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Michelin peilt den Rallye-Hattrick an

Seit die Rallye Deutschland vor zwei Jahren den Status eines WM-Laufs erhielt, sicherte sich Michelin bei den beiden bisherigen Ausgaben der anspruchsvollen Asphalt-Veranstaltung jeweils gemeinsam mit Citroën-Pilot Sébastien Loeb den Sieg. Diese Erfolgsserie möchte der französische Reifenhersteller an diesem Wochenende weiter ausbauen. Die Chancen dafür stehen gut, denn mit Citroën, Ford, Peugeot, Mitsubishi und Skoda verfügt Michelin über äußerst schlagkräftige Partner.

Dies unterstrich nicht zuletzt die Rallye Finnland vor zwei Wochen, als alle fünf Michelin-Werksteams jeweils mit mindestens einem Wagen Punkte für die Fahrer- bzw. Markenweltmeisterschaft sammelten. Chancen rechnet sich allerdings auch Pirelli-Partner und Subaru-Pilot Petter Solberg aus, der sich noch im vergangenen Jahr die Weltmeisterkrone sicherte und derzeit nach neun von 16 Rennen hinter Loeb auf Platz 2 der Fahrergesamtwertung steht.

Lorinsers G-Klasse

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Aus Anlass des 25. Geburtstages der G-Klasse hat sich Mercedes-Tuner Lorinser des „Klassikers“ unter den Offroad-Fahrzeugen angenommen. Bestandteil des Tuning-Paketes sind das sternförmige einteilige 5-Speichen-Design aus eigenem Hause RS 3 in 10×18 Zoll sowie Pirelli-Reifen Scorpion Zero in 285/55 rundum.

Grönholm zurück im WRC-Titelrennen

Auf den ultraschnellen und mit legendären Sprungkuppen übersäten Schotterpisten bei der Ralley in Finnland fuhr der zweimalige Weltmeister Marcus Grönholm trotz technischer Probleme mit seinem Peugeot 307 CC WRC am zweiten Tag in seiner eigenen Liga und meldete sich sogar im Titelrennen wieder zurück. Michelin belegte mit Ford-Pilot Markko Märtin und Citroën-Star Carlos Sainz nicht nur die weiteren Podestplätze, sondern dominierte den auch „1000-Seen-Rallye“ genannten WM-Lauf bis zum 14. Platz.

Besonders süß schmeckte der Sieges-Champagner, da der siebte Saisonsieg für Michelin zugleich den ersten WM-Triumph für den neuen Peugeot darstellt und Grönholm eine Durststrecke von 13 sieglosen Rallyes beenden konnte. Weltmeister Petter Solberg im Subaru (Pirelli-Reifen) fiel bereits am ersten Tag nach einem Unfall aus..

Pirelli rüstet Europameister mit Reifen aus

Triumph für den Reifenausrüster Pirelli bei der Enduro-EM 2004: Nach dem letzten Rennwochenende der Saison im rumänischen Baia Mare sahnten Pirelli-Fahrer in fünf von sieben Klassen die Europameister-Titel ab. Als „Meistermacher“ erwies sich der neue Offroad-Reifen Pirelli Scorpion Pro. Neben Mike Hartmann (KTM 125) in der „Junior 125“-Klasse und Nicolas Deparrois (Husky 250) bei den „Junioren 250“ ging auch der Europameistertitel der „Senior 250“-Klasse (Vita Kuklik auf einer KTM 250) sowie der Veteranen (Gianmarco Rossi auf einer Husquarna 250) an Pirelli-Fahrer.

Landesbank empfiehlt Pirelli-Aktien zu halten

Die Landesbank Baden-Württemberg empfiehlt die Aktie des italienischen Automobilzulieferers Pirelli & C. S.p.

A. in einer Analyse weiterhin zu halten. Mit einem gesamten Umsatzplus von acht Prozent und der Verbesserung der operativen Marge auf 5,3 Prozent habe Pirelli im Rahmen der Analystenerwartungen gelegen, wie der Onlinedienste Finanzen.

net berichtet. Der Reifenbereich sei weiterhin das Zugpferd des Konzerns. Dessen Umsatz sei um neun Prozent geklettert.

Die operative Marge von 9,4 Prozent (Vj.: 8,5 %) untermauere, dass Pirelli die gestiegenen Rohstoffkosten erfolgreich an die Kunden habe weitergeben können..

Punkte sammeln mit Pirelli

Ab dem 1. August bietet Pirelli den Käufern seiner Pkw-Reifen nun ein spezielles Bonusprogramm an, wie dies bisher bereits für Pirelli-Motorradreifen galt. Unabhängig davon, wo der Kunde seine Pirelli-Reifen kauft, er erhält dafür Bonus-Punkte auf die so genannte LouisFunCard und kann mit diesen dann in einem der 55 bundesweiten Louis-Shops oder im Internet einlösen.

Die FunCard werde derzeit bereits von 370.000 Deutschen genutzt. Die Aktion ist zunächst bis Ende des Jahres begrenzt.

Buell-Motorrad steht auf Pirelli-Reifen

„Die neue Lightning CityX des amerikanischen Motorradherstellers Buell soll nicht nur aussehen wie ein Streetfighter, sondern ihre Kraft auch genauso agil und leichtfüßig auf den Großstadt-Asphalt bringen“, heißt es in einer Pressemitteilung von Pirelli. Deshalb wird die Modellneuheit ab Werk exklusiv mit dem Scorpion Sync ausgestattet. Mit dem Scorpion Sync will Pirelli seit 2003 die Brücke zwischen modernen Supersportlern und leistungsstarken Enduros schlagen.

WRC: Peugeot ab 2005 auf Pirelli

Reifenhersteller Pirelli gibt heute seine neue Partnerschaft mit dem Peugeot-Werksteam in der Rallye-Weltmeisterschaft bekannt. Der Vertrag sieht vorerst die Zusammenarbeit für die nächsten drei Jahre, beginnend mit der Saison 2005, vor. Die Zusammenarbeit zwischen dem neunfachen Rallye-Weltmeister Peugeot und Pirelli wird als „Beweis der Leistungsfähigkeit der P Zero-Rallye-Reifen“ verstanden, heißt es in einer Pressemitteilung des italienischen Herstellers.

Bisher wurde Peugeot exklusiv von Michelin mit Rallye-Reifen ausgestattet. Dank Peugeot verdoppelt Pirelli seine Teamstärke damit in der WM ab 2005, da bisher lediglich Subaru mit Pirelli-Reifen unterwegs ist..

Gutes Pirelli-Ergebnis mit exzellenten Zahlen aus dem Reifensektor

Der Pirelli-Konzern hat ein gutes Halbjahresergebnis mit glänzenden Zahlen aus dem Reifensektor präsentiert. Das letzte Quartal war gar das beste der Reifensparte in den letzten zehn Jahren. Im ersten Halbjahr 2004 verkaufte Pirelli Reifen im Werte von 1,645 Mrd.

Euro (+11,1% zu 1. Hj. 2003), beim Operating Income legte Pirelli von 129 Mio.

auf 154 Mio. Euro im Vergleichszeitraum zu..

Argentinien-Rallye: persönliche Bestleistung von Mikko Hirvonen

Mikko Hirvonen erzielte als Vierter der Rallye Argentinien sein bestes persönliches Ergebnis seit seinem Einstieg in die Rallyeweltmeisterschaft. Der Subaru-Werkspilot – mit 23 Jahren eines der jüngsten Talente in der Rallye-WM – steuerte seinen Impreza WRC mit Pirelli-Reifen erstmals auch zu einer Bestzeit. Hirvonen ließ seinen etwa 300 PS starken Wagen auf der ersten Etappe morgens mit der Variante „KM6“ der Pirelli „PZero“-Baureihe bereifen, bevor er nachmittags die härtere Mischungsvariante „KM4“ wählte.

Tags darauf entschied sich der finnische Nachwuchsmann bei ähnlichen Außentemperaturen am Morgen für das „KP4“-Profil und wechselte für den lockeren Schotter am Nachmittag auf die „KM4“-Version. Bestzeit fuhr er am Abschlusstag mit dem Pirelli „PZero KP4“ auf der 19,19 Kilometer langen Prüfung „Cosquin 2“..