business

Beiträge

ATU setzt auf Nachhaltigkeit und bietet runderneuerte Pkw-Reifen an

,
ATU tb

ATU nimmt runderneuerte Pkw-Reifen ins Sortiment auf und will damit ein Zeichen in Richtung Ressourcenschonung, Wiederverwertung und eines nachhaltigen Lebensstils setzen. Die Werkstattkette mit Sitz in Weiden in der Oberpfalz und rund 530 Standorten in Deutschland setzt dabei ganz gezielt auf französische Produktqualität mit einem Angebot für den Sommer-, den Winter sowie den ganzjährigen Einsatz.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

ATU will mit Sommerreifen der Mobivia-Marke Norauto deutschen Markt erschließen

,
Norauto klein

Die Marke Norauto entstammt dem französischen ATU-Mutterkonzern Mobivia und wird seit 2016 bei ATU vertrieben. Erstmalig wird mit dem Sommerreifen „Prevensys 4“ nun der deutsche Markt erschlossen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Bremsbelagkauf lässt sich bei ATU ein für alle Mal abhaken

, ,
ATU Bremsbelag Flatrate

Die Werkstattkette ATU, an der Michelin eine 20-Prozent-Beteiligung hält, ist im Bereich Autoservice mit einem neuen Angebot in das Jahr 2020 gestartet. „Zahlen Sie nie mehr für neue Bremsbeläge“, wird Kunden versprochen, die sich beim nächsten diesbezüglich anstehenden Wechsel für ein entsprechendes Produkt der ATU-Eigenmarke Norauto entscheiden. Ab da sollen sie dann nämlich bei einem […]

Wechsel an der ATU-Spitze

,
Werner Jörn.links und Foucart Matthieu

Jörn Werner – seit drei Jahren Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der Werkstattkette ATU – zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück und übernimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat des Unternehmens. Der 57-Jährige löst damit Fabien Derville, Vorsitzender des Verwaltungsrates des französischen ATU-Mehrheitseigentümers Mobivia, in dem Gremium ab. Neuer CEO bei der Werkstattkette, an der seit Anfang des Jahres Michelin eine 20-prozentige Beteiligung hält, ist der 45-jährige Matthieu Foucart, der bisher als Chef der Mobivia-Gesellschaft Norauto Frankreich fungierte. Mit ihm übernehme ein in der Branche sehr erfahrener Manager den Vorsitz der ATU-Geschäftsführung, und mit ihm würden Kontinuität sowie Zusammenarbeit innerhalb der Mobivia-Gruppe sichergestellt, heißt es. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Michelin beteiligt sich an ATU

,
ATU Zentrale 1

Um das Wachstum der Ende 2016 von ihr übernommenen deutschen Werkstattkette ATU voranzutreiben, hat sich deren neuer Eigner – die französische Mobivia-Gruppe – mit Michelin zusammengetan: Der aus demselben Land stammende Reifenhersteller hat sich für 60 Millionen Euro eine 20-prozentige Minderheitsbeteiligung an dem Autoservicedienstleister gesichert, bei dem das Kürzel für Autoteile Unger steht. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der Wettbewerbshüter. Beide Seiten wollen ihre Kräfte bzw. Expertise in ihren jeweils angestammten Märkten bündeln, um so einerseits die Kundenerfahrung zu verbessern sowie andererseits die Entwicklung ATUs in Deutschland, Österreich und Schweiz zu unterstützen. Yves Chapot – Executive Vice President Automotive Business Lines & Asia, Africa, India and Middle East Regions sowie designierter neuer Managing Partner bei Michelin – bezeichnet Mobivia als Benchmark in Bezug auf Autoservicedienstleistungen in mehreren Ländern Europas. „Mit mehr als 110 Jahren Erfahrung in diesen Märkten ist Michelin mit den Bedürfnissen und den spezifischen Anforderungen in diesen Ländern vertraut. Deswegen wollten wir unsere Kräfte bündeln, um das Kundenerlebnis weiter zu verbessern und unser Mobilitätsangebot zu präsentieren“, ergänzt er. cm

Wolk After Sales Experts veröffentlicht Studie „Auto Centers in Europe“

,
Verteilung Autocenter in Europa tb

Autoteilefachmärkte für Autofahrer – das war die Idee, die in den 1980er Jahren geboren wurde. Viele Konzepte wurden damals in Deutschland auf den Weg gebracht, aber nur fünf davon sind übrig geblieben. Doch wie sieht es im übrigen Europa aus? Dieser Frage sind die Branchenanalysten von Wolk After Sales Experts nachgegangen und haben ihre Erkenntnisse […]

Mobivia-Gruppe soll neuer Eigner der Werkstattkette ATU werden

,
ATU Betrieb

Die Mobivia Groupe, die als Europas größter unabhängiger Anbieter von Kfz-Wartungs- und Reparaturservices gilt, hat eine Vereinbarung zum Erwerb der Werkstattkette ATU unterzeichnet, deren möglicher Verkauf sich schon seit Längerem abgezeichnet hatte. Durch die geplante Transaktion will die in Privatbesitz befindliche Gruppe, die derzeit mit rund 1.300 Servicepunkten in 16 Ländern der Region sowie in Afrika und in Südamerika vertreten ist und im vergangenen Jahr mit rund 11.000 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 1,8 Milliarden Euro erzielte, ihre Marktstellung in Europa deutlich ausbauen. Sie käme nach Abschluss des Deals dann schließlich auf insgesamt knapp 2.000 Werkstätten mit mehr als 20.000 Mitarbeitern bei einem gemeinsamen Umsatz von rund 2,7 Milliarden Euro. ATU betreibt eigenen Angaben zufolge derzeit 577 Werkstätten in Deutschland sowie 25 in Österreich und sechs in der Schweiz. Im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. Juni 2016 endete, konnte das Unternehmen demnach einen Umsatz in Höhe von rund einer Milliarde Euro erzielen. Die geplante Transaktion, die bis Jahresende 2016 abgeschlossen sein soll, steht unter dem Vorbehalt, dass sich ATU mit seinen größten Vermietern der Filialen auf die langfristige Reduzierung der Mietkosten auf marktübliche Niveaus einigt. Zumal das als eine wesentliche Voraussetzung dafür gesehen wird, die Kette – wie es in einer Mitteilung heißt – „wieder nachhaltig auf einen profitablen Wachstumskurs führen zu können“. Auch eine kartellrechtliche Zustimmung ist noch erforderlich. Jörn Werner, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung (CEO), sieht in der Mobivia Groupe jedenfalls den idealen strategischen Eigentümer für die Werkstattkette. Die durch eine „Verbesserung der Bilanz- und Kapitalstruktur“ sowie einen Restrukturierungsprozess eingeleitete Transformation des Unternehmens könne durch den Schulterschluss mit Mobivia nun zum Vorteil der ATU-Mitarbeiter und -Kunden fortgesetzt werden, meint er. cm

Point S France und SiliGom kooperieren im Flottengeschäft und im Einkauf

SiliGom Point S France tb

Point S France und SiliGom wollen in Frankreich zukünftig beim Flottengeschäft gemeinsam auftreten und außerdem ihre Einkaufsmacht bündeln. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, hätten dazu beide Reifenhandelsorganisationen eine in ihrer Art aber nicht näher definierte oder beschriebene „Gruppe“ gegründet, zu der dann 650 Retail-Outlets gehörten, betrieben durch 500 unabhängige Unternehmer; Point S France ist daran mit 470 Standorten beteiligt. Gemeinsam stünden die beiden unabhängigen Unternehmen für einen Umsatz von 580 Millionen Euro und einen Absatz von rund zwei Millionen Reifen, sie zeichneten sich außerdem durch „ähnliche Unternehmensprofile“ aus.

Ergebnisse: Point S Deutschland hat „lineare Entwicklung“ nach oben vollzogen

,
Point S Team tb

Konnten sich die Point-S-Gesellschafter in Deutschland bereits im vergangenen Jahr über durchaus angenehme Unternehmenskennzahlen ihrer Zentrale freuen, was sie auch anlässlich der Jahreshauptversammlung in Frankfurt Ende Juni zur Kenntnis nehmen durften, so soll das zurückliegende Jahr 2015 sogar noch erfolgreicher gewesen sein. Alle vier Gesellschaften des deutschen Point-S-Konzerns sollen sich dabei im Ergebnis verbessert haben. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten Heinrich Steinmetz und Sebastian Wedemeyer vom Point-S-Beirat und Point-S-Geschäftsführer Alfred Wolff, man habe „eine lineare Entwicklung in den jüngsten Jahren“ vollzogen. Im Detail wolle man die Zahlen dann auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung in Würzburg präsentieren, mit deren Vorbereitung man in der Zentrale in Ober-Ramstadt ebenfalls auf einem guten Weg sei, insbesondere auch, was die gleichzeitig stattfindende Industriemesse betrifft.

Werkstattkette Norauto expansiv

Der Fiat-Konzern hat seine Werkstattkette Midas – mehr als 600 Betriebe vor allem in Italien – an den französischen Wettbewerber Norauto (bislang 351 eigene und im Franchiseverfahren verbundene Betriebe) verkauft. In dem Netzwerk von jetzt knapp tausend Servicestützpunkten – zu dem auch die Werkstattmarken Maxauto und Auto5 gehören – werden Dienstleistungen rund ums Auto angeboten und auch Reifen (vor allem im Segment Pkw) vermarktet..