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Noch bis 15. April Teilnahme am „Reifenservice Award“ möglich

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Am 15. April endet die Anmeldefrist für den diesjährigen “Reifenservice Award”. Noch eine Woche Zeit bleibt also, wenn sich Interessierte unter www.

reifenservice-award.de für eine Teilnahme an dem gemeinsam von Haweka und Kaguma veranstalteten Wettbewerb für Reifenfach-, Werkstatt- und Servicebetriebe einschreiben wollen. In der ersten Runde gilt es zunächst diverse Fragen rund um das Thema Reifenservice zu beantworten, wobei sich die besten zehn Betriebe dann für die Endausscheidung am 26.

und 27. April in Burgwedel qualifizieren. Der Wettbewerb erfreut sich offenbar einer hohen Resonanz in der Branche, hat nach RTC nun doch auch die Gummi Berger Hans Berger KG zusätzliche Prämien für die eigenen rund 100 Mitarbeiter ausgelobt, sollten sie das Finale oder gar einen Podestplatz erreichen.

Nach den Worten von Peter Lüdorf, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, biete die Teilnahme an dem Wettbewerb schließlich eine wichtige Orientierung mit hoher nachhaltiger Aussagekraft. “Seit unserer Gründung im Jahre 1924 vertreten wir die Philosophie, unseren Kunden besten Service zu bieten und somit zur Sicherheit auf den Straßen beizutragen. Wir investieren viel in Fortbildungen, Schulungen und Qualifikationen unserer Mitarbeiter, die schließlich das Fundament unseres Erfolgs sind.

Team jetzt auch in Dresden, Emigholz Beiratsvorsitzender

Grueger

Die Dresdner Reifen Zentrale (DRZ) ist der Kooperation unabhängiger Reifenfachhändler “team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG” (Dieburg) beigetreten. Harald Emigholz von Emigholz Reifen (Bremen) hat im Übrigen den Beiratsvorsitz von Peter Lüdorf (Gummi-Berger, Gummersbach) übernommen.

Team und Pirelli starten Kampagne „Safety First – Reifen und Sicherheit“

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Kathrin Brehme tb

“Wie stark das Thema Reifen und Verkehrssicherheit die Gemüter bewegt, erstaunt und erfreut mich zugleich.” Harald Emigholz, Geschäftsführer der Emigholz GmbH, Bremen, war beeindruckt. Hinter ihm lag eine mehrstündige intensive Diskussion mit Fahrlehrern aus der Region, mit Reifenexperten von Pirelli und des ADAC, einem Kfz-Sachverständigen sowie einem Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

“Das war ein sehr gelungenes Treffen”, lautete das Fazit des Reifenfachhändlers. Der Diskurs in Bremen gehörte zu den vier Info-Veranstaltungen für Fahrlehrer, die 2011 im Rahmen der bundesweiten Kampagne “Safety First – Reifen und Sicherheit” stattfanden; die Kampagne wurde davon von zwei Unternehmen ins Leben gerufen: Top Service Team und Pirelli Deutschland. Die Kooperation mit Fahrschulen ist eine wesentliche Komponente dieser Kampagne, denn Fahranfänger haben das höchste Unfallrisiko.

Das Motiv der Initiatoren erläutert Gerd Wächter, Geschäftsführer der Reifenhandelskooperation Top Service Team, Dieburg: “Angaben des Statistischen Bundesamtes belegen, das Fahranfänger besonders unfallgefährdet sind.” So starben 2010 in Deutschland 3.651 Menschen bei Verkehrsunfällen, 690 davon waren Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahren, was einem Anteil von 19 Prozent bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von nur 8,3 Prozent entspricht.

„Ein Allheilmittel ist VMI schon lange nicht“

Luedorf Peter tb

Es ist noch gar nicht so lange her, da sprach der gesamte Reifenmarkt vom “lieferantengesteuerten Bestandsmanagement”. Das sogenannte “Vendor Managed Inventory” (VMI) wurde den Kunden im Reifenhandel durch die Industrie als Zusatznutzen angeboten, um die Komplexität in der Warenwirtschaft zu verringern und insbesondere die Kosten der Lagerbestände durch die Vernetzung von Unternehmen und EDV zu optimieren. Nahezu alle großen Hersteller haben ihre Instrumente zum automatisierten Lagernachschub am Markt platziert; besonders exponiert haben sich dabei Goodyear (siehe nebenstehenden Beitrag) und auch die Continental, wobei man in Hannover in diesem Zusammenhang eher den übergeordneten Begriff “Efficient Consumer Response” nutzt.

John und Feneberg kündigen Team-Mitgliedschaft

Die deutsche Team-Organisation verliert zwei ihrer Mitglieder. In der Kooperationszentrale in Dieburg gingen zum Ende des vergangenen Jahres die Kündigungsschreiben von Reifen John und Reifen Feneberg ein, die Ende 2011 Top Service Team verlassen wollen. Während Peter John gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG sagt, man habe “keine gemeinsame und strategische Entwicklung mehr miteinander gesehen”, kommentiert Gerd Stubenvoll – pikanterweise bis Juni 2010 noch Geschäftsführer der Team und jetzt Vorstand der Reifen Feneberg AG –, es sei “eine ganz normale Kündigung; es gibt dazu keine Erklärung”.

So oder so, die Kooperation und deren verbleibende 16 Gesellschafter müssen sich nun Gedanken darüber machen, ob man aus den Austritten Konsequenzen ziehen will und kann. Im Mittelpunkt der Gespräche, die Beiratsvorsitzender Peter Lüdorf nun mit seinen Gesellschafterkollegen führen will, soll insbesondere das Finanzierungsmodell der Kooperation stehen. ab

 Weitere Details zu den Austritten, Erklärungen und Stellungnahmen dazu erhalten Sie in unser heute erscheinenden Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

Team mit neuem Beirat und Uwe Lehmann als Interimsgeschäftsführer

teamBeirat

Die team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG hat einen neuen Beirat: Peter Lüdorf (Gummi Berger, Vorsitzender), Tobias Pott (Reifen Pott, stellvertretender Vorsitzender) und Harald Emigholz (Reifen Emigholz) bilden künftig das wichtigste Gremium der Reifenfachhandelskooperation. Im Mai hatten sich die 18 Gesellschafter in Köln zur Gesellschafterversammlung getroffen und den neuen Beirat gewählt.

Nicht mehr im Beirat ist Peter John (Reifen John). Uwe Lehmann tritt ebenfalls aus dem Gremium aus. Er übernimmt von Juli bis Jahresende als Interimsgeschäftsführer den Vorsitz bei Top Service Team.

Dr. Wetterauer wird alleiniger Servicequadrat-Geschäftsführer

Dass Dr. Jürgen Wetterauer als neuer Geschäftsführer der Servicequadrat GmbH & Co. KG vorgesehen ist, war schon vor ein paar Tagen bekannt geworden.

Jetzt folgt die offizielle Bestätigung: Demnach soll er mit Wirkung zum 1. April dieses Jahres die alleinige Geschäftsführung des im Dezember 2008 gemeinsam von point S und Top Service Team gegründeten und in Dieburg beheimateten Unternehmens für Flottenlösungen übernehmen und damit die Nachfolge von Gerd Stubenvoll, Geschäftsführer Top Service Team, und Rolf Körbler, Geschäftsführer IT & Finanzen point S, antreten, die sich diese Aufgabe bislang teilen. “Mein Ziel ist es, den freien Reifenfachhändler im Flottengeschäft weiter zu stärken.

Die Gründungspartner von Servicequadrat haben mit ihrem Gemeinschaftsunternehmen eine ideale Ausgangsbasis für eine starke Positionierung für den freien Reifenfachhandel geschaffen. Meine Aufgabe wird es nun sein, dies weiter erfolgreich sowohl im Pkw- als auch im Lkw-Flottenmarkt auszubauen”, sagt Dr. Wetterauer.

Stubenvoll verlässt Top Service Team (Update)

Gerd Stubenvoll, Geschäftsführer der team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 30. Juni 2010, wie wir an dieser Stelle gestern bereits berichteten; jetzt liegt die offizielle Presseinformation vor.

Bis dahin bleibe er für Top Service Team tätig und werde den Beirat bei der Suche und Einarbeitung eines Nachfolgers unterstützen, heißt es da. “Ich bin sehr dankbar für die tolle Zeit bei Top Service Team. Vom kommenden Sommer an stelle ich mich beruflich neuen Herausforderungen.

Gleichzeitig möchte ich wieder näher bei meiner Familie sein”, sagt Stubenvoll. “Zu den wichtigsten Meilensteinen der vergangenen dreieinhalb Jahre unter der Leitung von Gerd Stubenvoll zählt die Gründung von TEN, dem größten Reifenservice-Zusammenschluss Europas”, sagt Peter Lüdorf (Gummi Berger), Beiratsvorsitzender. “Wir danken ihm für seine erfolgreiche Arbeit.

Er hat die Geschicke von Top Service Team aktiv mitgeprägt. Dank Gerd Stubenvoll ist das Unternehmen in nicht immer einfachem Fahrwasser sicher unterwegs.”.

Team und point S wollen nicht mit Popgom zusammenarbeiten

Bereits nach den ersten Sondierungsgesprächen mit Popgom in Ober-Ramstadt und Rösrath kommen aus den Zentralen der Kooperationen point S und Top Service Team klare Worte: “Wir sehen derzeit in einer Zusammenarbeit mit Popgom keine Vorteile für den freien Reifenfachhandel”, formuliert Peter Lüdorf, Vorsitzender des Beirats der team-Reifen Union, die Absage an die Internetplattform. “Wir haben uns kurz zu diesem Thema ausgetauscht und es war schnell klar, dass es keine zwei Meinungen dazu gibt”, ergänzt Jürgen Pischinger, Vorsitzender des Gesellschafterrats von point S. Für die freien Händler sei eines vollkommen klar, heißt es in einer gemeinsamen Presseinformation: “Popgom ist das Handelsinstrument eines Wettbewerbers und wendet sich an die Stammkunden der qualifizierten Reifendienstleister.

Servicequadrat nimmt Arbeit an neuem Standort auf

Servicequadrat tb

Die beiden Leitungsgremien der team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG und der point S Deutschland GmbH haben sich erstmals am neuen Standort ihres Gemeinschaftsunternehmens Servicequadrat in Dieburg getroffen. Der Beirat von Top Service Team und der Gesellschafterrat von point S nutzten das Treffen nicht nur zur Besichtigung der neuen Geschäftsräume der Servicequadrat GmbH & Co.

KG, das 13-köpfige Gremium hatte auch über die strategischen Vorschläge der bereits aktiven Arbeitskreise rund um das Flotten- und Großkundengeschäft zu entscheiden. Beschlossen wurde unter anderem die Vorlage des Arbeitskreises “Nutzfahrzeuge”, die eine Zusammenlegung der Pannenservicekarten der beiden Kooperationen von nächstem Jahr an vorsieht. Des Weiteren stellten die beiden Geschäftsführer von Servicequadrat, Rolf Körbler (point S) und Gerd Stubenvoll (Top Service Team), den Gesellschaftergremien einen breit gefächerten Aktionsplan vor.

“Wir haben noch einen langen Weg vor uns”, stellt Peter Lüdorf, Vorsitzender des Top-Service-Team-Beirats, fest. “Aber schon jetzt, nach nur wenigen Monaten der Zusammenarbeit, haben wir eine Vertrauensbasis gefunden, für die viele Ehen Jahre brauchen.” Jürgen Pischinger, Vorsitzender des Gesellschafterrats der point S, ergänzt: “Wir werden in den kommenden Monaten den Markt mit Innovationen überraschen – und gleichzeitig Vorteile für unsere Gesellschafter erzielen.