame Partikelfilter vorlagen, hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) jetzt für den überwiegenden Teil der betroffenen Systeme die Allgemeinen Betriebserlaubnisse (ABEs) gelöscht. Inzwischen hätten allerdings nach KBA-Angaben mindestens 40.000 – nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) eher 60.

000 – Autohalter unwissentlich weitgehend unwirksame und zum Teil den Motor gefährdende Betrugsfilter einbauen lassen. Entgegen den Zusagen des Kraftfahrzeuggewerbes hat die DUH nach eigenen Angaben in einer in der ersten Wochenhälfte durchgeführten Umfrage unter 40 Automobilwerkstätten festgestellt, dass insbesondere die Ketten Pit-Stop in zehn von 15 befragten Betrieben und Vergölst in sechs von 14 Betrieben die mangelhaften Filter von GAT, Tenneco/Walker bzw. Ernst-Apparatebau (Hagen) weiter anbieten.

Jagd auf Pit-Stop-Werbe- und Mediaetat eröffnet

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Die Pit-Stop Auto Service GmbH, deutsche Tochtergesellschaft der Werkstattkette Kwik-Fit Holdings plc., lädt im Dezember Media- und Werbeagenturen zum Wettbewerb um den Werbe- und Mediaetat des Unternehmens in die Zentrale nach Heusenstamm bei Frankfurt am Main ein. „In den nächsten Jahren wollen wir Pit-Stop als führende Marke unter den deutschen Werkstattketten etablieren.

Von der Öffentlichkeit als preiswert und schnell wahrgenommen zu werden, ist schön – doch die beiden Attribute allein werden weder der Marke Pit-Stop noch der Leistung unserer Mitarbeiter gerecht. Deshalb wollen wir in Zukunft noch deutlicher als bisher kommunizieren, dass sich die Kunden bei Pit-Stop neben einem fairen Preis vor allem auf hohe Servicekompetenz und großes Know-how verlassen können“, so Fabian Seelenbrandt, Marketingdirektor bei Pit-Stop, zu den Motiven dafür.

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Pit-Stop eröffnet die 400. Filiale in Deutschland

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc, freut sich über einen Meilenstein in der Firmengeschichte. Heute, am 6. November 2007, eröffnet im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf die bundesweit 400.

Filiale, die gleichzeitig die 30. Filiale in der Hauptstadt ist. „Natürlich sind wir auf dieses Jubiläum sehr stolz, aber es wird kein Ruhekissen für uns sein.

Wir wollen unseren Wachstumskurs auch in Zukunft konsequent fortsetzen und jährlich mindestens 35 neue Filialen eröffnen. Wir freuen uns sehr, dass die 400. Filiale in Berlin eröffnet wird, denn die Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens ist eng mit Berlin verknüpft: Bereits 1971 hat Pit-Stop dort die erste deutsche Niederlassung eröffnet – und heute gibt es bundesweit in keiner Stadt mehr Filialen als in der Hauptstadt“, sagt Gerd Hartmann, General Manager bei Pit-Stop.

Pit-Stop wechselt die Reifen für nur 9,90 Euro

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc, bietet den Radwechsel inklusive Einlagerung und Sicherheitscheck ab sofort als zeitlich begrenztes Angebot vor dem Winter für 19,90 Euro an. Wer seine Reifen selbst einlagert, erhält den Reifenwechsel inklusive Sicherheitscheck bei Pit-Stop schon für 9,90 Euro. „Mit Winterreifen fühlen sich Autofahrer auch bei ungemütlicher Witterung sicher.

Zudem schreibt die Straßenverkehrsordnung eine geeignete, an die Wetterverhältnisse angepasste Bereifung vor. Die Umrüstung auf Winter- oder Ganzjahresreifen ist auch aus Kostengründen sinnvoll. Denn behindert ein Fahrzeug mit Sommerreifen bei Schnee oder Eis den Verkehr, wird ein Verwarnungsgeld fällig.

Verursacht das Fahrzeug einen Unfall, ist die Versicherungslage unklar und es können hohe Kosten auf den Fahrer zukommen. Deshalb empfehlen wir den Autofahrern frühzeitig, auf die richtige Bereifung umzustellen. So lassen sich diese Gefahren ausschließen“, kommentiert Gerd Hartmann, Geschäftsführer von Pit-Stop Deutschland, die Vorteile der frühzeitigen Umrüstung auf wintertaugliche Pneus, ohne auf den Servicepreis einzugehen.

Fabian Seelenbrandt zum Director Marketing bei Pit-Stop ernannt

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Fabian Seelenbrandt (34) hat zum 1. September 2007 seine Tätigkeit als Director Marketing bei der Pit-Stop Auto Service GmbH Deutschland (Heusenstamm) aufgenommen. Der studierte Kommunikationswirt (Master in Communications Administration) verfügt über Erfahrung in den Bereichen Marketing und Werbung und startete seine berufliche Laufbahn bei den Werbeagenturen Grey und For Sale.

Strategiewechsel bei Pit-Stop

Der neue Pit-Stop-Geschäftsführer Gerd Hartmann habe einen Strategiewechsel bei dem Autoservice-Unternehmen angekündigt, schreibt Auto Service Praxis. Man wollen das Billigimage loswerden, Pit-Stop stehe künftig für „Value for Money“. Die neue Strategie solle innerhalb von drei Jahren umgesetzt werden und sei in enger Absprache mit der schottischen Muttergesellschaft Kwit-Fit Holdings beschlossen worden.

Ziel sei es, den Service zu verbreitern, das Flottenkundengeschäft auszuweiten und mit den Vertragswerkstätten stärker als bisher in Konkurrenz zu treten. Gleichzeitig solle der Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortgesetzt werden, heißt es unter Berufung auf die FAZ. Dazu wolle Hartmann künftig vermehrt jüngere Fahrzeuge in seinen Betrieben sehen.

Bislang habe Pit-Stop das Geschäft vor allem mit Kunden gemacht, deren Auto älter als fünf Jahre war. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge liege gar bei neun Jahren..