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ATS-OE-Erfolge

Erstausrüstungs-Leichtmetallräder des Herstellers ATS werden auf den Modellen Mercedes CLK Cabrio und Opel Signum montiert, die im Mai in den Markt eingeführt werden.

Maloya-Ganzjahresreifen QuadriS für Transporter

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Die schweizerische Reifenmarke Maloya, die zu Vredestein gehört, bringt für Kleintransportfahrzeuge (wie Mercedes Sprinter, VW-Transporter, Opel Movano, Renault Master) den Ganzjahresreifen QuadriS auf den Markt. Der Name leitet sich von „Quattro Stagioni“ (vier Jahreszeiten) ab. Den QuadriS gibt es mit Speedindex R in den Größen 185 und 195 R 14 C, 195/70 und 225/70 R 15 C sowie 195/65 und 225/65 R 16 C.

Autoverkäufe auch in Deutschland mit attraktiven Anreizen

Nicht nur in den USA werden zur Steigerung der Verkaufszahlen Incentives geboten, sondern das ist inzwischen auch der Fall in Deutschland. Nissan bietet für bestimmte Modelle einen Sonderrabatt von 1.000 Euro, Fiat bietet eine zinslose Finanzierung für 48 Monate an, Toyota eine Finanzierung zu 0,9 Prozent für 36 Monate.

Der Citroen C5 wird mit einem Sonderrabatt von bis zu 3500 Euro angeboten. Opel finanziert Fahrzeuge für 1,2 Prozent und übernimmt Treibstoffkosten für 1500 Liter, während Renault beim Neuwagenkauf für zwei Jahre Steuern und Versicherung bezahlt. Die Analysten der DB Global Equities sehen dies mit Sorge und bezeichnen diese Extras als „schlechten Cocktail für die Erträge.

Firmenwagenbestellungen rückläufig

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 20.1. berichtet, sind die Firmenwagenbestellungen von Großkunden in den beiden letzten Monaten des vergangenen Jahres stark zurückgegangen – im November 2002 um 17 Prozent, im Dezember dann sogar um 22 Prozent.

Das Blatt beruft sich in diesem Zusammenhang auf eine Untersuchung des Leverkusener Analyseinstitutes Autofuture, die auf einer Umfrage unter den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, Ford, Opel und Volkswagen basiert. Allein bezogen auf die Großkunden gingen demzufolge die Aufträge in den beiden Monaten um jeweils 8.000 Autos zurück.

Würden auch Kleinkunden sowie die Marke Mercedes, die sich an der Umfrage nicht beteiligte, und Importeure mit einbezogen, läge das Minus schätzungsweise sogar bei monatlich 10.000 Autos oder höher. Als eine der Hauptursachen für den Auftragsrückgang wird eine Verunsicherung der Unternehmen durch die Diskussion um die Erhöhung der Dienstwagensteuer angeführt.

Produktionskürzungen – auch aufgrund der allgemein schwachen Wirtschaftslage, der wachsenden Furcht vor Arbeitslosigkeit mit anhaltender Kaufzurückhaltung sowie Sparmaßnahmen bei den Unternehmen – könnten laut Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöfer, einer der beiden Geschäftsführer/Gründer von Autofuture, die Folge sein.

Jetzt auch Abt-Team auf ATS-Rädern

Nachdem bereits die Werks-Tourenwagen Mercedes-Benz CLK-DTM und Opel Astra V8 Coupé in der Deutschen Tourenwagen Masters im Vorjahr auf ATS-Rädern rollten, ist zum Start der Saison 2003 auch das amtierende Meisterteam Abt Sportsline zu ATS gewechselt. Der neue Abt-Audi TT-R wird auf 18-Zoll-Rädern im Vielspeichendesign starten..

Getroffen auf der Detroit Motor Show 2003:

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Günter F. Unterhauser (61) blickt zufrieden auf das Jahr 2002 zurück. Da die letzten Zahlen noch nicht verbucht sind, muss es hier noch bei der Feststellung bleiben, dass die deutsche Tochtergesellschaft, die seit 1.

Januar 2003 als Bridgestone Deutschland GmbH firmiert, mehr als 500 Millionen Euro umsetzen konnte und auch der Ertrag im Bereich dessen gelegen hat, den man sich vorstellte. Der Hersteller hat in allen Produktsegmenten im Vorjahr in Deutschland zulegen können, allein im Pkw-Reifensegment sind die Anteile und Verkaufszahlen "nur" gehalten worden. Nach den Worten Unterhausers hat sein Unternehmen im deutschen Ersatzgeschäft mit Pkw-Reifen einen Marktanteil von fast 15 Prozent, wovon etwa 40 Prozent auf die Marke Bridgestone entfallen und der Rest von 60 Prozent auf Firestone inklusive der Hausmarke First Stop.

Und das Ziel ist klar: Man will nicht nur in den nächsten Jahren den Marktanteil auf 20 Prozent steigern, sondern das Verhältnis Bridgestone- zu Firestone-Reifen soll weiter deutlich zu Gunsten von Bridgestone verbessert werden. Ideal und angestrebt wäre ein Anteil von 80 Prozent Bridgestone und die verbleibenden 20 Prozent sollten den Markennamen Firestone tragen. Doch bis dahin ist noch eine weite Strecke zurückzulegen.

Opel distanziert sich von Fiat

Opel-Chef Forster sieht in einer Fusion mit Fiat keinen Sinn. Die Italiener müssten ihre Probleme selbst lösen, man könne Unternehmen nicht durch Fusionen sanieren, meinte der Opel-Chef in einem Interview mit dem SPIEGEL..

Studie: Viele Automarken leiden unter gefährlichem Imageverlust

Das Image von Automarken gerät unter Druck. Der große Image-Verlierer unter den Automarken der letzten Jahre heißt Opel. Auf die Frage „Welche PKW-Marke(n) hat/haben in den letzten 1 bis 2 Jahren an Image verloren, d.

h. hat/haben ihr Image verschlechtert?“ antwortet jeder dritte Autofahrer in Deutschland mit der Marke aus Rüsselsheim. Porsche dagegen liefert nach den Ergebnissen der TNS EMNID-Studie einen erneuten Beweis für die Stärke der Marke aus Stuttgart und erzielt mit nur drei Prozent bei der gestützten Abfrage (Marke wird genannt) das beste Ergebnis aller PKW-Marken.

Spontan (ohne Nennung der Marke) abgefragt, ist für Deutschlands Autofahrer sogar überhaupt kein Imageverlust erkennbar. Zu den weiteren Verlierern gehören Ford und Fiat, aber auch VW und Mercedes. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Umfrage, die die Automobilmarktforschung von TNS EMNID Anfang September unter mehr als 1.

Autoabsatz in Europa rückläufig

Im Oktober wurden europaweit 2,2 Prozent weniger Pkw verkauft als vor Jahresfrist, in den letzten zwölf Monaten (Nov. 2001 bis Okt. 2002) summiert sich das Minus gar auf 3,6 Prozent.

Nach Analysteneinschätzung versprechen die beiden noch ausstehenden Monate (die in 2001 eher gut waren) keinerlei Besserung und lassen sogar befürchten, dass sich übers Jahr gesehen ein Minus von vier Prozent ergibt. Sehr unterschiedlich die Oktober-Entwicklung nach Ländern betrachtet. Die nordischen Länder Dänemark (+25%), Finnland und Schweden (+8,7%) konnten satte Zuwachsraten verbuchen.

Großbritannien (-0,6%) und Deutschland (-1,1%) verharrten auf niedrigem Niveau, Italien (-3,9%) und Frankreich (-5,1%) mussten größere Einbußen verzeichnen. Mit Blick auf die Marken musste BMW im Oktober bei der Eigenmarke zwar kräftige Rückgänge (-9,1%) hinnehmen, die aber durch den Erfolg des Mini fast völlig kompensiert wurden (insgesamt: -0,1%). Mercedes-Benz büßte 3,0 Prozent ein, die Marke Volkswagen konnte durch Preiszugeständnisse im Oktober die Verluste (-0,7%) noch einigermaßen abfangen, den Absatzeinbruch der letzten zwölf Monate (-8,2%) aber damit nicht aufhalten.

Schwestermarke Audi konnte im Zwölf-Monats-Vergleich zulegen, litt im Oktober mit -5,5 Prozent aber ebenfalls unter der schwachen Konjunktur. Ford und Opel hielten sich mit minus 0,3 bzw. 1,3 Prozent im Oktober noch fast auf Vorjahresniveau, der Fiat-Einbruch (-16,2%) setzt sich fort, Renault (-7,2%) litt unter dem Modellwechsel beim Volumenmodell Mégane, vor allem dank der Marke Citroen konnte sich die PSA-Gruppe (+3,1%) als Sieger im Markt fühlen.

„was wäre, wenn … ?“

Mit „was wäre, wenn…

“ schickt die ARD an diesem Wochenende (12. Oktober ab 20.15 Uhr) eine neue Samstagabend-Show ins Quotenrennen.

Moderator Thomas Elstner, Sohn von Show-Routinier Frank Elstner, moderiert das 130-minütige Quiz-Spektakel rund um all jene Fragen, die sonst nur theoretisch zu beantworten wären. Mit „tragender Rolle“ bereits beim Auftakt dabei: vier Renn-Slicks von Dunlop, auf denen Opel-DTM-Star Joachim Winkelhock in einem spektakulären Rennen zwischen Horizontale und Vertikale antritt. Schon vor der Aufzeichnung der Show im Europapark Rust wurden die Bilder gedreht, die am Samstagabend Inhalt der DTM-Wette sind: Die Kandidaten sollen tippen, wer im Fight von Rennwagen und Fallschirmspringer schneller ist.

Schauplatz der Dreharbeiten war der achte Lauf der exklusiv von Dunlop ausgestatteten höchsten Deutschen Tourenwagen-Rennserie auf dem A1-Ring (6.-8. September).

Auf der Piste nahe dem österreichischen Spielberg fanden Joachim Winkelhock (Opel Astra V8 Coupé) und Extrem-Fallschirmspringer Uli Gegenschatz heraus, wer die Streckenlänge des A1-Rings (4,3 km) in seiner jeweiligen Fortbewegungsart schneller zurücklegt. Am Samstag nun können Kandidaten und Zuschauer über den Ausgang spekulieren und das Ergebnis bestaunen. Die Partnerschaft der DTM mit dem neuen Show-Flaggschiff der ARD wird dabei keinesfalls eine einmalige Angelegenheit bleiben.

Bereits auf dem A1-Ring und beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring wurden weitere Sequenzen gedreht, die die DTM und mit ihr den Reifenpartner Dunlop in den kommenden Folgen zu einer festen Größe in der Quiz-Sendung machen sollen. Die zweite Auflage von „was wäre, wenn..

.?“ wird am Freitag, dem 22. November 2002 (20.