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Scott Clark rückt auch in das USTMA-Board auf

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Scott Clark, Nachfolger von Pete Selleck und demnach neuer Chairman und President von Michelin North America Inc., ist in das Board of Directors der U.S. Tire Manufacturers Association (USTMA) aufgenommen worden. Der Verband, der sich im vergangenen Sommer nach 102 Jahren als Rubber Manufacturers Association (RMA) in USTMA umbenannt hatte – vertritt die Belange von […]

LLP-Botschaft Michelins erreicht weiteren wichtigen Reifenmarkt

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Michelin Reifenabnutzung

Die Botschaft, dass Reifen möglichst bis zu ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern genutzt werden sollten und – zumindest sofern es sich um Reifen der Marke Michelin handelt – auch können, verbreitet der französische Konzern in hiesiger Region schon eine Weile. Der „Long Lasting Performance“ genannten Strategie steht dabei die Empfehlung von weiten Teilen der Branche gegenüber, Reifen schon deutlich früher zu ersetzen: solche für den Sommer bei drei Millimetern Restprofiltiefe und solche für den Winter bei vier Millimetern. Vor diesem Hintergrund trommelt Michelin nun auch im nordamerikanischen Markt für seinen LLP-Ansatz und regt weiterhin an, Reifen auch im (teil-)abgefahrenen statt wie sonst üblich nur im Neuzustand zu testen wie es in Deutschland jüngst AutoBild vorexerziert hat. Bei der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit hat man diese Thematik jedenfalls in den Fokus gerückt mit der Präsentation von Ergebnissen, wonach (teil-)abgefahrene Reifen durchaus mit den gleichen oder sogar kürzeren Nassbremswegen aufwarten können wie so mancher Neureifen. „Dies ist eine für alle in der Branche neue Sichtweise und etwas, wovon Michelin glaubt, dass alle von uns darüber nachdenken sollten“, meint Scott Clark, Chairman und Präsident bei Michelin North America. Der Konzern denke in Sachen nachhaltiger Mobilität langfristig und wolle mit seiner Initiative eine Diskussion hinsichtlich der Leistungsstandards von Reifen im abgefahrenen Zustand anstoßen, wie er ergänzt. cm

... seine beim Bremsen gezeigten Leistungen sollten es nicht, so der Konzern weiter

… seine beim Bremsen gezeigten Leistungen sollten es nicht, so der Konzern weiter

Michelin macht Scott Clark zum Pete-Selleck-Nachfolger in Nordamerika

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Michelin hat einen Nachfolger für Pete Selleck an der Spitze der Organisation in Nordamerika ernannt. Wie der Hersteller schreibt, soll Scott Clark zum 1. Januar Chairman und President von Michelin North America werden. Clark steht bereits seit 21 Jahren in den Diensten des französischen Reifenherstellers und leitete dort in den vergangenen zehn Jahren als Executive […]

Pete Selleck geht nach über 35 Jahren bei Michelin in den Ruhestand

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Pete Selleck geht Ende dieses Jahres in den Ruhestand. Der langjährige Michelin-Manager, der derzeit Chairman und President von Michelin North America ist, war bis zur Übernahme dieser größten internationalen operativen Einheit Ende 2011 für das weltweite Lkw-Reifengeschäft des französischen Herstellers verantwortlich. Pete Selleck war 1982 zu Michelin gekommen und hatte zuvor die US-amerikanische Militärakademie West […]

Michelin übernimmt Lehigh Technologies

Der Reifenhersteller Michelin hat bekannt gegeben, dass er das amerikanische Unternehmen Lehigh Technologies übernimmt. Das Unternehmen hat eine Technologie entwickelt und patentiert, die Gummi von Altreifen und Industriegütern in Materialien für neue Reifen und Produkte umwandelt. „Wir suchen immer nach Wegen, um eine sichere und nachhaltigere Mobilität zu erreichen und dies eben auch durch den Einsatz von recycelten Materialien mit hoher Technologie. Wir wollen weniger Ressourcen verbrauchen und die Leistung und die Sicherheit soll darunter aber nicht leiden“, so Pete Selleck, Chairman und President von Michelin Nordamerika.

Michelin investiert 270 Millionen Dollar in neues US-Vertriebszentrum

Michelin plant den Bau eines neuen Vertriebszentrums in Spartanburg (South Carolina/USA) und will dafür bis 2019 sage und schreibe 270 Millionen Dollar (240 Millionen Euro) investieren. Die Einrichtung soll hoch automatisiert sein und dem Vertrieb von Pkw-Reifen der Marken Michelin, BFGoodrich und Uniroyal sowie von Lkw- und Landwirtschaftsreifen dienen und außerdem „erhebliche Vorteile“ in Bezug auf Effizienz, Geschwindigkeit und Ergonomie der 350 entstehenden Arbeitsplätze bieten.

Neuer RMA-Chairman

Beim amerikanischen Reifenherstellerverband The Rubber Manufacturers Association (RMA) hat Michelins Nordamerika-Chef Pete Selleck das Amt des Chairman, das er seit 2013 innehatte, an Gary Garfield (CEO und Präsident von Bridgestone Americas) weitergegeben. Garfield ist erst im Oktober in den RMA-Board gewählt worden, das Amt des Chairman ist auf zwei Jahre terminiert. dv

RMA-Chef gibt Amt zum Ende 2015 ab

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Charles Cannon, Präsident und CEO des US-Reifenherstellerverbandes Rubber Manufacturers Association (RMA), hat seinen Rückzug zum Ende des Jahres 2015 angekündigt. Cannon hatte die Position bei der RMA im Februar 2008 erst interimistisch übernommen, war dann im Juni des gleichen Jahres aber offiziell in seine Ämter gewählt worden. Unter seine Ägide wurde im Jahre 2010 der […]

Sturm im Wasserglas in Sachen Michelin in South Carolina

Bei einem öffentlichen Termin soll Pete Selleck, Chef von Michelin North America mit Sitz in Greenville (South Carolina/USA), unlängst den schlechten Zustand vieler Straßen in dem US-amerikanischen Bundesstaat kritisiert und auf Abhilfe diesbezüglich durch die zuständigen Stellen der öffentlichen Hand gedrängt haben. „Die Straßen in diesem [Bundes-]Staat sind eine Schande“, beantwortete er demnach bei einer […]

Tweel-Reifen noch nichts für Pkws – PAX-System kein Präzedenzfall

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Michelins Nordamerika-Chef Pete Selleck wandte sich gestern anlässlich der Einweihung der neuen Tweel-Fabrik in Piedmont (South Carolina) gegen Spekulationen, wonach die Luftlosreifen des französischen Herstellers schon bald auch auf Pkws verbaut werden könnten. Als Michelin die Eröffnung der neuen Fabrik ankündigte, waren entsprechende Spekulationen ins Kraut geschossen, liegt die Tweel-Fabrik doch nicht weit von der BMW-Automobilfabrik in Spartanburg (South Carolina) entfernt.