Orange Electronic verspricht eine – wie Marcus Rosenzweig als General Manager Europe bei dem Anbieter es formuliert – „neue unglaubliche Programmiergeschwindigkeit“ für seine Universalsensoren vom Typ „SP201“ für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Mit dem jüngst ausgerollten Softwarestand 843 sei es möglich, vier Sensoren gleichzeitig in einer Zeit von rund fünf Sekunden fertig zu programmieren, so das […]
Seinem seit 2023 auf dem Markt erhältliche Diagnosegerät „O-Genius III“ für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat der Hersteller und Entwickler Orange Electronic ein Upgrade spendiert.
Zukünftig könne man Fahrzeugdaten und Sensor-IDs durch Scannen eines QR-Codes ins Gerät einlesen, heißt es. Es sei keine Eingabe am Gerät mehr erforderlich, wie der Anbieter hinzufügt, der eigenen Worten zufolge kontinuierlich an der Weiterentwicklung seines Diagnosegerätes arbeitet. Es verfügt über eine hochauflösende Kamera, einen Infrarotscanner, einen 8.000-mAh-Akku, Wifi und ein Touchscreen-Display. Mit Letzterem verbindet Orange dank selbst entwickelter Menüführung eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche für ein Mehr an Effizienz/Bedienerfreundlichkeit im täglichen Umgang mit dem Gerät.
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Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) machen für den Fahrzeughalter Reifenwechsel teurer, sagt die Gettygo GmbH einerseits. Zumal sie andererseits in Werkstätten einen erheblichen Mehraufwand verursachten, wie das Unternehmen, das als Betreiber hinter gleichnamigen B2B-Branchenplattform steht, noch ergänzt. Daher will man mit unter eigenem Namen angebotenen vorkonfigurierten RDKS-Sensoren aufseiten entsprechender Servicebetriebe „für Entspannung und eine deutliche Zeitersparnis“ sorgen.
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Als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) hat Orange Electronic ein neues kabelloses Programmier-/Diagnosegerät dafür auf den Markt gebracht. In Form eines Phablets – also eines etwas größeren Mobiltelefons – bringt es eine hochauflösende Kamera, einen Infrarotscanner, einen 8.000-mAh-Akku, 4G-/WiFi-/Bluetooth-5.0-Konnektivität sowie natürlich ein Display mit, über welches das „O-Genius III“ genannte Device bedient wird. Dabei soll Letzteres Anwendern dank einer intuitiven Benutzeroberfläche, verbesserter Bedienerfreundlichkeit und Effizienz besonders einfach gelingen. Der integrierte Infrarotscanner dient dazu, auf den Sensoren befindliche QR-Codes und damit deren ID auszulesen, um so sicherzustellen, dass die „richtigen“ Sensoren mit dem Gerät programmiert werden. Der Scanner kann zudem für die QR-Codes auf der OSOM-Website des Anbieters – das Kürzel steht für Orange Sensor Operation Management – verwendet werden, um so alle Fahrzeugdaten zu erhalten.
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Zusammen mit dem OBD-Modul sei sein „VT56” genanntes Diagnose-/Programmiergerät die Rundumlösung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), sagt ATEQ als dessen Anbieter. Laut dem Werkstattausrüster unterstützt es 26 Sprachen und decke 100 Prozent aller weltweit gängigen im Ersatzmarkt zum Einsatz kommenden RDKS-Sensoren ab angefangen bei Schraders „EZ-Sensor“, den von Alcar angebotenen Lösungen, Alligators „Sens-it“ und VDOs „Redi“-Sensor […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/ATEQ-VT56.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-07-29 11:03:332020-07-29 11:03:33„VT56” samt OBD-Modul wird als RDKS-Rundumlösung beschrieben
Im Jahre 2011 haben die drei Konzerne SNCF, Orange und Total den Investmentfonds „Ecomobility Ventures“ gegründet, der die Entwicklung zwölf junger Unternehmen, deren Geschäftsinhalt nachhaltige Mobilität zum Inhalt hat, mit Beteiligungen in Höhe von 0,5 bis fünf Millionen Euro langfristig begleiten soll und dafür ein Kapital von 31 Millionen Euro zur Verfügung hat. Neben Air […]
Anhand gleich zweier Fahrzeugstudien präsentiert der französische Michelin-Konzern auf dem Pariser Automobilsalon derzeit sein „Active Wheel“ genanntes Konzept für den Antrieb von Elektroautos: im Roadster „Volage“ des französischen Elektrofahrzeugspezialisten Venturi (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) und im Kompaktwagen „WILL“ – ein Gemeinschaftsprojekt von Michelin und des Elektroautoherstellers Heuliez sowie des französischen Telekommunikationsunternehmens Orange. Herzstück beider Elektrofahrzeuge ist der von Michelin entwickelte elektrische Radnabenantrieb, der komplett im „Active Wheel“ Platz findet. Dabei ist es den Michelin-Technikern eigenen Angaben zufolge nicht nur gelungen, den 30 Kilowatt starken Elektromotor im Rad unterzubringen, sondern zusätzlich noch weitere Fahrwerks- und Sicherheitskomponenten wie Bremsscheibe, Bremssattel, eine aktive elektromechanische Feder-Dämpfer-Einheit sowie eine zusätzliche mechanische Fahrwerksfeder.
„Diese vollkommen neu konstruierte und bislang weltweit einzigartige Kombination aus Antriebs-, Brems- und Fahrwerkstechnologie eröffnet Fahrzeugherstellern ganz andere Packagemöglichkeiten als bisher“, so Michelin. Dabei wird darauf verwiesen, dass sich mit dem „Active Wheel“ unterschiedliche Antriebskonzepte wie Front-, Heck-, oder Allradantrieb ohne großen Aufwand modular realisieren lassen. „Gleichzeitig eröffnen sich den Designern attraktive Gestaltungsspielräume.