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Norauto 4Seasons 2: Neuer Ganzjahresreifen bei ATU ab März verfügbar

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Der neue Ganzjahresreifen Norauto 4Seasons2

Die Werkstattkette ATU stellt einen neuen Allwetterreifen der Eigenmarke Norauto vor. Der Norauto 4 Seasons 2 vereine laut Unternehmensangaben Langlebigkeit und niedrigen Rollwiderstand mit hervorragenden Nassbremseigenschaften. Besonders hervorzuheben sei die innovative Haltbarkeitsgarantie über 50.000 Kilometer innerhalb von fünf Jahren.

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ADAC-Sommerreifentest: Bester bei der Umweltbilanz wird Letzter

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ADAC-Sommerreifentest 2025

Dass beste Umwelteigenschaften allein noch lange keinen guten Reifen ausmachen, dafür liefert der aktuelle ADAC-Test von 18 Sommerprofilen in der Dimension 225/40 R18 den Beweis. Zwar machen sie seit den Änderungen bei der Bewertung der Produkte vor nunmehr bereits zwei Jahren immerhin 30 Prozent der Gesamtnote aus. Doch die Fahrsicherheit geht zu 70 Prozent in die Reifenbewertung ein, und gerade diesbezüglich haben drei der diesmal angetretenen Kandidaten derart gepatzt, dass der Klub für sie keine Empfehlung aussprechen mag. Das gilt weder für die beiden noch als „ausreichend“ beurteilten Modelle noch für das Schlusslicht des aktuellen Vergleiches, das mit dem Gesamturteil „mangelhaft“ ins Ziel gekommen ist.

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Strategische Partnerschaft zwischen LKQ und ATU-Mutter Mobivia

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Die zwischen dem Großhändler LKQ Europe und der Mobivia-Gruppe getroffene Vereinbarung basiert auf einer Zusammenarbeit in gleich doppelter Hinsicht: Sie umfasst die demnach Lieferung von Automobilersatzteilen für die ATU-Filialen in Deutschland genauso wie die Optimierung des Logistikprozesses (Bild: ATU)

Für den deutschen Markt sind der Teilegroßhändler LKQ Europe und die hinter der Werkstattkette ATU stehende französische Mobivia-Gruppe, die mit elf Marken (außer ATU unter anderem noch Norauto, Auto 5, Midas, Carter-Cash etc.) in 18 Ländern Europas vertreten ist, eine strategische Partnerschaft eingegangen. Ziel dessen sei, so „den Automotive-Aftermarket der Zukunft anzuführen“. Die Vereinbarung basiert demnach auf einer Zusammenarbeit in gleich doppelter Hinsicht: Sie umfasse die Lieferung von Automobilersatzteilen für die ATU-Filialen in Deutschland genauso wie die Optimierung des Logistikprozesses, heißt es.

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Nach Hackerattacke auf ATU läuft es dort noch nicht wieder rund

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Selbst wenn sich nach dem Hackerangriff auf die IT von ATU der aktuelle Angebotsprospekt der Kette von ihren Webseiten schon herunterladen lässt, in dem unter anderem mit Rabatten rund um Aluett-Alufelgen oder runderneuerte Pkw-Reifen geworben wirbt, verweist das Unternehmens derzeit noch auf die Devise „online entdecken und in den Filialen erwerben“ (Bild: ATU)

Alle Filialen in Deutschland seien „weiterhin geöffnet, der Betrieb ist gesichert“, informiert die Werkstattkette ATU auf ihren Webseiten. Das wird daher so betont, weil die IT-Infrastruktur des Unternehmens vergangene Woche bekanntlich Opfer einer Hackerattacke geworden ist. Daher ist beispielsweise der ATU-Onlineshop nach wie vor nicht erreichbar. Er soll aber schrittweise wieder hochgefahren werden. Auch sonst […]

Schlüsselfrage: AMS testet Werkzeuge fürs richtige Anzugsmoment

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Schlüsselfrage: AMS testet Werkzeuge fürs richtige Anzugsmoment

Wer wie rund ein Drittel der Deutschen den saisonalen Wechsel der Räder seines Autos in Eigenregie übernimmt, der muss selbst darauf, dass sie hinterher mit dem korrekten Drehmoment angezogen sind. „Werden die Schrauben nicht fest genug oder sogar zu fest angezogen, können sie sich mit Zeitverzug lösen“, schreibt vor diesem Hintergrund Auto Motor und Sport (AMS), wo man passend zur Umrüstsaison entsprechendes Werkzeug für genau diesen Zweck und die Zielgruppe Endverbraucher getestet hat. Soll heißen: Gemeinsam mit dem norddeutschen Fachbetrieb Heller & Soltau in St. Michaelisdonn sowie dem Werkzeughersteller Stahlwille in Wuppertal hat AMS zehn Drehmomentschlüssel für unter 100 Euro getestet, die in Baumärkten, im Fachhandel und über das Internet gekauft wurden. Bewertet wurden sie insbesondere hinsichtlich Messgenauigkeit, Handhabung, Verarbeitung sowie ihrem Preis-Leistung-Verhältnis. cm

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Mobivia Groupe bringt eine Million runderneuerte Consumer-Reifen auf den Markt

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Leonard tb

Das Béthune-Runderneuerungsprojekt der Mobivia Groupe ist auf der Zielgeraden. Seit Sommer 2021 richten der französische Reifen- und Teilehändler sowie Werkstattbetreiber, dem seit 2016 auch ATU in Deutschland gehört, und der ebenfalls aus Frankreich stammende Runderneuerungsspezialist Black Star, der wiederum seit gut zwei Jahren zur Unternehmensgruppe gehört, eine Pkw- und LLkw-Reifenrunderneuerung in dem ehemaligen Bridgestone-Neureifenwerk in Béthune im Norden Frankreichs ein. Ende dieses Monats kommen nun die ersten dort runderneuerten Reifen auf den Markt, und zwar unter einem neuen Markennamen, wie dazu Black Star S.A. vergangene Woche in Paris anlässlich der Messe Drive to Zero mitteilte. Und die Pläne der Franzosen schließen auch den deutschen Markt mit ein.

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Traxi will Partnerschaft mit ATU/Mobivia weiter ausbauen

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Die Partnerschaft mit Traxi – ein Start-up für Anhängersharing – soll laut der Mobivia-Gruppe ihren Werkstattkette ATU und Norauto den „Zugang zu innovativen Dienstleistungen, eine Diversifizierung ihrer Aktivitäten, eine erhöhte Attraktivität sowie ein zusätzliches Einkommen“ ermöglichen (Bild: Traxi)

Vergangenes Jahr bereits hatte das sich Traxi nennende und in Gelsenkirchen ansässige Start-up für Anhängersharing erste Pilotstationen an vier ATU-Standorten in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Jetzt plant das Unternehmen, dessen digitale Lösung im Zusammenspiel mit patentierter Hardware Kunden das Mieten von Anhängern „verschiedener Größen und Modelle im Minutentakt“ ermöglichen soll, einen flächendeckenden Roll-out seines Angebotes bei der deutschen Werkstattkette. „Wir verstehen uns als Partner für alle Autofahrer und bieten unseren Kunden Lösungen für ihre individuelle Mobilität. Unsere Kooperation mit Traxi ist dafür beispielhaft. Mithilfe der Verleihstationen bieten wir unseren Kunden einen echten Mehrwert. Künftig können sie an zahlreichen ATU-Standorten ganz einfach und bequem einen passenden Anhänger ausleihen“, sagt Lars Heyne, Geschäftsführer Transformation bei ATU. In den kommenden Wochen und Monaten soll die Zusammenarbeit kontinuierlich auf zahlreiche weitere ATU-Filialen ausgeweitet werden, wobei allein bis Februar die Errichtung von 24 neuen Standorten geplant ist. cm

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Änderung in der ATU-Geschäftsführung – neuer CEO kommt

Sascha Bopp klein

Sascha Bopp (52) übernimmt ab 1. Oktober 2022 den Vorsitz der ATU-Geschäftsführung (CEO). Er folgt auf Matthieu Foucart (49), der nach vier Jahren nach Frankreich zur ATU-Muttergesellschaft Mobivia zurückkehrt. Dort übernimmt er die Gesamtverantwortung für das Werkstatt- und Fachmarkt-Geschäft der Mobivia-Gruppe mit ihren Marken Norauto, Midas, Auto 5 und ATU.

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ATU-Mutter Mobivia und Black Star kooperieren bei Béthune-Projekt

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Black Star tb

Die Zukunft der Reifenherstellung am Standort des kürzlich geschlossenen Bridgestone-Werks in Béthune (Frankreich) ist durch eine im Juli unterzeichnete Vereinbarung zwischen dem großen europäischen Fahrzeugwartungs- und Mobilitätsunternehmen Mobivia und dem französischen Runderneuerungsspezialisten Black Star gesichert. Mit Unterstützung von Bridgestone bereiten die Partner die Runderneuerung von Pkw-, SUV- und leichten Nutzfahrzeugreifen in Béthune vor – Produkte, die Bridgestone über ausgewählte Einzelhandelsstandorte verkaufen will. Das Projekt soll im Januar beginnen und schrittweise ausgeweitet werden. Laurie Lalloyer, Communication Manager bei Mobivia, erklärt, dass bis 2025 vor Ort jährlich 900.000 Reifen runderneuert werden sollen. Bis dahin sollen durch das Projekt fast 200 Arbeitsplätze geschaffen werden, darunter auch für viele ehemalige Bridgestone-Mitarbeiter.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Mobivia und Black Star wollen in Béthune Reifen runderneuern  

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Bridgestone Bethune tb

In dem von Bridgestone in diesem Jahr geschlossenen Werk im französischen Béthune entsteht neues Leben. Die französische Werkstattkette Mobivia Groupe, Mehrheitseigentümerin von ATU, und der Runderneuerer Black Star haben eine Vereinbarung getroffen, zukünftig hier zusammenzuarbeiten. Unterstützt werden die Unternehmen von Bridgestone. Es sollen auf dem Gelände fast 200 Arbeitsplätze entstehen.

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