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Fünf Richtige und ein Ganzjahresprofil im Sportauto-Sommerreifentest

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Sportauto-Sommerreifentest

Einerseits hat jeder Reifentest einen Verlierer, denn dass bei mehreren geprüften Modellen alle dieselbe Punktzahl/Note einfahren, ist äußerst unwahrscheinlich. Andererseits: Kann man ein Produkt wirklich als Verlierer bezeichnen, wenn es mit der Gesamtnote „gut“ über die Ziellinie fährt? So geschehen ist es im aktuellen Sportauto-Sommerreifen, für den das Blatt fünf Modelle plus einen Ganzjahresreifen (außer Konkurrenz) hat antreten lassen in der Dimension 215/40 R18 89 W/Y montiert an einem Hyundai i20 N. Dabei wird Platz eins von einem „alten“ Bekannten belegt, zumal er in der laufenden Saison schon einige Erfolge einfahren konnte, während sich am unteren Ende der Ergebnistabelle ebenfalls ein – im eigentlichen Sinne des Wortes – alter Bekannter findet.

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

Für den diesjährigen Autozeitung-Sommerreifentest mussten sich insgesamt zehn Profile der Dimension 215/55 R17 dem Vergleich auf nassem wie trockenem Asphalt stellen. Dazu wurden die Reifen, die das Blatt als Allrounder im High-Performance- bzw. HP-Segment beschreibt, an einem Ford Puma als Testfahrzeug montiert und dann bewertet hinsichtlich der üblichen Teildisziplinen wie Bremsweg, Handling, Fahrsicherheit etc. genauso wie Dinge wie Komfort, der Rollwiderstand oder das Vorbeirollgeräusch in die (Trocken-)Wertung mit eingingen. Ein Kandidat soll bei alldem jedoch als „Sonderfall“ ins Rennen gegangen sein, weil es sich bei ihm anders als beim Rest des Wettbewerberfeldes um ein – wie das Magazin schreibt – „gezielt auf geringen Rollwiderstand ausgelegtes Produkt“ gehandelt habe. Ausgestattet insofern mit einer „A“-Einstufung in Sachen Kraftstoffeffizienz beim EU-Reifenlabel hat das Profil zwar die Spritsparempfehlung der Autozeitung einheimsen können, aber nicht mit um den Sieg fahren können. christian.marx@reifenpresse.de

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Fünf von zehn Sommerreifen „sehr empfehlenswert“ im Autozeitung-Test

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Autozeitung Sommerreifentest 2021

Nicht nur im ersten, von der Zeitschrift Gute Fahrt vorgelegten Pkw-Sommerreifentest dieses Frühjahrs hat das Profil „Eagle F1 Asymmetric 5“ die versammelte Konkurrenz hinter sich gelassen. Dasselbe ist dem Goodyear-Reifen in der Dimension bei dem von der Autozeitung veröffentlichten Produktvergleich von alles in allem zehn Reifen der Größe 225/40 R18 montiert an einem Seat Leon gelungen. Außer dem Testsieger haben aber noch vier weitere Modelle das Urteil „sehr empfehlenswert“ einfahren können, während die andere Hälfte des Wettbewerberfeldes diesbezüglich leer ausgeht. christian.marx@reifenpresse.de

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Wer top und wer ein Flop ist im Autozeitung-Winterreifentest – und warum

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Autozeitung Winterreifentest 2020 neu

Wer als Sieger aus dem diesjährigen Autozeitung-Winterreifentest hervorgegangen ist, hatte das Blatt schon vor 14 Tagen durchblicken lassen – genauso wie den weiteren Zieleinlauf der hinter ihm noch folgenden 13 Kandidaten. Doch mit Details dazu, mit welche Leistungen genau die Profile in den üblichen drei Prüfkategorien auf Schnee, bei Nässe und auf trockener Fahrbahn denn nun glänzen können oder eben auch nicht, hatte man sich bei der Vorabonlineveröffentlichung dazu zunächst eher noch zurückgehalten. Zwischenzeitlich liegen nun aber die Ergebnisse vor, wobei mit Blick auf sie von „extremen Unterschieden“ die Rede ist. Der Erste und der Letzte im aktuellen Produktvergleich liegen in der Gesamtwertung schließlich nicht weniger als 43 Prozentpunkte auseinander. christian.marx@reifenpresse.de

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Geld schießt keine Tore, kann wohl aber zu Reifentesterfolgen verhelfen

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Autozeitung SUV Winterreifentest 2018

Im Fußball ist mitunter die Rede davon, dass Geld keine Tore schießt. Womit zum Ausdruck gebracht wird, dass teuer eingekaufte und hoch bezahlte Spieler noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Saison sein müssen. Bezogen auf Reifentests scheint die Sache ein wenig anders zu sein, zumindest wenn man einen Blick auf die Ergebnisse jüngsten AutoBild-Produktvergleich von Winterprofilen blickt. Denn sogenannte „Billigreifen“ sind dabei fast ausnahmslos schon in der Vorrunde gescheitert, sodass die etablierten Hersteller die vorderen Ränge letztlich unter sich ausgemacht haben mit ihren Haupt-, aber teils auch ihren Zweit- und Drittlinien. Mehr oder weniger ähnliche Resultate zeigt der jetzt ebenfalls vorliegende Autozeitung-Winterreifentest. Dort mussten insgesamt neun Modelle in der SUV-Dimension 235/60 R18 H/V montiert an einem Audi Q5 2.0 TFSI Quattro gegeneinander antreten. Und dabei habe sich – wie Tester Paul Englert es formuliert – „der Entwicklungsaufwand der teureren Hersteller bemerkbar“ gemacht. Zumal die Produkte derjenigen, die „viel Geld in Forschung und Entwicklung stecken“, dem Blatt zufolge den Spagat zwischen guten Eigenschaften auf Schnee, auf nasser Straße und im Trockenen am besten gemeistert haben. christian.marx@reifenpresse.de

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Michelin CrossClimate siegt im Ganzjahresreifentest der Auto Zeitung

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Autozeitung Ganzjahresreifentest 2017

Der Michelin CrossClimate der ersten Version hat den diesjährigen Ganzjahresreifentest der Fachzeitschrift Auto Zeitung (Ausgabe 21/2017) für sich entschieden. Sowohl auf nasser als auch auf trockener Fahrbahn erzielte der Michelin-Reifen unter allen Wettbewerbsteilnehmern die höchste Punktzahl, offenbarte als Sommerreifen mit Wintereigenschaften aber auf Schnee einige Schwächen. Dennoch reichte es für den CrossClimate zum Gesamtsieg mit […]

24 Stunden Nürburgring: Ein Rennen – viele Erfolge

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In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.

600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.

Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.

Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.