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Continental kann im portugiesischen Reifenwerk CO2-neutral produzieren

Continental Lousado klein

Die Continental AG kann seit diesem Jahr in ihrem Reifenwerk im portugiesischen Lousado Reifen CO2-neutral produzieren. Damit ist der Reifenhersteller seinem Ziel einer vollständigen CO2-neutralen Produktion einen wichtigen Schritt nähergekommen. Möglich wird dies durch die Erzeugung von Dampf mit Hilfe eines Kessels, der rein elektrisch betrieben wird. Continental nutzt für die Dampferzeugung sowohl selbst erzeugten Solarstrom als auch regenerativen Strom aus dem Stromnetz.

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Continental erhält Nachhaltigkeitszertifizierung für portugiesisches Reifenwerk

Continental Lousardo

Das Continental-Reifenwerk im portugiesischen Lousado hat kürzlich die Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) Plus erhalten. Die weltweit anerkannte Zertifizierung bescheinigt Continental die Einhaltung besonderer Nachhaltigkeitsstandards im Werk. Zudem wird die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe bestätigt. Durch die Zertifizierung der Rohstoffe kann Continental eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus nachhaltigen Quellen sicherstellen.  Am Standort in Portugal produziert der Reifenhersteller Reifen für Pkw, Landwirtschaftsmaschinen und Offroadfahrzeuge.

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Digitalisierung: Continental weiht in Lousado neues Solution Center ein

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Continental hat am vergangenen Donnerstag sein neues Solution Center im portugiesischen Lousado eröffnet. In Anwesenheit der Mitarbeiter weihte Christian Kötz, Leiter des Reifenbereichs und Vorstandsmitglied der Continental AG, das kürzlich fertiggestellte Gebäude feierlich ein. Im neuen Solution Center, das in unmittelbarer Nähe des Reifenwerkes in Lousado liegt, sollen fachbereichsübergreifende Teams gezielt Digitalisierungsthemen vorantreiben, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. Hierfür seien weitere Spezialisten aus den Bereichen IT, Artificial Intelligence und Applied Analytics, E-Commerce und Industrial Engineering angeworben worden. „Ihre Aufgabe ist es, die Digitalisierung von Reifenlösungen sowie Produktionsprozesse und Geschäftsabläufe des Reifenbereichs von Continental zu unterstützen“, so der Hersteller. Mit den rund 80 Beschäftigen verstärke Continental sein weltweites Team verschiedener IT-Spezialisten sowie angrenzender Funktionen, das bis 2026 verdoppelt werden soll.

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Einstieg nach Ausstieg: Das Conti-Projekt „LousAgro“

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Conti LousAgro

Nachdem sich die britische Bevölkerung bei der entsprechenden Abstimmung Ende Juni für den sogenannten „Brexit“ – also das Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union – entschieden hat, mehren sich Stimmen, wonach es letztlich vielleicht doch nicht so weit kommt. Im Reifenmarkt bzw. in Sachen Landwirtschaftsreifengeschäft ist Continental gerade dabei, genau solch eine Kehrtwende hinzulegen: Denn nach ersten bloßen Ankündigungen, selbst wieder Reifen für Fahrzeuge im landwirtschaftlichen Einsatz anbieten zu wollen, lässt das Unternehmen jetzt tatsächlich Taten folgen in Form vom „Projekt LousAgro“. Das bedeutet, der Konzern will an seinem Produktionsstandort im portugiesischen Lousado , wo bisher ausschließlich Pkw-Reifen aus den Werkshallen rollen, alsbald nun Landwirtschaftsreifen radialer Bauart fertigen. Zur Erinnerung: Im Jahre 2004 hatte das Unternehmen diesen Geschäftsbereich an die tschechische CGS-Gruppe mit ihrer Hauptmarke Mitas veräußert, der im Rahmen einer entsprechenden Lizenzvereinbarung die Nutzung des Markennamen Continental in Bezug auf Landwirtschaftsreifen eingeräumt wurde. christian.marx@reifenpresse.de

Continental eröffnet heute neues Werk in Brasilien

Achtzehn Monate nach der Grundsteinlegung eröffneten heute Brasiliens Präsident Luis Inacio Lula da Silva und Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, Hannover, Continentals neues Reifenwerk in Brasilien. „Mit dem Bau des Werks in Bahia setzen wir unser Engagement in wachstumsstarken Märkten fort. Gleichzeitig verfolgen wir konsequent unsere Strategie, die Produktion an Standorten mit niedrigen Kosten weiter auszubauen“, erklärte Wennemer.