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Zwei Neuzugänge im point-S-Managementteam

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Die point S Deutschland GmbH stellt ihre Geschäftsleitung personell auf eine breitere Basis: Mit Thies Völke für den Bereich Einkauf/Logistik und Jürgen Benz für den Bereich Vertrieb/Operations hat point-S-Geschäftsführer Thomas Wrede sein Managementteam erweitert. Völke (42) ist Einkaufsspezialist und kommt von der DIY World GmbH aus Wuppertal. Der erfahrene Manager war während seiner gesamten beruflichen Karriere in verschiedenen leitenden Einkaufsbereichen auch im Ausland tätig.

Benz (42) kommt von ATU, wo er als Verkaufsleiter beschäftigt war. Zuvor verantwortete er bei Pit-Stop die Gesamtbezirksleitung.

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Werkstattkette Pit-Stop eröffnet Onlineshop für Pkw-Reifen

Um den Kunden beim Reifenkauf mehr Komfort bieten zu können, hat Pit-Stop einen eigenen Onlineshop für Pkw-Reifen auf die Beine gestellt. „Denn im Internet können wir die Bedürfnisse unserer Kunden und unseren Anspruch an schnellen und zuverlässigen Service optimal zusammenbringen“, meint Gerd Hartmann, Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft der europäischen Werkstattkette Kwik-Fit. Unter www.

pit-stop-reifen.de soll eine große Palette an Reifen verfügbar sein. Die Auswahl sei unter anderem nach Hersteller, Reifenart, Dimension oder Preis möglich, wobei man seitens Pit-Stop vor allem die für „viele Modelle im Internet oftmals günstigeren Konditionen“ besonders hervorhebt.

„Dabei gewährleisten wir auch im Onlineshop die Preistransparenz und Preissicherheit, die unsere Kunden aus den Filialen gewohnt sind“, erklärt Hartmann. Aus diesem Grund seien die Preise in dem Onlinereifenshop entsprechend der jeweiligen Auswahl immer inklusive Mehrwertsteuer ausgewiesen und passten sich automatisch an, sobald sich der Käufer beispielsweise für einen anderen Hersteller entscheidet. In Sachen Zahlungsabwicklung im Webshop gekaufter Reifen setzt Pit-Stop eigenen Angaben zufolge auf das von Telekurs Card Solutions unter dem Namen Saferpay angebotene E-Payment-System, dem neueste Verschlüsselungstechnologien und hohe Datenschutzstandards zugrunde liegen sollen.

Radwechsel inklusive Einlagerung bei Pit-Stop für 29,90 Euro

Die Werkstattkette Pit-Stop – deutsche Tochtergesellschaft der Kwik-Fit Holdings plc – bieten ihren Kunden zeitlich begrenzt den Wechsel von vier Rädern inklusive Einlagerung für einen Preis von 29,90 Euro an. „Für alle Fahrzeugbesitzer, die keine Möglichkeit zur Lagerung ihrer Winterreifen haben, halten wir jetzt in unseren bundesweit über 400 Filialen ein kostengünstiges Angebot bereit“, erklärt Gerd Hartmann, Geschäftsführer von Pit-Stop Deutschland. Jedes Rad wird demzufolge gekennzeichnet und anschließend fachgerecht für sechs Monate eingelagert, nachdem die Reifen zuvor auf Beschädigungen wie Risse, Beulen oder Seitenwandverletzungen überprüft wurden und man deren Profiltiefe kontrolliert hat.

„Die richtige Bereifung ist für eine optimale Sicherheit unerlässlich“, meint Hartmann unter Verweis auf den neuen Onlinereifenshop des Unternehmens, der für den Fall, dass Ersatz nötig ist, unter www.pit-stop-reifen.de eine große Auswahl an Markenreifen „zu günstigen Preisen“ bereithalten soll.

Die Auswahl neuer Pneus sei hier in aller Ruhe unter anderem nach Hersteller, Reifenart, Maßen oder Preis möglich, heißt es. Ist etwas Passendes gefunden, kann der Verbraucher die nächstgelegene Pit-Stop-Filiale auswählen, wo er seine Reifen montieren lassen bzw. abholen möchte.

Pit-Stop wechselt die Reifen für nur 9,90 Euro

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas, Kwik-Fit Holdings plc, bietet ab dem 10. März 2008 den Radwechsel als zeitlich begrenztes Angebot zum Frühjahrsbeginn für 9,90 Euro an. Der frühzeitige Wechsel von Winter- auf Sommerreifen sei aber nicht nur wegen des günstigen Pit-Stop-Preises eine lohnende Investition, sondern wegen der härteren Gummimischung und ihres Profils erzeugen Sommerreifen weniger Abrollgeräusche und helfen Kraftstoff zu sparen.

„Die Verbrauchsvorteile können bis zu zehn Prozent ausmachen und tragen so dazu bei, die Schadstoffbelastung zu reduzieren,“ stellte die Werkstattkette fest. Im Übrigen wird auf eine Aktion mit niedrigen Preisen für Vredestein- und Uniroyal-Reifen hingewiesen..

Pit-Stop verschenkt 10.000 Frühjahrschecks inkl. Feinstaubplakette

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc, führt seit 1. März 2008 bei bundesweit 10.000 Kunden einen kostenlosen Frühjahrscheck für Pkw durch.

Müssen Verschleißteile wie Bremsen ausgetauscht werden? Ist das Fahrwerk in einem einwandfreien Zustand? Für diese und weitere Fragen zur Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs stehen die Teams von Pit-Stop in bundesweit allen Filialen ihren Kunden zur Verfügung. „Die Wintermonate verlangen dem Fahrzeug einiges ab. Autofahrer sollten jetzt ihren Pkw für das Frühjahr fit machen und im Rahmen unseres Frühjahrschecks sicherheitsrelevante Verschleißteile überprüfen lassen“, so Gerd Hartmann, Geschäftsführer bei Pit-Stop, über die Aktion.

Offenbar Ausbau des Servicegeschäfts bei VW geplant

Laut auto motor und sport will der Fahrzeughersteller Volkswagen seine markenunabhängige Werkstattkette „stop & go“ kräftig ausbauen. Demnach soll das Netz der Betriebe innerhalb der kommenden drei Jahre auf bis zu 300 Partner wachsen und vor allem die Fahrer von Fahrzeugen ansprechen, deren Auto vier Jahre oder älter ist. Damit wolle sich der Fahrzeughersteller gegen die wachsende Konkurrenz der freien Serviceketten ATU und Pit-Stop zur Wehr setzen, heißt es weiter.

Außerdem erhofft man sich von diesem Schritt offensichtlich auch eine Steigerung des Profits im Servicegeschäft. „Im Servicegeschäft sind wir bereits 2007 mit zahlreichen Maßnahmen und attraktiven Aktionen für unsere Kunden verstärkt in die Offensive gegangen, besonders auch für Kunden mit älteren Fahrzeugen. Das greift, und das werden wir weiter ausbauen“, hat sich Vertriebschef Detlef Wittig gegenüber auto motor und sport geäußert, ohne die konkreten Maßnahmen bestätigen zu wollen.

Pit-Stop vergibt Feinstaubplaketten für bundesweit fünf Euro

Seit in Deutschland die Verordnung zur Kfz-Kennzeichnung gilt, werden Pkw und Nutzfahrzeuge in vier Schadstoffklassen eingeteilt und mit so genannten Feinstaubplaketten versehen. Dabei gibt es drei verschiedenfarbige Plaketten – Rot, Gelb, Grün – für die Schadstoffgruppen zwei bis vier; Kraftfahrzeuge der Gruppe eins erhalten keine Plakette. Als Faustregel gilt: Je geringer die Feinstaubemission, desto höher und besser ist die Schadstoffgruppe.

Pit-Stop gibt 25-Prozent-Rabatt zu Weihnachten

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas, Kwik-Fit Holdings plc, hat für alle Kunden, die sich bis zum Heiligen Abend für den Kauf eines Satzes Winterreifen entscheiden, „das passende Weihnachtsgeschenk“, schreibt das Unternehmen in einer Presseinformation. Im Rahmen der ab sofort bis einschließlich 24. Dezember 2007 gültigen „Weihnachts-Sonderaktion“ müssten von einem Satz nur drei Reifen bezahlt werden, den vierten Reifen gebe es gratis dazu.

Das Angebot gelte in allen Pit-Stop Filialen beim Reifenkauf inklusive Montage für die Reifen der Marken Bridgestone und Firestone. „Der Wintereinbruch kann jetzt auch in tieferen Lagen jeden Tag kommen. Durch unsere Aktion können nun auch spät entschlossene Fahrzeugbesitzer günstig und sicher im Winter unterwegs sein“, kommentiert Fabian Seelenbrandt, Marketing Director bei Pit-Stop, die Aktion.

Auch Pit-Stop von schwerer Grippe geplagt

Bei ATU wurde es gerade vorgemacht. Schwächere Zahlen bringen neue Gesichter hervor. Bei Pit-Stop dagegen verlor Ben Anzalichi seinen Job bereits im Februar 2007 an Gerd Hartmann.

Hartmann ist bisher jedoch nur als Ankündiger in Erscheinung getreten, wollte sich mehr auf „High End“ bzw. den „Premium-Bereich“ denn auf in die Jahre gekommene Gebrauchtwagen konzentrieren. Doch die Geschäfte von Pit-Stop laufen in Deutschland alles andere als zufriedenstellend.

Man kann Wetten darauf abschließen, dass die Geduld der französischen Investorengruppe PAI sich dem Ende zuneigt. Geschäftsführer Hartmann fällt bereits seit zehn Wochen wegen Krankheit aus und wird erst zum Anfang kommenden Jahres wieder an Bord erwartet..

Autoservicepotenzial des Reifenfachhandels unter 25 Prozent

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Der neueste so genannte „Trend-Tacho“ der Kölner BBE Unternehmensberatung, für den im Auftrag der Vogel Auto Medien und der Santander Consumer Bank nach einer repräsentativen Zufallsauswahl in Kooperation mit der ABH Marketingservice GmbH bundesweit 1.000 Pkw-Fahrer befragt wurden, beschäftigt sich vornehmlich mit der Frage, nach welchen Kriterien die Verbraucher ihre Autowerkstatt auswählen und was sie ggf. zu einem Wechsel derselben bewegt.

„Die Potenziale der Anbieter im freien Markt sind begrenzt. Die Vertragswerkstatt ist die am häufigsten genutzte Reparatur- und Wartungsstätte. Der Reifenfachhandel tut sich beim Autoservice am schwersten“, lautet eines der Ergebnisse.

Denn auf die Frage, wo die Verbraucher ihr Fahrzeug am häufigsten reparieren lassen, nannte kein einziger der Befragten einen Reifenservicebetrieb, während Vertragswerkstätten und freie Werkstätten auf Werte von 57 bzw. 34 Prozent kommen. Und nur fünf Prozent der Befragten sagen, dass sie schon einmal Erfahrungen mit Reparaturen im Reifenfachhandel gemacht haben.

Aber immerhin 18 Prozent können sich dem „Trend-Tacho“ zufolge „sehr gut vorstellen“, einen Reifenbetrieb mit der Reparatur ihres Fahrzeuges zu betrauen – 17 Prozent würden dies „eher nicht“ tun, für 38 Prozent kommt so etwas nicht in Frage und 22 Prozent sagten, sie würden solche Betriebe gar nicht kennen. Dass Reifenhandelsbetriebe mit angeschlossenem Autoservice gute Qualität bei Kfz-Reparaturen bieten, glauben 43 Prozent der Befragten, während 57 Prozent dies für eher nicht zutreffend halten.

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