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„Achtung Auto“ mit Michelin-Unterstützung

An der ADAC-Aktion „Achtung Auto“ beteiligen sich der Automobilhersteller Opel und Michelin. Im letzten Jahr hatten bereits mehr als 4.000 Schulklassen an der Aktion teilgenommen, seit wenigen Tagen beteiligen sich Fünftklässler aus ganz Baden-Württemberg an dem Programm.

Pkw-Preise in Deutschland am höchsten

Wie aus der jüngsten Vergleichsstudie der EU-Kommission über die Autopreise hervorgeht, sind in Deutschland 46 von insgesamt 81 verglichenen Modellen über 20 Prozent teurer als auf mindestens einem der anderen Märkte der Eurozone. Insbesondere die Konzerne PSA, Fiat und VW, Ford und Opel sowie verschiedene japanische Hersteller verfolgten in Deutschland eine Hochpreisstrategie. Am günstigsten seien Neuwagen dagegen in den Niederlanden, Finnland, Spanien und Dänemark, das nicht zum Euroraum gehört.

Fast Fit bei Opel

Einen neuen Schnellreparaturdienst für Verschleißteile unter dem Namen „Opel Service Fit“ bietet der Autohersteller laut Auto Service Praxis Newsletter an. Ohne Voranmeldung sollen Bremsen, Auspuff oder Stoßdämpfer zum Komplettpreis instandgesetzt werden können, Opel gewährt auf diese Teile zwei Jahre Garantie..

Pirelli will schneller als der Markt wachsen

Nach Überzeugung des derzeitigen Chefs der Pirelli-Reifenwerke, Dr. Paolo Masera, hat Pirelli als Reifenhersteller alle Chancen, das Geschäft mit Reifen auch in Zukunft profitabel gestalten zu können und dabei unabhängig bleiben zu können. So werde das revolutionäre Produktionsverfahren MIRS den italienischen Hersteller nicht allein in die Lage versetzen, die Kostenführerschaft erringen zu können, sondern die automatisierten Produktionsabläufe versprächen zusätzlich eine noch weitaus bessere Qualität als heute.

Pirelli sei in Europa anerkannter Technologiepartner der Automobilindustrie und beliefere u.a. Porsche, BMW, Rover, DaimlerChrysler, Ford, Volkswagen, Audi, Opel und andere.

Eine Mehr-Marken-Strategie will Pirelli nicht anbieten, weil Verbraucher weniger sogenannte Billigmarken haben möchten, sondern vielmehr erstklassige Marken preiswerter beziehen möchten. Mit größeren Kunden seien aber Arrangements möglich, sofern diese das möchten, auch bestimmte Hausmarken des Konzerns wie z.B.

Courier, zu liefern. Die deutsche Organisation steht vor einem grundlegenden Wechsel. Man will in Zukunft mehr auf Key Accounter setzen und das so bezeichnete Channel-Marketing verstärken.