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Auch Lina van de Mars Reifen.com-Testimonial

Reifen Center Checker 01

Fungierte bisher schon Alexander Wesselsky alias “Der Checker” aus der gleichnamigen DMAX-Sendung als Markenbotschafter der von der Reifen-Center GmbH (Hannover) betriebenen Onlineplattform unter www.reifen.com, so hat er seit Neuestem Verstärkung bekommen: Auch seine Fernsehpartnerin Lina van de Mars fungiert nun als Testimonial des Reifenportals.

Zu sehen sind sie bereits im aktuellen Reifen.com-Frühjahrskatalog, bei dem Leichtmetallräder im Mittelpunkt stehen. “Man merkt, dass sich die beiden in diesem Bereich zu Hause fühlen, schließlich verkörpert der ‚Checker’ Stylingkompetenz in Reinkultur”, erklärt Olaf Sockel, der zusammen mit Heiko Knigge die Geschäfte bei Reifen.

com führt. “Als gelernte Kfz-Mechanikerin vermittelt Powerfrau Lina unsere Servicekompetenz äußerst glaubwürdig”, meint er. Das Unternehmen sieht sich schließlich als weit mehr als nur ein Internetvermarkter, besitzt man bundesweit doch 35 eigene Filialen.

Neues E-Commerce-Lager soll Reifen-Center-Expansion unterstützen

Die Reifen-Center GmbH (Hannover), die sich selbst als Reifenfachdiscounter bezeichnet und hierzulande nicht nur mit eigenen Filialen (derzeit 35) aktiv ist, sondern über die Plattform unter www.reifen.com auch Onlinereifengeschäft betreibt, treibt die Expansion im europäischen Ausland voran: Aktuell starten in Frankreich (www.

bonspneus.fr), Österreich (www.reifenshop.

at) und Italien (www.123gomme.it) eigene Portale – Internetshops in weiteren Ländern sollen folgen.

Dabei betont das Unternehmen, dass anders als in Bezug auf den genutzten Webspace Lager und Vertrieb zentral in Deutschland beheimatet sind. “Das hat den Vorteil, dass wir schnell neue Märkte bedienen können, weil wir nicht jedes Mal eine komplette Infrastruktur neu aufbauen müssen”, erklärt Geschäftsführer Olaf Sockel. “Außerdem lassen sich die Bestände in Hinblick auf die Zielmärkte flexibel managen und das Auftreten von Bestandslücken vermeiden”, ergänzt Heiko Knigge, der zusammen mit Sockel Reifen.

com leitet. Für eine reibungslose Abwicklung und kurze Lieferfristen habe man im Zuge der jüngsten Expansionen extra ein neues E-Commerce-Lager in Betrieb genommen. Seit Herbst 2010 soll dafür in Hannover eine Fläche von 3.

000 Quadratmetern zur Verfügung stehen, wobei in diesem neu geschaffenen Logistikzentrum demnach bereits jetzt rund 3.000 Reifen pro Tag umgeschlagen werden. Für zusätzliche Erweiterungen und die typischen Nachfragehochs während der Wechselperioden sei man darüber hinaus allerdings bestens gerüstet, heißt es unter Verweis auf die maximale Umschlagskapazität von 8.

000 Reifen pro Tag bzw. fast drei Millionen Einheiten pro Jahr an dem Standort. Der Gesamtwarenbestand von Reifen.

com wird mit rund 500.000 Stück beziffert, wobei dazu noch Leichtmetallräder und Zubehör hinzuzurechnen seien. Aktuell verfügt das E-Commerce-Lager Unternehmensangaben zufolge über 40 feste Mitarbeiter, wobei für den Winter flexibel um 50 Prozent aufgestockt wird.

“Der Checker” Alexander Wesselsky Markenbotschafter von reifen.com

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Reifen Center Checker

Alexander Wesselsky – auch bekannt als “Der Checker” aus der gleichnamigen TV-Serie des Fernsehsenders DMAX – ist neuer Markenbotschafter für reifen.com. Er sei eine Koryphäe in allen Stylingfragen rund ums Auto, so die hinter diesem Onlinevertriebskanal sowie bundesweit 35 Filialen stehende Reifen-Center GmbH (Hannover).

Deswegen empfiehlt Wesselsky denn auch mit schicken Alukompletträdern statt “Radkappen und dürren Stahlfelgen” durch die kalte Jahreszeit zu fahren. “Dafür gibt es in puncto Stil die Rote Karte”, meint er unter Verweis auf das diesbezügliche Angebot von reifen.com.

Alle bei dem Anbieter erhältlichen Winterkompletträder sollen auf Felgen mit einer robusten Lackversiegelung basieren und auf diese Weise vor Streusalz- und Eisattacken geschützt sein. “Hier findet jeder sein ganz persönliches Baby”, so Wesselsky, der eigenen Worten zufolge für seinen VW-Bus vom Typ T5 19-Zöller von Brock (“B26”) mit 255er-Winterbereifung kombiniert hat. “Ab Oktober sollte aus Gründen der Fahrsicherheit unbedingt auf Winterreifen gewechselt werden”, raten auch Olaf Sockel und Heiko Knigge, Geschäftsführer der Reifen-Center GmbH.

Sie empfehlen zudem rechtzeitig umzurüsten, um saisonbedingte Lieferengpässe zu vermeiden. Wie die Rad-Reifen-Kombination am eigenen Fahrzeug aussieht, offenbart ein Onlinekonfigurator auf den Webseiten unter www.reifen.

com, wo man das Ergebnis nach Eingabe des Autotyps und des gewünschten Rades in Augenschein nehmen kann. Wem das nicht “live” genug ist, kann sich seine Wunschräder freilich auch vor Ort in einer der 35 Filialen des Unternehmens ansehen. Zudem besteht hier gleich die Möglichkeit zur Montage und zur Einlagerung der Sommerreifen.

Wie auch im Internet kann vor Ort nicht nur bar, sondern auch mit Kredit- oder EC-Karte sowie auf Rechnung bezahlt werden – lediglich PayPal bleibt den Onlinekunden vorbehalten. Darüber hinaus bietet reifen.com die Möglichkeit der Finanzierung oder eine Zahlpause bis maximal 90 Tage.

Zum fünfjährigen Jubiläum: Reifen.com mit neuem Onlineportal

Reifendiscounter reifen.com feiert fünfjähriges Online-Jubiläum. Über eine Million Reifen habe man bereits über das Netz veräußern können, schreibt das Unternehmen.

reifen.com will vor allem im Online-Geschäft wachsen

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Reifenfachdiscounter reifen.com will sein Internetgeschäft im Jahr 2006 deutlich ausbauen. Geplant sind unter anderem umfangreiche Aktivitäten im Bereich Online-Marketing.

„Der Internet-Reifenhandel nimmt bereits jetzt einen recht großen Stellenwert ein und gewinnt bei unseren Kunden zunehmend an Bedeutung“, begründen die reifen.com-Geschäftsführer Heiko Knigge und Olaf Sockel den geplanten Ausbau des Online-Geschäftes.

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Onlinemarketing bei reifen.com optimiert

Die auf das Suchmaschinenmarketing bzw. E-Business-Lösungen spezialisierten Unternehmen eprofessional (Hamburg) und Elephant Seven (München) haben für den Internetreifenhändler reifen.com/Reifen-Center GmbH (Hannover) das Onlinemarketing optimiert.

Nicht zuletzt dank der Kampagne, die bereits im November 2004 gestartet wurde, soll sich seither die Anzahl der Bestellungen von zunächst durchschnittlich 60 auf 1.300 Transaktionen pro Monat bzw. um mehr als 2.

000 Prozent gesteigert haben. Elephant Seven zeichnete dabei für die Maßnahmenempfehlung und -steuerung der Onlinewerbestrategie verantwortlich, während die technische Umsetzung durch eprofessional erfolgte. „Nicht nur, dass das Besucheraufkommen in unserem Onlinereifenshop enorm gesteigert wurde.

Auch die Anzahl der Transaktionen ist im Kampagnenzeitraum signifikant“, freut sich Olaf Sockel, Geschäftsführer von reifen.com, über den Erfolg der Maßnahmen..

Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Einige Betreiber von Onlinereifenshops dürften in jüngerer Vergangenheit einen handfesten Grund zum Ärgern über Spam-Mail gehabt haben – zumindest über eine ganz spezielle, welche die Mailadresse newsletter@premiumreifen.de als Absender ausweist: Deren Inhalt präsentiert einen „Test“ von Reifenonlineshops der „Redaktion Auto-Test-Technik“, welche die Site www.markenreifen.

com mit einer Gesamtbewertung von 106 Punkten zum Sieger des Vergleiches von insgesamt sechs Shops kürt und die kaum einer der mitgetesteten Websites auch nur die Hälfte dieser Punktzahl zuspricht. Ärgerlich für die Wettbewerber ist vor allem, dass es sich bei dem „Test“ aus der Feder des als Autor genannten „Max Schanzer“ aller Wahrscheinlichkeit nach nur um ein Fantasieprodukt der Inhaber bzw. Betreiber der Domains markenreifen.

com, premiumreifen.de, autothek-hdl.de, autothek.

Winterreifenkauf im Internet ein Risiko?

Laut einem Bericht auf den Internetseiten des Handelsblattes stellen Experten die Qualität mancher online kaufbarer Reifen in Frage, da es sich bei den Schnäppchen um „veraltete Billigware“ handeln könne oder der Verkäufer nicht immer vier einheitliche Fabrikate liefere, was die Fahrsicherheit bei Eis und Schnee verringere. Zwar sind laut Rainer Hillgärtner vom Auto Club Europa (ACE) nicht alle Onlineanbieter von zweifelhaftem Ruf, bei einigen bestehe aber durchaus das Risiko, veraltete Ware „angedreht zu bekommen“. Und selbst bei seriösen Anbietern sieht der ACE-Sprecher demzufolge Nachteile gegenüber dem Reifenkauf beim Händler vor Ort, denn die Werkstatt berechne für einzelne Serviceleistungen wie Reifen aufziehen, Auswuchten oder Rädermontage in der Regel mehr, als wenn Reifen und Serviceleistungen im Gesamtpaket gekauft würden.