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Erster First-Stop-Partner setzt neues E-Auto-Konzept um – Signalwirkung im lokalen Markt

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First Stop E Mobilität 1 tb

Mit steigenden Zulassungszahlen für Elektro- und Hybridfahrzeuge steigen die Anforderungen an die freien Werkstätten und Reifendienste, wenn sie als kompetenter Dienstleister für die Elektromobilität wahrgenommen werden wollen. So sind nicht nur die Vorschriften zur Unterweisung und Schulung des Personals für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltausstattung zu beachten, die bereits für einen normalen Reifenwechsel greifen. Auch die Arbeitsplätze in der Werkstatt benötigen eine spezielle Ausrüstung und Kennzeichnung. Die Werkstattkette First Stop hat für ihre 46 eigenen Filialen und über 170 freien Partnerbetriebe daher nun ein spezielles Konzept für E-Auto-Arbeitsplätze entwickelt. Damit will die deutsche First-Stop-Organisation, die seit 2017 unter dem Dach der Pneuhage Partners Group steht, eine besondere Signalwirkung entfalten und sich als „zukunftsorientierte Werkstatt“ präsentieren. Allerdings nicht nur das.

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First-Stop-Partner wählen neuen Beiratsvorsitz

First Stop Beirat Tannenbaum tb

Der Händlerbeirat von First Stop steht unter einer neuen Leitung. Anlässlich eines Treffens Mitte Dezember in Frankfurt wählte das Gremium der 150 Franchisepartner (betreiben 180 Betriebe) Peter Deubzer zum neuen Vorsitzenden; er betreibt einen First-Stop-Betrieb in Speichersdorf bei Bayreuth (Reifen Deubzer). Neuer Stellvertreter ist Jörg Nürnberger (Nürnberger Automobiltechnik, Plauen).

Beim Treffen des Händlerbeirats lobten First-Stop-Geschäftsführer Dr. Urban Uttenweiler sowie Alexander Hild, Leiter Partnerbetriebe, die Arbeit des Gremiums. Der Beirat tage zwei bis dreimal im Jahr, um sich mit der First-Stop-Geschäftsleitung auszutauschen.

Einerseits vertrete der Beirat sämtliche Belange der Partnerbetriebe gegenüber First Stop. Des Weiteren gehe es darum Werbe- und Marketingaktionen sowie Kundenbindungsmaßnahmen mit der First-Stop-Zentrale abzustimmen. Entsprechend könne ein möglichst einheitlicher Marktauftritt gewährleistet werden, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Somit ‚treiben’ die Partner die Organisation und haben in begrenztem Umfang die Möglichkeit, auf verschiedene Entwicklungen Einfluss zu nehmen. Dies wirkt sich dann meist auch positiv auf die Regiebetriebe aus”, heißt es dazu weiter. ab

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