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Mittendrin wechselt Aston Martin Racing von Dunlop zurück zu Michelin

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Dunlop Aston Martin Racing Startnummer 98

Obwohl durchaus nicht unerfolgreich unterwegs, wechselt der in der „Am“-Unterkategorie des GTE-Klassements der FIA-Langstreckenweltmeisterschaft startende Vantage GTE von Aston Martin Racing (Startnummer: 98) nach Informationen der Motorsportwebsite Sportscar365 für den verbleibenden Rest der Saison zurück auf Michelin-Bereifung. Eigentlicher Partner des Werksrennstalls in beiden Kategorien der GTE-Klasse –also auch in der „Pro“-Wertung – ist in diesem Jahr jedoch Dunlop. Da für die „Am“-Fahrzeuge aber vorgeschrieben sei, mit Reifen aus dem Vorjahr anzutreten, wird seitens Sportscar365 als Grund für die Rolle rückwärts zurück zu Michelin vermutet, dass sich das Team mit dem Fahrertrio Pedro Lamy, Mathias Lauda und Paul Dalla Lana offenbar bessere Chancen auf einen Sieg bei der knappen Titelentscheidung an der Spitze verspricht. Als generelle Abkehr von der Partnerschaft mit Dunlop sollte dies jedoch nicht aufgefasst werden, heißt es weiter. cm

24h-Gesamtwertung: zweimal Michelin, einmal Dunlop auf Podium

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Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.

Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.

Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.

Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.

Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.

Sieg beim 24h-Rennen für BMW und Dunlop

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Dunlop 24h BMW M3 GT2

BMW Motorsport und Dunlop haben das 38. ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Jörg Müller (D), Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy (P) setzten sich im Dunlop-bereiften BMW M3 GT2 bei dem Marathonrennen durch und wurden nach 154 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife vor dem Ferrari F430 GTC des Teams Farnbacher und dem Audi R8 LMS von Phoenix Racing abgewinkt.

Schon rund zwei Stunden vor dem Zieleinlauf hatte das Fahrerquartett die Führung erobern können und bis zum Schluss verteidigt. Dabei legte das Siegerteam eine Distanz von insgesamt 3.908,212 Kilometern zurück.

“Die Nürburgring Nordschleife ist eines der härtesten Testlabors nicht nur für Rennreifen”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das 24h-Rennen zeichnete sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus. Das extrem hohe Tempo von Rennbeginn an hatte zahlreiche technische Defekte zur Folge, welche nicht selten das Rennaus bedeuteten.

Das Paket mit der besten Standfestigkeit und höchsten Performance setzte sich schlussendlich durch. Wir freuen uns mit unserem Partner BMW ganz besonders über diesen tollen Erfolg bei einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen Europas”, fügt er hinzu. “Beim 24h-Rennen ist es besonders wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.

Dabei hat uns Dunlop den perfekten Support geliefert”, freut sich auch BMW-Werksfahrer Jörg Müller über den Erfolg. “Wir haben für alle Witterungsverhältnisse stets einen tollen Reifen gehabt. Das Auto war immer optimal ausbalanciert”, ergänzt Teamkollege Uwe Alzen.

„Race-Days 2003“ mit Goodyear-Hauptrolle

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Eingebettet in die „2. ADAC-Chrom & Flammen Race-Days 2003“ mit Chevy-, Ford- und Pontiac-Stockcars in der Ascar-Serie und „Quartermile-Runs“ mit PS-Monstern wie „Detroit-Iron“ und vielen anderen automobilen Attraktionen findet auf dem Lausitzring an diesem Wochenende das Finale der Rennserie V8STAR statt, die von Premio/Goodyear gesponsert und exklusiv mit Goodyear-Reifen ausgerüstet wird. Da diese Rennserie den US-Nascar-Rennen nachempfunden wird, dürfte ein „Kult-Wochenende“ auf dem EuroSpeedway bevorstehen, denn am 13.

/14. September trifft sich die US-Car-Family und huldigt dem „American Way of Drive“. Die größten Chancen auf den V8STAR-Titel dürften Pedro Lamy, Thomas Mutsch und Michael Bartels haben.

24-Stunden-Rennen Nürburgring: Zakspeed-Viper siegt auf Dunlop

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Das ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gilt als eine der schwierigsten Prüfungen für Mensch und Material. Bei der diesjährigen Ausgabe, der 30. insgesamt, waren es Peter Zakowski (Niederzissen), der Österreicher Robert Lechner und Ex-Formel-1-Pilot Pedro Lamy (Portugal), die auf der Nordschleife erfolgreich waren.