Goodyear Dunlop Europe nutzt seit jeher den Genfer Automobilsalon, um einen Einblick in das aktuelle Reifensortiment zu geben, aber insbesondere auch um technologische Neuheiten und Konzepte den interessierten Fachbesuchern vorzustellen. So stellte der US-amerikanische Reifenhersteller auf dem 84. Salon etwa ein Konzept für zukünftige SUV-Reifen vor. Das Konzept nutzt das Prinzip einer doppelten Lauffläche, das den Rollwiderstand reduzieren kann, um eine bessere Verbrauchseffizienz und niedrigere CO2-Emissionen des Fahrzeuges zu unterstützen. Darüber hinaus kann die zentrale Profilrille für einen besseren Nassgrip sorgen, da sie dem Hersteller zufolge in der Lage ist, mehr Wasser und Matsch aus der Reifenaufstandsfläche zu räumen. Aber auch weitere aktuelle Konzepte und Produkte lohnten einen Besuch am Goodyear-Dunlop-Stand in Genf.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/03/Rietbergen-Goodyear_tb.jpg7991200Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-03-25 09:08:212014-03-25 09:08:21Goodyear stellt in Genf SUV- und Chip-im-Reifen-Konzepte vor
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-02-24 09:42:432014-02-24 09:51:26Qashqai künftig auch auf Goodyears EfficientGrip SUV
Da im Vorfeld der ab November für alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 geltenden Ausstattungspflicht mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) schon heute mancher Hersteller seine Autos entsprechend ausrüstet, sieht man bei Reifen Gundlach so etwas wie ein „technisches Leck“ für solche Modelle, die damit bereits ausgeliefert wurden und für die jetzt ein Satz Winterräder benötigt wird. […]
Geringstmögliches Gewicht bei höchster Belastbarkeit und dazu eine individuelle Anpassung an die Bremsanlage – „Sprintlight“, ein bereits vor etwa einem Jahr erstmalig präsentiertes ultraleichtes Schmiederad von ATS (eine Marke der Uniwheels-Gruppe), ist Baustein des Projektes „Alpha 12“. Der Nissan GT-R des oberfränkischen Tuners cartecjahn beschleunigt damit in 5,5 Sekunden auf 200 km/h.
Auf Einladung von „Auto-Bild Sportscars“ und Continental trafen sich Mitte Oktober 14 Tuner der Spitzenklasse mit 16 Fahrzeugen im italienischen Nardo, um dort neue Geschwindigkeitsrekorde einzufahren. Mit ihren insgesamt rund 10.400 PS (rund 7.650 kW) startete das Feld auf Hightech-Reifen von Continental eine spektakuläre Jagd, die dem Hersteller zufolge insgesamt fünf Rekorde brachte und bei der fast alle Sportwagen die 300-km/h-Marke knackten. Bereift mit einem ContiSportContact 5 P fegte etwa der Schweizer Tuner Novidem mit 331 km/h über die Strecke und setzte die Marke für den schnellsten Nissan GT-R. Ganz knapp darunter mit 330 km/h blieb HGP aus dem schwäbischen Ohmden mit einem 550 PS (404 kW) starken Golf 3,6 Biturbo auf dem ContiSportContact Vmax und hatte damit den Rekord für den schnellsten Golf in der Tasche. Auf sagenhafte 309 km/h trieb Klasen Motors aus Oberhausen den kleinsten Wagen im Feld, einen Opel Corsa mit ebenfalls 550 PS, auch mit ContiSportContact Vmax bereift – damit ist der 1.259 Kilogramm leichte Kleinwagen der schnellste Corsa aller Zeiten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/12/Conti-Rekordfahrt-Nardo_tb.jpg416460Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2013-12-13 14:23:462013-12-13 14:26:17Rekordfahrten auf Continental-Reifen in Nardo
Nachdem sich Senner Tuning aus Ingelheim in der Nissan-Community bereits als Spezialist für die Veredelung von 350Z/370Z-Sportwagen einen Namen gemacht hat, entdeckte das Team rund um Benno Senner den „Juke“ für sich, genauer: die bereits von der Nissan-Motorsport-Abteilung nachgeschärfte Nismo-Variante. Das Fahrzeug wurde in einem kontrastreichen Black&White-Design gestaltet. So tragen beispielsweise die in ihrer Basis glanzschwarzen „Oxrock 14“-Leichtmetallfelgen der Marke Oxigin eine weiße Folienveredelung des Felgenbettes. Rundum wurden die 9,5 Zoll breiten und 20 Zoll durchmessenden Felgen mit 255/30er ContiSportContact 5P besohlt. dv
Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.
Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.
“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-08 15:04:002013-07-11 11:53:07Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten
Nissan Nordamerika muss 123.308 Altima überprüfen, bei denen signifikant zuviel oder signifikant zu wenig Luft in den Reifen der Noträder ist, so die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration). Der Rückruf beginnt voraussichtlich am 3.
Mai und betrifft das Modell, das zwischen dem 21. März 2012 und dem 26. März 2013 hergestellt worden ist.
Die lang erwartete europäische Version des Sportcoupés 370Z Nismo von Nissan wird exklusiv mit Bridgestone-Reifen ausgestattet, wenn sie im Juni 2013 in Europa auf den Markt kommt. Für den Nismo wurde der Bridgestone Potenza S001 ausgewählt, weil er mit seiner speziell entwickelten Gummimischung und breiteren Reifen der Größe 245/40 R19 vorn sowie 285/35 R19 hinten “am besten zu der gewaltigen Kraft des V6-Motors mit 344 Pferdestärken passt und zum sportlich-dynamischen Handling des Fahrzeug beiträgt”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. Vom 370Z Nismo, der in den USA und Japan bereits verkauft wird, wurde eine auf die europäischen Straßenbedingungen und den Geschmack der europäischen Fahrer abgestimmte Version entwickelt.
Bei seinem neuen 370Z Nismo verbaut Nissan Bridgestone-Reifen vom Typ “Potenza S001” als Erstausrüstung. Montiert wird er bei dem Wagen, der seinem V6-Motor mit 3,7 Litern Hubraum 344 PS Leistung entlockt, in den Dimensionen 245/40 R19 und 285/35 R19 an der Vorder- bzw. Hinterachse.
Beim Nismo (steht für Nissan Motorsport) sei die Entscheidung für diesen Reifen gefallen, weil er die schiere Kraft des Motors sicher auf die Straße bringe und zum sportlich-dynamischen Handling des Fahrzeuges beitrage, heißt es vonseiten des Reifenherstellers. “Die breiteren Bridgestone-Reifen bringen nicht nur mehr Gummi in Kontakt mit der Fahrbahn, sie verteilen auch das Fahrzeuggewicht auf eine größere Fläche, was die Erwärmung der Reifen bei extrem sportlicher Gangart besser unter Kontrolle hält”, so Bridgestone. cm