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Ersatzteilordersystem ETOS mit mehr Funktionen

In Kürze wird die Münchner LexCom Informationssysteme GmbH eine neue Version des Ersatzteilordersystems ETOS auf den Markt bringen. Lieferte ETOS bis dato schon gegen eine monatliche Pauschale freien Werkstätten den Zugang zu allen Originalersatzteildaten der Marken VW, Audi, Skoda und Seat, so wird die neue Version jetzt als „Navigationssystem zum Originalteil“ beschrieben, das dank einer grafische Baugruppennavigation eine einfache Teilerecherche ermöglichen soll. Darüber hinaus ermöglicht ETOS via Internet den Zugriff auf sechs weitere Marken: Alfa Romeo, Fiat, Ford, Lancia, Opel und Porsche, wobei ein Großteil der Fahrzeuge kann gezielt über die Eingabe der Fahrgestellnummer recherchiert werden.

„Über die Warenkorbfunktion wird bei Bedarf eine Onlinebestellung des gewünschten Teiles bei frei wählbaren Händlern ausgelöst. Umfangreiche Zusatzinformationen, wie zum Beispiel Farben- und Lackkataloge gehören ebenso zu den neuen ETOS-Highlights, wie eine verbesserte Grafikdarstellung sowie zusätzliche Schnittstellen zu gängigen Dealer-Management-Systemen (DMS), wie z.B.

WERBAS, WerWiSo oder Loco-Soft. Alle neuen Funktionen stehen ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung“, so das Münchner Unternehmen..

Opel verdient endlich wieder Geld in Europ

General Motors ist ebenso wie seine deutsche Tochter Opel auf dem Weg aus der Krise. Zum ersten Mal seit sieben Jahren fuhr Opel nach dem Abbau mehrerer tausend Stellen 2006 wieder in die Gewinnzone. Der unter einer schweren Absatzkrise und der aggressiven asiatischen Konkurrenz leidende Mutterkonzern konnte seinen Verlust drastisch verringern und steigerte den Umsatz.

Im Schlussquartal kehrte GM sogar wieder in die Gewinnzone zurück. Man habe „erhebliche Fortschritte“ gemacht, es bleibe aber noch viel zu tun, sagte Konzernchef Rick Wagoner am Mittwoch. Der Opel-Mutterkonzern reduzierte seinen Verlust von 10,4 auf zwei Milliarden Dollar.

Der Umsatz erhöhte sich kräftig auf 205 Milliarden Dollar. Im Europageschäft mit der Hauptmarke Opel lief es noch besser. Der Nettogewinn nach Steuern summierte sich dort auf 227 Millionen Dollar (172 Mio.

Euro), wie GM am Mittwoch mitteilte. Das war eine halbe Milliarde Dollar mehr als im Vorjahr – damals hatten Opel, Vauxhall und Saab noch einen Verlust von 375 Millionen Dollar verbucht. „Wir haben erstmals seit 1999 wieder Geld verdient“, sagte GM Europa-Präsident Carl-Peter Forster.

„Wir hatten ein gutes Jahr für Opel und ein gutes Jahr für Saab.“ Alle Firmen in Europa hätten ihr Ergebnis deutlich verbessert..

Opel-Studie auf 20 Zoll

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Mit der Weltpremiere des GTC Concept (Gran Turismo Coupé) gibt Opel auf dem Genfer Automobilsalon einen vielbeachteten ersten Ausblick darauf, wie dynamisch und erfrischend die Formensprache der Marke künftig aussehen soll. Dank der breiten Spur (vorn 1,627 Meter, hinten 1,629 Meter) steht der Opel GTC Concept souverän auf der Straße, was die Felgen mit Reifen der Dimension 245/40 R20 – auf deren Lauffläche ein rotes Band Akzente setzt – noch betonen. Die Räder greifen ferner eine Ästhetik aus dem Motorsport auf: Die Designer setzten den Trend zu schwarzen Felgen in eleganter Form um, indem sie einen schwarz-glänzend eloxierten Felgenstern mit polierten silbernen Außenkanten kontrastierten.

Opel ruft neue Corsa-Modelle in die Werkstatt zurück

Opel ruft in Deutschland derzeit 33.916 Autos der aktuellen Corsa-Generation in die Werkstätten zurück. Bei den drei- und fünftürigen Fahrzeugen, die bis Ende 2006 hergestellt wurden, sei eine Schweißverbindung am unteren Querlenker der Vorderachse beim Zulieferer möglicherweise nicht nach Spezifikation ausgeführt worden.

Dies teilte ein Sprecher auf Nachfrage von Auto Service Praxis mit. Dadurch könne die Stabilität des unteren Querlenkers beeinträchtigt werden. Dies könne sich wiederum auf die allgemeine Fahrstabilität auswirken und das Lenkverhalten beeinflussen.

Softwareversion 7.1 für Sun-Diagnosegeräte

„Hunderte neuer Fahrzeugmodelle Jahr für Jahr, Fahrzeugsteuersysteme, die immer komplexer werden. Umso wichtiger ist für Kfz-Fachbetriebe heute eine top-aktuelle Werkstattausstattung, nicht nur der Hardware, sondern viel stärker noch auf Softwareseite, meint der Werkstattausrüster Sun Diagnostics und hat aus diesem Grund mit Versionsnummer 7.1 eine neue Softwaregeneration für seine Geräte im Markt eingeführt.

Gerade bei schwierigen Diagnoseproblemen soll die neue Software dank der umfassenden Datenbasis für nahezu alle Fabrikate wirksame Hilfe bereithalten. „Schwierige Diagnoseaufgaben lassen sich somit schneller und sicherer lösen – ein hoher Effizienzgewinn für den Kfz-Fachbetrieb, der sich letzthin auch positiv auf die Rentabilität auswirkt“, so das Unternehmen. Die neue Softwareversion biete kontinuierliche Erweiterungen für die gesamte Palette der Sun-Diagnosetools.

Als Highlights werden unter anderem zusätzliche und erweiterte Reparaturtipps und Hinweise für VAG, Opel/Vauxhall und Ford genannt. Außerdem seien neue Dieselreparaturinformationen für die Modelljahre 1994-2000 sowie neue Dieselkomponententests – insbesondere für Opel-, VW- und Ford-Modelle – eingeflossen..

Opel als „Service-Marke“ etablieren: Auch fürs Reifengeschäft

Bezugnehmend auf die diesjährige Händlertagung der Adam Opel GmbH in Nürnberg schreibt „kfz-betrieb online“, der Rüsselsheimer Automobilhersteller wolle sein Image im Service verbessern und unter der Dachmarke Opel in naher Zukunft die Marke „Opel Service“ im Markt etablieren. Bereits in 2007 sollen die Opel-Partner von diversen Programmen profitieren, darunter eine Professionalisierung der Reifen-, Räder- und Zubehör-Vermarktung, um die Marktpräsenz zu erhöhen..

Steinmetz mit drei Opel-Modellen in Essen

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Steinmetz Opel-Tuning will auf der Essen Motor Show gleich mit drei veredelten Modellen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen: Der „Corsa D“ soll die Kompetenz von Steinmetz auch im Kleinwagensegment dokumentieren, montiert werden können fast alle Designs aus dem Steinmetz-Baukasten von 16 bis 18 Zoll mit Michelin- oder Continental-Reifen; hervorgehoben aber wird das 8-Speichen-Rad ST6 mit BiColor-Oberfläche in 7,5×17“ mit Reifen der Größe 215/45. Das Kürzel „P.GASUS“ steht für Propan-GAS-Umbau-Steinmetz eines Astra, der auf 5-Speichen-Felgen vom Typ ST4 in 8×18“ steht und sogar mit Cup-Reifen von Michelin ausgerüstet werden kann.

Corsa, Astra und Vectra Caravan von Irmscher in Essen

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Auf der Essen Motor Show stellt Irmscher Automobilbau drei Fahrzeuge in den Fokus: Der dreitürige „Spaß-Corsa“ soll die Botschaft aussenden, dass Fahrfreude auch für wenig Geld zu haben ist, denn umgerüstet auf „Liquified Petroleum Gas“ müssen für hundert Kilometer Distanz nur 3,83 Euro aufgewendet werden. Ein Astra GTC soll maximale Fahrfreude mit brillantem Design kombinieren. Und aus dem Vectra Caravan „von der Stange“ hat der Veredler den schnellsten Caravan überhaupt gemacht: Er ist bis zu 283 km/h schnell.

Hankook Tire setzt bei Wachstum auf Qualität

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Ein Investment in Höhe von über 500 Millionen Euro in eine Reifenfabrik ist eine deutliche Aussage zur allgemeinen Zielsetzung eines Unternehmens. Dass Hankook Tire dieses Geld aber nicht in den USA, Korea oder China investiert, sondern eben in Europa, zeigt auch, welchen Stellenwert der Hersteller dem hiesigen Markt beimisst. Dabei wird die Fabrik im ungarischen Dunaujvaros aber nicht nur fehlende Kapazitäten in Nähe bedeutender Absatzmärkte und günstige aber gut ausgebildete Arbeitskräfte liefern.

Die Strategie, die hinter dem Fabrikneubau auf der grünen Wiese steht, geht weit darüber hinaus, so Seung Hwa Suh, Hankook-Präsident im europäischen Regionalhauptquartier. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG fallen immer wieder drei Stichwörter, die Hankooks Engagement in Europa umschreiben sollen: Qualität/Innovation, Service und Markenbekanntheit.

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Opel zertifiziert 3D-Achsmessgeräte von John Bean und Hofmann

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Nach Mercedes-Benz, Citroën, Peugeot und einigen anderen Automobilherstellern erteilt nunmehr auch Opel die weltweite Zertifizierung für die 3D-Achsmessgeräte der Serie Visualiner von John Bean sowie geoliner von Hofmann, zwei Marken der Snap-on Equipment GmbH. Die Messgeschwindigkeit und -genauigkeit seien wesentliche Gründe für diese Zertifizierungen gewesen, schreibt der Werkstattspezialist.

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