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Conti: Notrufsystem „eCall“ kann Menschenleben retten

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Das in den USA bereits eingesetzte automatische Notrufsystem „eCall“ kann sein lebensrettendes Potenzial auch in Europa ausspielen. Das – sagt Continental – ist das Ergebnis eines Machbarkeitstests unter der Leitung des ADAC in Deutschland, Österreich und Italien. Testfahrzeuge aus dem Hause Opel waren hierzu mit „eCall“-Einheiten des Automobilzulieferers Continental Automotive Systems (CAS) ausgerüstet worden, um simulierte Rettungsrufe abzusetzen.

Dadurch sollte untersucht werden, ob die automatische Herstellung einer Sprechverbindung sowie die Übermittlung der Positionsdaten des Unfallfahrzeuges die Rettungskette um die so genannte „Goldene Minute“ beschleunigt, die bei der Erstversorgung lebensrettend sein kann. Zusammen mit Autoherstellern, Mobilfunknetzbetreibern und anderen interessierten Parteien will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge die Harmonisierung der Systemanforderungen für den europäischen Markt vorantreiben, um diese Technologie schon 2010 jedem Neuwagenkäufer anbieten zu können. „Vom amerikanischen Markt wissen wir, dass ‚eCall’ Leben rettet.

Daher bringen wir unser Know-how mit aller Kraft in die europäische ‚eCall’-Initiative ein, um den automatischen Rettungsruf hier so schnell wie möglich zu realisieren. Laut EU-Kommission können dadurch jährlich 2.500 Leben gerettet werden“, erklärt Dr.

Geburtstag einer Versuchsstrecke: Das Contidrom wird 40

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Das Contidrom ist die Hauptversuchsstrecke von Continental. Eröffnet wurde sie 1967, weshalb in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert werden kann. Seit den Anfängen in Form eines Hochgeschwindigkeitsovals mit zwei Messgeraden hat sich das Prüfgelände des Unternehmens nach und nach immer weiterentwickelt.

Im Lauf der vergangenen 40 Jahren sind mehr und mehr Strecken dazugekommen. Trotz seines „hohen Alters“ sieht Conti das Contidrom unverändert als „guten und bewährten Teststandort für die heutigen Reifentests“.

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24h-Rennen: einstündige DSF-Livesendung aus der Dunlop-Lounge

Mit dem so genannten „OPC Race-Camp“ sucht Opel derzeit talentierte Fahrer, die der Rüsselsheimer Automobilhersteller langfristig auf einen Einsatz im Rahmen des 24h-Rennens auf der Nürburgring Nordschleife vorbereiten will. Schon in diesem Jahr geht das weltweit erste „Rennfahrer-Casting“ mit der Hilfe von Reifenpartner Dunlop bei dem diesjährigen Rennen (7.-10.

Juni) auf Sendung: Das DSF berichtet in einer einstündigen Livesendung am Samstag (9. Juni, 21-22 Uhr) vom Ring. Die Dunlop-Lounge in der Boxengasse wird dazu vom Münchner Sportsender eigens zu einem Fernsehstudio umfunktioniert.

„Faszination 24 Stunden“ ist das Thema der Sendung, die den Auftakt zur regelmäßigen Berichterstattung über das „OPC Race-Camp“ bilden soll. Denn nach der ersten Sichtung ist für die Zeit vom 18. bis zum 20.

Juni bereits die zweite Runde dieses Wettbewerbs geplant: Die 100 besten Kandidaten der Vorrunde werden dann zu einem Lehrgang auf dem Nürburgring eingeladen. Weitere Bilder vom 24h-Rennen sendet das DSF übrigens bereits am Freitag (Trainingsberichte von 19-20 Uhr und 21.30-23 Uhr) sowie am Samstag (Rennberichte von 17.

30-19.15 Uhr und von 20.15-21 Uhr) – Zieldurchfahrt und Nachberichte werden am Sonntag von 14-15.

Darran McNamara entscheidet ersten IDC-Lauf für sich

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Parallel zum Tuner-Grand-Prix am Pfingstwochenende wurde in Hockenheim auch der erste Lauf zur Internationalen Driftchallenge (IDC) ausgetragen, die gemeinsam von Yokohama und der Zeitschrift Sport Auto ausgerichtet wird. Jeder der 60 Drifter, die sich für diese Meisterschaft qualifizierten, hatte drei Wertungsläufe zu absolvieren, die von einer mehrköpfigen Jury bezüglich der Kriterien Speed, Stil, Driftwinkel und Linie bewertet wurden. Durchsetzen konnte sich letztendlich der Ire Darran McNamara mit seinem Toyota AE86, der die Meisterschaft daher nun mit zehn Punkten anführt.

Dahinter platzierte sich der Holländer Remmo Niezen auf einem BMW M3 Special, der sich zusammen mit seinem Landsmann Paul Vlasblom gleichzeitig zudem noch den Sieg in der neuen Disziplin TwinBattle sichern konnte. Auf den dritten Rang der Einzelwertung fuhr der Ungar Ádám Kerényi mit einem BMW E30. Weniger gut verlief es für die deutschen Teilnehmer: Als bester kam hier Jochen Reich (Opel Commodore) auf Platz acht – Vorjahres-Champion Werner Gusenbauer wurde Zwölfter.

Irmscher-Leichtmetallfelge Sport Star „Black-Attack“

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In 2000 präsentierte Irmscher erstmalig den Radtyp „Sport Star“ in 18 Zoll. Künftig wird das sportliche Rad in veränderter Ausführung für Opel Astra, Vectra/Signum, Zafira und weitere Opel-Modellreihen angeboten. Basierend auf der 18-Zoll-Felge zeichnet sich die neue „Black-Attack“ durch ihre dunkle Farbgebung aus.

Der schwarze Speziallack mit Metallic-Effekt lässt Rad und Reifen optisch zu einer Einheit verschmelzen, während die Formgebung und die dunkle Lackierung durch gezielte Lichtreflexe optische Highlights setzen. Am Tag reflektiert das Sonnenlicht dezent, aber wirkungsvoll. Ihre besondere Schönheit offenbart sich jedoch nachts, wenn Straßenbeleuchtung und City-Lights das Rad durch ihre Reflexe in Szene setzen.

Opel Antara von delta4x4

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Der Opel Antara wirkt in der Serie für einen SUV etwas soft. Um den sportlichen Charakter individuell zu schärfen und den Offroad-Look zu betonen, nahm Tuner delta4x4 den Antara unter seine Fittiche. Für den Kontakt zur Straße sorgen die delta4x4-Design-Felgen „Sins“.

Neu aufgestellte Motorsportabteilung bei Dunlop

Reifenhersteller Dunlop hat seine Motorsportabteilung neu strukturiert. Im Zuge dessen hat Michael Bellmann die Leitung Motorsporttechnik übernommen. In dieser Position ist der 33-Jährige für den technischen Bereich der Motorsportaktivitäten des Hanauer Unternehmens in Deutschland verantwortlich.

Als Deutscher Kartmeister von 1997 und Meister der Renault-Clio-V6-Challenge 2002 kann Bellmann, der bereits vor neun Jahren im Bereich Produktmanagement Kart bei Dunlop einstieg und diese Aktivitäten erfolgreich ausbauen konnte, eigene motorsportliche Erfahrungen vorweisen. In der DTM leitete er für den Hersteller zuletzt die technische Betreuung der Automobilhersteller Opel und Audi. Sein neues Aufgabengebiet umfasst nun die technische Leitung der deutschen Rennaktivitäten des Reifenherstellers – von der DTM über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bis hin zum semiprofessionellen Motorsport.

Mit „partslink24“ zu Originalersatzteilen von zehn Marken

„Die wachsende Modellvielfalt mit ihren unendlich vielen Ausstattungsvarianten macht es den freien Werkstätten zunehmend schwer, ohne direkte OE-Nummer die benötigten Teile für eine Reparatur korrekt zu identifizieren und zu bestellen“, sagt die LexCom Informationssysteme GmbH. Abhilfe soll hier das markenübergreifende Originalersatzteilordersystem „partslink24“ des Münchner Unternehmens schaffen. Damit – so heißt es – sei der Nutzer in der Lage, über ein Internetportal die vollständigen und monatlich aktualisierten Ersatzteilinformationen von insgesamt zehn verschiedenen Marken einzusehen: Alfa Romeo, Audi, Fiat, Ford, Lancia, Opel, Porsche, Seat, Skoda und Volkswagen.

Michelin und ADAC: Eine Million Teilnehmer bei „Achtung Auto!“

Die Verkehrssicherheitsinitiative „Achtung Auto!“, eine Gemeinschaftsaktion von ADAC, Opel und Michelin, wird heute im Rahmen der Verkehrsministerkonferenz in Wernigerode gewürdigt. Anlass ist die Teilnahme des millionsten Schülers an der Aktion „Achtung Auto!“. Im Vorfeld der Feierlichkeiten wird Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr.

Stylingkit von Zender für Opel Astra H „GTC“

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Der sportlich geschnittene Astra 3-Türer „GTC“ wird vorwiegend von jungen und jung gebliebenen Menschen bewegt und daher ist dieses Modell auch für die Tuningszene ein interessantes Objekt. Die Spezialisten von Zender (Mülheim-Kärlich) haben sich des GTC angenommen und einen kompletten Karosseriekit für dieses Modell entwickelt. Mit dem Vielspeichenrad „Dynamic“ greift der Veredler auch rädertechnisch ein aktuellen Trend auf.